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Gesundheitsgefahren Holzschutzmittel: einzelne Schadstoffe, Belastungsquellen, Tipps zum sicheren Umgang
Allgemeines
Holzschutzmittel sollen Holz vor Umwelteinflüssen, Insekten und Schimmelpilzen schützen. Während gesundheitlich bedenkliche Holzschutzmittel heute vorwiegend nur noch in Außenbereichen eingesetzt werden, wurden die Mittel bis in die 1980er Jahre auch vielfach in Innenräumen ausgebracht. Neben teilweise ernsthaften Gesundheitsrisiken durch Holzschutzmittel für Menschen und Haustiere bergen einige Wirkstoffe ebenso erhebliche Gefahren für die Umwelt.
Zu den besonders gesundheitsgefährdenden Chemikalien in Holzschutzmitteln zählen PCP, Lindan und DDT. PCP gilt beispielsweise als mutagen und krebserregend, während Lindan ein starkes Nervengift ist. DDT hat unter anderem hormonähnliche Wirkungen und ist außerdem ein sehr langlebiger Umweltschadstoff.1 Die genannten Wirkstoffe sind noch immer in vielen Altbauten vorhanden und dünsten dort in die Raumluft aus. Erhöhte Gesundheitsgefahren durch alte Holzschutzmittel bestehen bei Sanierungsarbeiten. Selbst von heute häufig verwendeten Holzschutzmitteln mit aktueller Zulassung und Wirkstoffen wie Triazolen oder Permethrin gehen mitunter Gesundheitsrisiken aus.
Entwicklung
Erste Holzschutzverfahren sind durch archäologische Funde schon bis ca. 5.000 v. Chr. belegt. Damals wurden zum Beispiel Pfosten mit Erdkontakt zum Schutz vor holzzersetzenden Bodenmikroorganismen angekohlt. Ab ca. 2.900 v. Chr. begann der Einsatz von pflanzlichen Ölen wie Weihrauch und Myrrhe als Holzschutz. Als Vorläufer des modernen chemischen Holzschutzes gelten Holzteer und Kreosot, die bereits ab ca. 1000 v. Chr. Verwendung fanden.2 Mit Beginn der industriellen Revolution in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Entwicklung zahlreicher chemischer Holzschutzmittel vorangetrieben. So war das heute als besonders gesundheitsschädlich geltende Holzschutzmittel Carbolineum (Destillat aus Steinkohlenteer) ab 1888 als Handelsmarke verfügbar. Im Jahr 2022 betrug der Umsatz mit Holzschutzmitteln und Lasuren in Deutschland 154,7 Millionen Euro.3
Altlast Holzschutzmittel: einzelne Wirkstoffe und ihr Risikopotenzial
Viele besonders gesundheitsschädliche Holzschutzmittel bzw. ihre Wirkstoffe wurden schon vor vielen Jahren verboten. Allerdings dünsten die schädlichen Chemikalien teilweise Jahrzehnte aus behandeltem Holz aus und stellen so noch immer eine Gesundheitsgefahr dar. Hohe Risiken durch die Stoffe ergeben sich auch bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten früher in Holzschutzmitteln verwendeten Chemikalien mit ihrem speziellen Risikopotenzial vor:
💡Lindan:
Lindan ist ein Insektizid, dass früher vielen Holzschutzmitteln beigemischt wurde. Lindan war zum Beispiel in den bekannten Holzschutzmitteln „Xyladecor“ und „Xylamon“ bis 1978 enthalten. Nachdem das hohe gesundheitliche Risikopotenzial für Lindan nach und nach erkennt wurde, erging 1984 ein Herstellungstopp in der Bundesrepublik. In der DDR wurde Lindan noch bis 1989 produziert. Ein Verbot in der gesamten EU erfolgte aber erst 2008.1 Lindan stellt in vielen Altbauten mit behandeltem Holz eine gesundheitsgefährdende Altlast dar. Die Chemikalie dünstet auch noch vielen Jahren noch in die Raumluft aus und kann über die Atemwege, Hausstaub, durch Hautkontakt und kontaminierte Nahrung aufgenommen werden. Lindan schädigt Nerven und Leber. Zu den langfristigen Symptomen der Nervenschäden gehören unter anderem motorische Störungen.4 Weiterhin gilt Lindan als krebserregend.5
💡PCP (Pentachlorphenol):
PCP (Pentachlorphenol) wurde in Holzschutzmittel vorwiegend wegen seiner pilztötenden (fungiziden) Wirkung eingesetzt. Ein Anwendungsverbot von PCP im Innenbereich erfolgte bereits 1978 (andere Quellen nennen das Jahr 1986). Ein allgemeines Verbot wurde 1989 verhängt. Die Chemikalie wurde oft zusammen mit Lindan eingesetzt und dünstet wie dieses noch nach vielen Jahren aus dem Holz aus. Die Aufnahmewege von PCP entsprechen ebenso denen von Lindan. Zu den akuten gesundheitlichen Symptomen einer PCP-Exposition gehören eine verminderte Konzentrationsfähigkeit, Reizbarkeit, Infektanfälligkeit sowie motorische Einschränkungen. Weiterhin gilt PCP als krebserregend und wahrscheinlich entwicklungsschädigend. Eine erbgutschädigende Wirkung wird vermutet. PCP war oft mit ebenfalls gesundheitsgefährdenden Stoffen wie polychlorierten Dibenzodioxinen und Furanen verunreinigt.1, 5
💡DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan):
DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) ist ein Insektizid, das beispielsweise oft als Holzschutz in Dachstühlen Verwendung fand. In der Bundesrepublik ist DDT seit 1972 verboten, während die Chemikalie in der DDR noch bis 1990 ausgebracht wurde. Ein bekanntes, DDT-haltiges Holzschutzprodukt in der DDR war „Hylotox 59“. Teilweise kam DDT auch großflächig als Schädlingsprävention auf Wänden und Böden zum Einsatz. Sogar einige Wandfarben enthielten DDT. DDT hat eine eher geringe Ausdünstungsneigung. Erhöhte Gesundheitsgefahren drohen dagegen bei Sanierungsmaßnahmen durch belasteten Staub. Die von Holzschutzmitteln freigesetzten DDT-Konzentrationen reichen in der Regel nicht für akute Vergiftungserscheinungen. DDT kann sich jedoch in Menschen und Tieren anreichern. In Tierversuchen zeigte DDT krebserregende und mutagene Effekte. DDT ist in der Umwelt sehr beständig und verringert unter anderem die Schalendicke von Vogeleiern.1, 7
💡Carbolineum/Karbolineum:
Carbolineum/Karbolineum ist ein Destillat aus Steinkohlenteer. Die stark riechende Chemikalie wurde im Holzschutz wegen seiner desinfizierenden und fäulnishemmenden Wirkung eingesetzt. In Innenräumen kam Cabolineum praktisch nicht zum Einsatz. Dagegen wurden hölzerne Bahnschwellen, Zaunpfähle und Telegrafenmasten sehr oft mit dem Stoff gestrichen bzw. druckimprägniert. Auch einige Holzschutzanstriche für Privatanwender enthielten Carbolineum. Bereits seit dem Jahr 1991 durften Teeröle wie Carbolineum nur noch eingeschränkt verwendet werden. Teerölhaltige Holzschutzmittel wurden, bis auf wenige Ausnahmen, im Jahr 2022 verboten. Carbolineum ist in der Umwelt sehr langlebig (persistent). Daher gehen zum Beispiel von alten Zaunpfählen oder für den Gartenbau verwendeten Bahnschwellen auch nach vielen Jahren noch Gesundheitsgefahren aus. Für die gesundheitsgefährdenden Eigenschaften von Carbolineum sind hauptsächlich PAKs (polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) verantwortlich. Einige dieser PAKs gelten als nachweislich krebserregend. Die oft ausgasenden PAKs aus Carbolineum können über die Atemwege (z. B. Staub beim Sanieren), direkten Hautkontakt oder die Nahrung aufgenommen werden. Letzterer Aufnahmeweg ist beispielsweise relevant, wenn Carbolineum von behandelten Bahnschwellen in Gartenbeete ausgewaschen wird, die zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt werden. Ein ähnliches Risikopotenzial wie Carbolineum hat das Holzschutzmittel Kreosot.8, 9
Gesundheitsrisiken durch aktuell verwendete Holzschutzmittel
Auch von Holzschutzmitteln bzw. Holzschutz-Wirkstoffen die momentan im Handel erhältlich sind, können mitunter Gesundheitsgefahren ausgehen. Zu den wichtigsten Holzschutz-Wirkstoffen dieser Gruppe gehören:
💡Permethrin:
Permethrin wird im Holzschutz gegen Insekten wie Hausbockkäfer und Nagekäfer eingesetzt. Die Chemikalie findet aber ebenfalls in der Human- und Tiermedizin gegen Parasiten wie Läuse, Flöhe und Zecken Verwendung. Das Risikopotenzial von Permethrin wird allgemein als eher gering eingeschätzt. Aufgrund einer Studie an Mäusen ergeben sich jedoch Hinweise auf eine möglicherweise krebserregende Wirkung bei oraler Aufnahme.10 Bei Hautkontakt kann Permethrin Reizungen und Juckreiz auslösen. Symptome einer Permethrin-Exposition durch belastete Luft sind unter anderem Atembeschwerden, Schwindel und Übelkeit.11 Stärker ausgeprägte Symptome traten aber überwiegend nur bei fehlerhafter Anwendung auf.
💡Dichlofluanid:
Dichlofluanid wird teilweise noch immer in Holzschutzmitteln als Anti-Pilzmittel eingesetzt. Die Aussagen zu den gesundheitlichen Risiken der Chemikalie sind widersprüchlich. Das Risikopotenzial scheint bei ordnungsgemäßer Anwendung jedoch eher gering zu sein. Es gibt allerdings auch Hinweise auf beispielsweise vegetative Funktionsstörungen, Infektanfälligkeit und Störungen des zentralen Nervensystems durch Dichlofluanid. Eine besondere Gefährdung könnte für sensible Menschen und Kinder bestehen.12
💡Tebuconazol:
Tebuconazol und findet beim Holzschutz als Anti-Pilzmittel Verwendung. Der Wirkstoff steht im Verdacht krebserregend und hormonell wirksam zu sein. Zudem ist Tebuconazol schädlich für viele Wasserlebewesen.13
Holzschutzmittel: Welche Gesetze und Verordnungen sollen Gesundheit schützen?
Ein Baustein zur Reduzierung der Gesundheitsrisiken durch Holzschutzmittel ist die europäische Biozidgesetzgebung. Mit der Verordnung 528/2012 wurde die aktuelle Gesetzgebung zum 1. September 2013 in nationales Recht umgesetzt. Nach dieser dürfen Holzschutzmittel erst dann in Verkehr gebracht werden, wenn für diese eine Zulassung durch die zuständige nationale Behörde vorliegt. Während des Zulassungsverfahrens werden auch gesundheitliche Aspekte des Mittels geprüft. In Deutschland erfolgt dies durch das Bundesamt für Risikobewertung. Für ältere Biozidwirkstoffe (wirken gegen Schädlinge, Algen, Pilze, Bakterien) in Holzschutzmitteln gelten allerdings oft Übergangsfristen, sodass von diesen theoretisch höhere Gesundheitsgefahren ausgehen können.14
Checkliste: Gesundheitsrisiken beim Umgang mit Holzschutzmitteln minimieren
Mit den folgenden Tipps und Hinweisen können Sie Gesundheitsrisiken beim Umgang mit Holzschutzmitteln minimieren:15, 16, 17
➡️Verwenden Sie nur Holzschutzmittel mit aktueller Zulassung und Prüfbescheid. Prüfbescheide stellen unter anderem das DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) und die BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz) aus. Letztere ist für Holzschutzmittel mit bioziden Wirkstoffen zuständig. Weiterhin gibt es noch das RAL-Gütezeichen des Deutschen Instituts für Gütesicherung. Produkte mit RAL-Gütezeichen werden neben ihrer Gesundheits- und Umweltverträglichkeit ebenso auf eine ausreichende Wirksamkeit geprüft. Besonders schadstoffarme Holzschutzmittel können mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet werden.
➡️In Wohn- und Aufenthaltsräumen dürfen keine Holzschutzmittel verwendet werden.
➡️Lesen Sie vor der Verarbeitung des Holzschutzmittels die Sicherheitshinweise auf dem Gebinde.
➡️Kinder sollten keinen Zugang zu Holzschutzmitteln haben.
➡️Sorgen Sie während der Verarbeitung stets für eine gute Belüftung.
➡️Generell sollten Holzschutzmittel nur gestrichen und nicht gespritzt werden, da es beim Spritzen zu einer hohen Schadstoffkonzentration in der Luft kommen kann.
➡️Verwenden Sie beim Streichen Schutzkleidung wie Schutzbrille (vor allem bei Überkopfarbeiten) und Handschuhe. Einfache Einmalhandschuhe bieten oft keinen ausreichenden Schutz vor Lösungsmitteln und Chemikalien. Geeignete Handschuhe finden Sie über die Gisbau-Handschuh-Datenbank. Generell sollten möglichst alle gefährdeten Hautpartien beim Streichen bedeckt sein.
➡️Bei Schleif- und Sanierungsarbeiten sollte ein Mundschutz getragen werden.
➡️Essen, Trinken und Rauchen Sie nicht während der Verarbeitung von Holzschutzmitteln.
➡️Reste von Holzschutzmitteln dürfen nicht in die Umwelt gelangen und nicht im Hausmüll entsorgt werden. Geeignete Entsorgungmöglichkeiten sind Schadstoffannahmestellen oder Schadstoffmobile.
Holzschutz-Altlasten sanieren: Tipps und Empfehlungen
Haben Sie mit schädlichen Holzschutzmitteln belastete Holzkonstruktionen identifiziert, stellt sich oft die Frage, welche Sanierungsmöglichkeiten es gibt. Komplexere Sanierungsarbeiten gehören allein schon wegen der Gesundheitsgefahren in die Hände von Fachbetrieben. Tischler und Zimmerleute vermitteln diese oft oder erledigen die Arbeiten mitunter gleich selbst. Die folgenden Tipps und Empfehlungen können bei der Entscheidung für eine Sanierungsmethode hilfreich sein:17, 18
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Die einfachste Methode zur Sanierung ist die Entfernung der Schadstoffquelle. Bei einzelnen Paneelwänden, Verschalungen oder belasteten Möbelstücken ist dies relativ einfach. Bei tragenden Konstruktionen wie Dachbalken etc. ist eine Komplettentfernung aber oft nicht umsetzbar oder mit sehr hohem finanziellen Aufwand verbunden.
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Sind die Holzschutzmittel nur oberflächlich eingedrungen, kann das Abhobeln der belasteten Schicht (Schutzmaßnahmen beachten!) eine Alternative zur Komplettentfernung sein.
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Mit verschiedenen Methoden können schädliche Holzschutzmittel „eingekapselt“ werden. Zum Einkapseln ist zum Beispiel stabile Alu-Kunststoff-Verbundfolie geeignet. Damit das Holz luftdicht mit der Folie umwickelt werden kann, muss dies von allen Seiten zugänglich sein. Zur Einkapselung werden ebenso spezielle Lacke angeboten, deren Wirksamkeit aber zumindest langfristig teilweise noch zweifelhaft ist. In einem aktuellen Forschungsprojekt lieferte eine Lasur auf Basis von Cyclodextrinen (CD) bei Lindan und PCP gute Ergebnisse. Bei sehr starker Kontaminierung kommt die Methode der Einkapselung aber oft an ihre Grenzen und muss teilweise mit Luftreinigern unterstützt werden.
Mit Luftanalysen Schadstoffe in der Raumluft aufspüren
Mit unseren Luftanalysen können Sie zumindest einige von Holzschutzmitteln freigesetzte Schadstoffe in der Raumluft oder im Hausstaub identifizieren. Ein sehr breites Analysespektrum hat die Luftanalyse Wohnraum Komplett. Hier werden neben der Raumluft auch eine Staub- und Materialprobe analysiert. Zum Analyseumfang des Tests gehören unter anderem von einigen Holzschutzmitteln freigesetzte Lösungsmittel und PAKs. Der Test deckt aber ebenso Schadstoffe wie Weichmacher und Formaldehyd ab. Altbauten sind teilweise besonders mit gesundheitsgefährdenden Holzschutzmitteln und anderen Schadstoffen belastet. Hier bietet sich deshalb die Luftanalyse Altbau Komplett an. Bei dieser werden Parameter wie Lindan, PAKs, Weichmacher und Formaldehyd bestimmt. In Altbauten besteht oft ebenfalls das Risiko einer Belastung mit Asbest. Die 1993 verbotene krebserregende Faser kann unter anderem in Leichtbauplatten, Fußbodenbelägen und Dämmstoffen enthalten sein.19 Mit unseren Asbesttests können Sie Ihre Wohnumgebung auf Asbest testen lassen.
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Gesundheitsschäden durch Holzschutzmittel? Wo Hilfe finden?
Haben Sie die Vermutung durch Holzschutzmittel Gesundheitsschäden erlitten zu haben oder sind diese bereits bestätigt, können unter anderem die folgenden Organisationen bzw. Behörden Hilfe leisten:
Das Umweltzentrum e. V., vormals Interessengemeinschaft der Holzschutzmittelgeschädigten (IHG) e. V.
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örtliche Umweltberatungsstellen
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Verbraucherzentralen, Verbraucherberatungsstellen
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Hausarzt
Wussten Sie..?
Der Einsatz von Holzschutzmitteln ist bei fachgerechter Planung und Bauweise von Holzkonstruktionen vielfach gar nicht nötig. So wird trocken gehaltenes Holz in der Regel nicht von Pilzen befallen und verschaltes Holz ist für Holzschädlinge kaum zu erreichen. Sogenanntes „thermobehandeltes Holz“ (hitzebehandeltes Holz) ist unempfindlicher gegenüber Schimmelbefall.20
Quellen
1Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: Holzschutzmittel und Pestizide. 2020.
2Vgl.: Chemie.de: Holzschutz. 2024.
3Vgl.: Statista: Umsatz mit Holzschutzmitteln und Lasuren in Deutschland im Zeitraum 2018 bis 2022 und prognostiziert bis 2023. 2024.
4Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Bewertung von erhöhten Lindan-Konzentrationen in der Raumluft. 2024.
5Vgl.: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Holzschutzmittel Lindan: Atemwegsbeschwerden durch behandelten Schrank? 2023.
6Vgl.: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen: PCP/Holzschutzmittel. 2024.
7Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT). 2019.
8Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: PAK (Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe). 2020.
9Vgl.: Umweltbundesamt: Giftige Holzschutzmittel im Garten. 2023.
10Vgl.: United States Environmental Protection Agency: Permethrin Facts. 2009.
11Vgl.: Netdoktor.de: Permethrin. 2021.
12Vgl.: Institut für somatopsychische Medizin, Mollis: Das Holzschutzmittel Dichlofluanid – ein bisher unterschätztes Wohngift. 2019.
13Vgl.: Umwelt Probenbank des Bundes: Tebuconazol. 2024.
14Vgl.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Holzschutzmittel. 2014.
15Vgl.: Berufsgenossenschaft Holz und Metall: Holzschutzmittel. 2024.
16Vgl.: Umweltbundesamt: Verbraucherleitfaden Holzschutzmittel. 2008.
17Vgl.: Stiftung Warentest: Holzschutz, Tipps zum Sanieren. 2013.
18Vgl.: Fraunhofer-Gesellschaft: Kontaminierte Holzkonstruktionen sanieren. 2024.
19Vgl.: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Wo kann Asbest enthalten sein? 2021.
20Vgl.: Verbraucherzentrale.de: Holzschutz: Vorfahrt für ungiftige Produkte und alternative Verfahren. 2024.