-
Anfrage senden: Nehmen Sie Kontakt über unser Kontaktformular auf.
-
Analyse: Falls noch nicht erfolgt, vermitteln wir Ihnen gern einen erfahrenen Probenehmer, der Ihr Gebäude sorgfältig untersucht, die Asbestbelastung fachgerecht feststellt und Ihnen erste Empfehlungen für die Sanierung ausspricht.
-
Inspektion: Eine detaillierte Begutachtung und genaue Gefährdungsbeurteilung erfolgt.
-
Maßgeschneiderter Sanierungsplan: Sie erhalten ein individuelles Angebot, abgestimmt auf Ihr Objekt.
-
Fachgerechte Umsetzung: Die zertifizierte Asbestsanierung erfolgt nach TRGS 519 mit höchsten Schutz- und Sicherheitsstandards.
-
Nachbetreuung: Nach der Reinigung und Freimessung folgt eine vollständige Nachkontrolle und abschließende Freigabe des Gebäudes.
Mit uns profitieren Sie von:
-
Erfahrenen Unternehmen mit Zertifizierung nach TRGS 519 und Sachkundenachweis
-
Emissionsarmen Verfahren und umfassendem Schutz vor gefährlichen Asbestfasern
-
Transparenter Preisgestaltung und ausführlicher Dokumentation der Sanierung von Asbest
-
Nachweislich sicherer Asbestentsorgung und rechtssicherer Freigabe der sanierten Bereiche
-
Einem persönlichen Serviceversprechen – von der Prüfung bis zur Nachkontrolle
Sie investieren in Ihre Gesundheit und die Zukunft Ihrer Immobilie.
Transparente Preisgestaltung
Die Kosten einer Asbestsanierung variieren je nach Objektgröße und Umfang. Ein detailliertes Angebot erhalten Sie nach Erstkontakt.
Wie erkenne ich Asbest in meinem Gebäude?
Oft verbirgt sich Asbest in Dachplatten, Bodenbelägen (Floor-Flex-Platten), asbesthaltigen Klebern oder Faserplatten. Sicherheit bringt eine professionelle Probenanalyse durch zertifizierte Unternehmen.
Wann ist eine Sanierung nötig?
Immer dann, wenn bei Sanierungs-, Umbau- oder Abbrucharbeiten Asbest gefunden oder vermutet wird.
Wer übernimmt die Arbeiten?
Ausschließlich spezialisierte, zertifizierte und nach TRGS 519 geschulte Unternehmen mit Erfahrung in schonenden, emissionsarmen Verfahren.
Wird eine Bescheinigung ausgestellt?
Ja, Sie erhalten eine vollständige Dokumentation und Freigabe der sanierten Bereiche nach Abschluss.
Was passiert nach dem Abbau von Asbest mit dem Material?
Asbestentsorgung ist ein heikles Thema. Das asbesthaltige Material muss fachgerecht entsorgt werden. Hierfür wird es in speziellen, staubdichten Behältern verpackt und anschließend zu einer Sonderdeponie transportiert.
Ist der Ablauf einer Asbestsanierung immer gleich?
Nein, der Ablauf einer Asbestsanierung ist nicht immer identisch, da er unter anderem vom Material, der Menge und Art des Gebäudes abhängt. Deswegen erhalten Sie einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Sanierungsplan.
Gibt es eine KfW-Förderung zur Asbestsanierung?
Es gibt keine direkte KfW-Förderung für Asbestsanierung selbst. Allerdings ist es unter Umständen möglich die Sanierung von Asbest steuerlich abzusetzen. Eine KfW-Förderung erhält man in diesem Fall allerdings nur, wenn eine Asbestsanierung im Rahmen einer energetischen Sanierung erfolgt.
Was regelt die TRGS 519?
Die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS 519) ist der gesetzliche Rahmen für alle Sanierungs- und Abbrucharbeiten mit Asbest:
-
Schutz der Beschäftigten und Dritter bei Tätigkeiten mit asbesthaltigen Materialien
-
Vorgaben für Qualifikation, Arbeitsmethoden, Schutzmaßnahmen und Entsorgung
-
Für Unternehmen Pflicht: Sachkunde und Zertifizierung nach TRGS 519
-
Gleichwertige Schutzmaßnahmen und schriftliche Gefährdungsbeurteilung erforderlich
Sanierung: Warum ist sie so wichtig?
Asbestfasern sind extrem gefährlich: Sie sind so klein, dass sie beim Einatmen tief in die Lunge gelangen. Dort können sie nach Jahrzehnten schwere Krankheiten wie Asbestose oder Krebs verursachen. Schon kleinste Arbeiten am Dach, an Floor-Flex-Platten oder bei der Entfernung von Asbestplatten können diese Fasern in die Luft freisetzen, wo sie durch das Einatmen in die Lunge aufgenommen werden. Nur eine professionelle und zertifizierte Sanierung schützt Sie nachhaltig vor diesen Risiken.
Fasern: Unsichtbare Gefahr durch Asbest in Gebäuden
Asbesthaltige Materialien können nach wie vor in vielen Gebäuden vorkommen – insbesondere in solchen, die vor 1995 gebaut oder renoviert wurden. Besonders tückisch: Die Fasern sind mit bloßem Auge nicht erkennbar. Erst ein Fachunternehmen kann gefährliche Materialien wie Asbestkleber oder Floor-Flex-Platten sicher identifizieren, fachgerecht entfernen und sicherheitskonform entsorgen.