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Bedeutung und Funktion von Phosphor in der Pflanze

Phosphor zählt zu den wichtigsten Makronährstoffen und ist ein zentraler Bestandteil zahlreicher biochemischer Prozesse in der Pflanze. Er liegt überwiegend in Form von Phosphaten (PO₄³⁻) vor, die als Bausteine für DNA, RNA, Enzyme und das Energiemolekül ATP dienen. Dadurch steuert Phosphor nicht nur die Energieübertragung, sondern auch den Aufbau und die Funktion sämtlicher lebender Zellen. Ohne diesen Nährstoff kann die Pflanze weder Energie speichern noch transportieren, was zu einem Stillstand vieler Stoffwechselvorgänge führt.

Phosphor wirkt an fast allen Wachstums- und Entwicklungsprozessen mit.

Hand hält ein Bündel frischer Radieschen mit grünen Blättern.

Er ist entscheidend beteiligt an:

  • der Wurzelbildung und Sprossentwicklung,
  • der Photosynthese und Zuckerumwandlung,
  • der Blüten-, Samen- und Fruchtbildung,
  • sowie an der Reifung und Stabilität der Pflanzenzellen.

Ein ausgewogener Phosphorhaushalt fördert kräftige Wurzeln, ein gleichmäßiges Pflanzenwachstum und sorgt für höhere Ertragsqualität. Fehlt Phosphor, verlangsamt sich die Energieproduktion, Enzymaktivitäten nehmen ab, und der Stoffwechsel gerät aus dem Gleichgewicht – die Pflanze wächst schwach und bleibt in ihrer Entwicklung deutlich zurück.2

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Ursachen für Phosphor Mangel

Ein Phosphormangel entsteht selten durch zu geringe Zufuhr, sondern meist durch chemische Bindung im Boden, die eine Aufnahme über die Wurzeln verhindert.

💡 pH-Wert und Bodenreaktion

In sauren Böden (pH < 5,5) wird Phosphor in schwer lösliche Eisen- und Aluminiumphosphate umgewandelt. In alkalischen Böden (pH > 7,5) reagiert Phosphor mit Kalzium und fällt ebenfalls aus. In beiden Fällen bleibt er für Pflanzen unzugänglich.

Der ideale pH-Wert für pflanzenverfügbaren Phosphor liegt zwischen 6,0 und 6,5.

💡 Bodentyp und Humusgehalt

Leichte, sandige Böden können Phosphor kaum speichern. Tonreiche oder humusreiche Böden binden ihn besser, aber oft zu fest. Am effektivsten speichern Böden mit ausgewogener Kationenaustauschkapazität Nährstoffe.

💡 Nährstoffe und Düngung

In sauren Böden kann ein Übermaß an Eisen oder Aluminium die Phosphoraufnahme stark hemmen. In kalkreichen Böden verhindern hohe Calciumgehalte ebenfalls die Verfügbarkeit. Ebenso kann ein Überschuss an Stickstoff oder Kalium das Verhältnis der Nährstoffe im Boden stören. Wer stark mit Kalium- oder Ammoniumdüngern arbeitet, riskiert eine verringerte Phosphorverfügbarkeit.

💡 Kühle Temperaturen und Staunässe

Phosphor wird bei niedrigen Temperaturen kaum aufgenommen. Besonders im Frühjahr, wenn der Boden kalt und nass ist, zeigen Jungpflanzen schnell Phosphatmangel-Symptome.

💡 Bodenverdichtung

Verdichtete Böden behindern die Durchlüftung und die Wurzelaktivität. Ohne ausreichend Sauerstoff stagniert der Stoffwechsel, und die Phosphoraufnahme sinkt deutlich.3

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Phosphormangel erkennen

Ein Phosphormangel entsteht meist schleichend und bleibt im frühen Stadium oft unbemerkt. Während andere Nährstoffmängel, etwa Stickstoff- oder Magnesiummangel, schnell durch gelbe Blätter auffallen, verläuft der Phosphormangel subtiler. Erst wenn das Wachstum deutlich nachlässt, die Blätter dunkler werden oder die Blüte ausbleibt, wird das Defizit sichtbar.

Zu Beginn wirken die Pflanzen insgesamt gedrungen und kompakt. Junge Triebe bleiben kurz, die Blätter erscheinen dunkelgrün, manchmal mit einem bläulichen oder rötlich-violetten Schimmer. Diese Färbung ist besonders auf der Blattunterseite deutlich erkennbar und tritt häufig bei niedrigen Temperaturen auf, wenn die Phosphoraufnahme zusätzlich gehemmt ist.

Tomatenpflanze mit vergilbten und violetten Blättern als Zeichen von Phosphormangel.

Mit zunehmender Dauer zeigen sich weitere typische Phosphormangel-Symptome:

❌ Dunkelgrüne bis violett verfärbte Blätter, vorrangig an älteren Pflanzenteilen,
❌ geringere Blattgröße und ein verzögertes Wachstum,
❌ späte oder schwache Blütenbildung sowie kleinere Früchte,
❌ verholzte, brüchige oder dünne Stängel,
❌ verkümmerte Wurzeln mit wenig Verzweigung und geringer Feinwurzelbildung.

Die Pflanzen wirken dadurch insgesamt kraftlos und können Nährstoffe schlechter erschließen. Besonders auffällig ist, dass sich der Mangel zuerst an älteren Blättern zeigt, da die Pflanze den verfügbaren Phosphor in junge Triebe und Blüten verlagert.

In der Endphase führt der Energiemangel zu einer Störung der Photosynthese: Die Blätter färben sich violett oder rot, später können sie trocken und spröde werden. Ursache ist die verstärkte Bildung von Anthocyanen, einem pflanzlichen Farbstoff, der als Schutzreaktion bei Energie- oder Nährstoffmangel gebildet wird.

Auch die Wurzelentwicklung leidet erheblich. Bei starkem Phosphormangel bilden Pflanzen nur wenige Seitenwurzeln, was die Wasser- und Nährstoffaufnahme weiter verschlechtert. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Je weniger Phosphor aufgenommen wird, desto schwächer wächst die Pflanze – und desto stärker wird der Mangel.

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Verwechslung von Phosphormangel mit anderen Mangelerscheinungen

In der Praxis wird ein Phosphormangel häufig mit anderen Nährstoffproblemen verwechselt – etwa mit Stickstoffmangel (bei schwachem Wachstum) oder Magnesiummangel (bei Verfärbungen). Der entscheidende Unterschied: Bei Phosphormangel bleibt das Blatt zunächst dunkelgrün oder violett, während bei anderen Mängeln eine deutliche Aufhellung zwischen den Blattadern auftritt.4

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Phosphormangel bei Tomaten

Phosphor Mangelerscheinungen bei Tomatenpflanzen (Tomaten P-Mangel) äußern sich zunächst an den älteren Blättern durch eine auffällige dunkelgrüne bis violette Verfärbung. Ursache ist, dass Phosphor innerhalb der Pflanze mobil ist – er wird aus älteren Geweben in jüngere Triebe verlagert, sobald das Angebot im Boden knapp wird. Die betroffenen Blätter wirken oft ledrig und kleiner, die Pflanze wächst langsamer und bildet nur wenige Blüten.

In der Folge reifen die Früchte ungleichmäßig, bleiben kleiner und erreichen nicht ihre typische Farbe. Besonders in kühlen Frühjahrsphasen, wenn der Boden noch nicht ausreichend erwärmt ist, tritt dieser Mangel häufig auf, da die Phosphoraufnahme temperaturabhängig ist. Eine Blattfärbung in rötlich-violetten Tönen ist dabei ein klassisches Erkennungsmerkmal.

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Phosphormangel bei Mais

Maispflanzen reagieren besonders empfindlich auf Phosphormangel (P-Mangel Mais). Bereits im Jungpflanzenstadium zeigen sich violette bis rotblaue Verfärbungen, vor allem an den unteren Blättern und entlang der Blattadern. Typisch ist ein gestauchtes Wachstum: Die Pflanzen bleiben klein, entwickeln ein schwaches Wurzelsystem und verzögertes Kolbenwachstum.

Die Hauptursachen sind kalte Böden im Frühjahr und ein zu niedriger pH-Wert, wodurch Phosphor im Boden chemisch fixiert und damit für Pflanzen unzugänglich wird. Wenn die Temperaturen steigen, bessert sich der Zustand häufig von selbst – vorausgesetzt, der Boden enthält ausreichend verfügbaren Phosphor. Bleibt der Mangel bestehen, kann der Ertrag stark sinken, da weniger Körner pro Kolben gebildet werden und die Reifephase sich deutlich verlängert.

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Phosphormangel bei Cannabis und Hanf

Bei Cannabis und Hanfpflanzen tritt Phosphormangel sowohl unter Indoor-Bedingungen als auch im Freilandanbau häufig auf. Fehlt Pflanzen Phosphor, so zeigen sie zunächst dunkelgrüne Blätter, die sich mit der Zeit violett bis rötlich verfärben. Typisch sind zudem eingerollte Blattspitzen, verzögertes Wachstum und ein insgesamt kompakter Wuchs.

Im späteren Verlauf, besonders während der Blütephase, führt ein anhaltender Mangel zu verminderter Blütenbildung, reduzierter Harzproduktion und schwacher Aromaausprägung. Die Blätter können spröde werden und frühzeitig absterben.

Die Ursachen liegen meist in einem zu niedrigen pH-Wert im Substrat (unter 6,0) oder in einer Überdüngung mit Kalium, die die Phosphoraufnahme blockiert. In der Praxis zeigt sich, dass eine ausgewogene Düngung und eine stabile Substrattemperatur entscheidend sind, um Phosphormangel zu vermeiden.5

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Boden und pH-Wert – Einfluss auf die Phosphorverfügbarkeit der Pflanze

Die Verfügbarkeit von Phosphor hängt entscheidend von den Bodenbedingungen ab – insbesondere vom pH-Wert, der Bodenstruktur und der biologischen Aktivität. Auch wenn ein Boden insgesamt viel Phosphor enthält, steht er den Pflanzen oft nicht in löslicher Form zur Verfügung. Stattdessen wird er durch chemische Reaktionen gebunden oder in schwer lösliche Verbindungen umgewandelt.

Die Grafik zeigt den variierenden pH-Wert verschiedener Bodenarten.

In sauren Böden (pH < 5,5) verbindet sich Phosphor bevorzugt mit Eisen (Fe) und Aluminium (Al) zu sogenannten Eisen- und Aluminiumphosphaten. Diese sind sehr stabil und kaum wasserlöslich – die Pflanzen können sie daher nicht aufnehmen. Besonders in Moor- und Podsolböden, die durch hohe Niederschläge stark versauern, ist dieses Problem weitverbreitet.

In alkalischen Böden (pH > 7,5) reagiert Phosphor dagegen mit Calcium (Ca) zu Calciumphosphaten, die ebenfalls schwer löslich sind. Diese Erscheinung tritt häufig in kalkreichen oder stark gekalkten Böden auf. Hier ist der Nährstoff zwar vorhanden, aber chemisch „blockiert“.

Am besten steht Phosphor Pflanzen in neutralen bis schwach sauren Böden (pH 6,0–7,0) zur Verfügung. In diesem Bereich liegt er überwiegend in den pflanzenverfügbaren Formen Dihydrogenphosphat (H₂PO₄⁻) und Hydrogenphosphat (HPO₄²⁻) vor. Diese Ionen sind wasserlöslich und können von den Wurzeln aktiv aufgenommen werden.

Doch nicht nur die Bodenreaktion, auch die Bodenstruktur spielt eine wichtige Rolle. In verdichteten oder schlecht durchlüfteten Böden fehlt der Sauerstoff, wodurch biologische Prozesse und die Mineralisierung organisch gebundener Phosphate gehemmt werden. Dagegen begünstigen lockere, gut belüftete Böden mit hoher Porosität die Durchwurzelung und damit die Phosphoraufnahme.

Ein humusreicher Boden mit stabilem Bodenleben – etwa Regenwürmern, Pilzen und Bakterien – trägt entscheidend dazu bei, gebundene Phosphorverbindungen wieder zu mobilisieren. Mikroorganismen setzen organisch gebundenes Phosphat während des Abbaus von Pflanzenresten frei, wodurch es als pflanzenverfügbarer Phosphor (Orthophosphat) in die Bodenlösung gelangt.

Besonders wichtig sind dabei Mykorrhiza-Pilze, die in Symbiose mit Pflanzenwurzeln leben. Sie vergrößern die Wurzeloberfläche um ein Vielfaches und erschließen auch schwer zugängliche Phosphorreserven im Boden. Diese biologische Mobilisierung kann die Phosphoraufnahme um bis zu 50 % steigern – ein bedeutender Beitrag zu nachhaltiger Nährstoffversorgung.

Ein aktiver, lebendiger Boden mit ausgewogenem pH-Wert, Humusgehalt und Biologie ist daher der Schlüssel zu einer optimalen Phosphorverfügbarkeit und langfristigen Bodenfruchtbarkeit.6

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Phosphatmangel beheben

Wer Phosphormangel bei Pflanzen feststellt, sollte zunächst den pH-Wert des Bodens überprüfen, denn er entscheidet darüber, ob der vorhandene Phosphor überhaupt aufgenommen werden kann. Erst wenn die Bodenreaktion stimmt, lohnt sich eine gezielte Düngemaßnahme. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 6,5 bietet die beste Voraussetzung, um Phosphor in pflanzenverfügbarer Form zu halten.

Je nach Schwere des Mangels und Bodentyp stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

✅ Organische Phosphordünger

Organische Phosphordünger sind natürliche und nachhaltige Quellen, die nicht nur Phosphor liefern, sondern gleichzeitig die Bodenstruktur, den Humusgehalt und die Bodenbiologie verbessern. Typische Vertreter sind Knochenmehl, Hornmehl, Guano, Kompost, Tiermehl oder fein gemahlenes Gesteinsmehl.

Diese Dünger wirken langsam, weil die enthaltenen Phosphate erst durch mikrobielle Aktivität freigesetzt werden. Dafür halten sie den Nährstoff über einen langen Zeitraum im Boden verfügbar und verhindern Auswaschungsverluste. Besonders in Kombination mit Kompost oder Stallmist fördern sie das Bodenleben und unterstützen die Bildung von Mykorrhiza-Pilzen, die den Phosphor effizient zu den Wurzeln transportieren.

Für den biologischen Anbau sind organische Dünger ideal, da sie ohne chemische Zusätze auskommen und langfristig zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit beitragen.

✅ Mineralische Phosphatdünger

Zeigen Pflanzen Mangelerscheinungen deutlich, so sind mineralische Phosphatdünger die schnellste Lösung. Produkte wie Superphosphat, Tripel-Superphosphat oder Ammoniumphosphat (MAP/DAP) liefern sofort verfügbaren Phosphor in Form von Orthophosphaten, die direkt in die Bodenlösung übergehen.

Diese Präparate eignen sich besonders für stark zehrende Kulturen wie Mais, Tomaten, Kohlarten oder Raps. Allerdings sollte eine Anwendung ausschließlich nach Bodenanalyse erfolgen, um eine Überdüngung und das Risiko von Phosphat-Auswaschung in Gewässer zu vermeiden.

Bei der Ausbringung ist auf die richtige Einarbeitungstiefe zu achten – idealerweise in die Wurzelzone, da Phosphor im Boden kaum nach unten verlagert wird. Oberflächlich ausgebrachte Dünger bleiben oft ungenutzt.

Langfristig ist es sinnvoll, mineralische und organische Düngung zu kombinieren: Der mineralische Anteil wirkt kurzfristig, der organische stabilisiert die Versorgung auf Dauer.

✅ Kombinationsdünger

Bei Mehrfachmangel oder schwachem Blütenansatz haben sich Kombinationsdünger mit Phosphor und Kalium bewährt. Diese fördern sowohl die Wurzelkraft als auch die Blüh- und Fruchtbildung. Besonders im Gartenbau kommen Phosphor-Kalium-Dünger oder Rasendünger mit Phosphoranteil zum Einsatz, um den Boden gezielt mit den beiden wichtigsten Blütennährstoffen zu versorgen.

Für Zier- und Nutzpflanzen ist das Verhältnis von P:K = 1:1 bis 1:2 oft optimal. Es empfiehlt sich, diese Düngemittel in der Wachstumsphase anzuwenden, wenn die Pflanze einen erhöhten Energiebedarf hat.

✅ Blattdüngung

Fehlt der Pflanze Phosphor, insbesondere in kalten oder verdichteten Böden, kann eine Blattdüngung schnelle Hilfe leisten. Flüssigdünger mit Phosphatverbindungen (z. B. Kaliumdihydrogenphosphat) werden über die Blattoberfläche aufgenommen und können innerhalb weniger Tage sichtbare Verbesserungen bewirken.

Diese Methode eignet sich hauptsächlich für empfindliche Kulturen wie Tomaten, Paprika, Gurken oder Cannabis, die schnell auf Nährstoffmangel reagieren. Da Phosphor über das Blatt nur in geringen Mengen aufgenommen wird, sollte die Blattdüngung immer als ergänzende Sofortmaßnahme betrachtet werden – nicht als Ersatz für eine Bodenbehandlung.

Grüne Pflanze mit feuchten Blättern, auf denen Wassertropfen sichtbar sind.

💡 Praxis-Tipp

Um die Wirkung jeder Düngung zu erhöhen, ist eine gute Bodenfeuchtigkeit entscheidend. In trockenen Böden können Phosphate nicht gelöst und damit auch nicht transportiert werden. Nach der Ausbringung empfiehlt sich daher eine leichte Bewässerung, um den Dünger in die Wurzelzone zu spülen.

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Literaturverweise

1 Vgl.: Fathi, Arefeh; Mehdiniya Afra, Javad: Plant Growth and Development in Relation to Phosphorus: A Review. Bulletin of University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicine Cluj-Napoca, Agriculture, 80(1), 2023. (Abgerufen am 15.10.2025).

2 Vgl.: Khan, Fazal; Fatima, Anam; Imran, Muhammad; Basit, Ashfaq; Kamran, Muhammad; Wang, Guihua: Phosphorus Plays Key Roles in Regulating Plants’ Physiological Responses to Abiotic Stresses. Plants, 12(15), 2861, 2023. (Abgerufen am 15.10.2025).

3 Vgl.: Schubert, Sven: Pflanzenernährung. 4. Auflage. UTB, Stuttgart 2024. (Abgerufen am 15.10.2025).

4 Vgl.: Scheffer, Fritz; Schachtschabel, Paul; Amelung, Wulf; Blume, Hans-Peter; Fleige, Heiner; Horn, Rainer; Kandeler, Ellen; Kögel-Knabner, Ingrid; Kretzschmar, Ruben; Stahr, Karl; Wilke, Berndt-Michael: Lehrbuch der Bodenkunde. 17. Auflage. Springer Spektrum, Heidelberg 2018. (Abgerufen am 15.10.2025).

5 Vgl.: Don, Axel; Prietz, Roland: Unsere Böden entdecken – Die verborgene Vielfalt unter Feldern und Wiesen. Springer, Berlin/Heidelberg 2019. (Abgerufen am 15.10.2025).

6 Vgl.: Piccini, Chiara; Francaviglia, Rosa (Hrsg.): Soil Management for Sustainable Agriculture and Ecosystem Services. Springer, Cham 2023. (Abgerufen am 15.10.2025).