Eingeladen sind MitarbeiterInnen aus Wasserversorgungsunternehmen, Ingenieurbüros, der Gesundheits- und Wasserwirtschaftsverwaltungen aller Ebenen und Forschungseinrichtungen des Wasserfachs.
Schwerpunkte der Fortbildung sindunter anderem PFAS und Vanadium, die Technik des Non-Target-Screenings sowie die neue Trinkwassereinzugsgebieteverordnung.
In sechs Sessions und drei Fachgesprächen teilen die ReferentInnen ihre Expertise und bieten im Anschluss Raum für fachliche Diskussion.
Die WaBoLu ist eine der ältesten Forschungsinstitutionen für Umwelthygiene Deutschlands und befasst sich insbesondere mit dem Wissenstransfer zwischen Umweltforschung, Politik und Industrie gemäß ihrer Leitlinie Nachhaltige Nutzung von Wasser.
(Mit Matrial von WaBoLu und UBA)
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