
Schwermetall-Test: Verschiedene Methoden & ihre Vor- & Nachteile
Schwermetalle wie Blei, Quecksilber oder Cadmium können unter anderem durch bestimmte Nahrungsmittel, verunreinigtes Trinkwasser oder Belastungen am Arbeitsplatz in den menschlichen Körper gelangen? Mit welchen Testverfahren lassen sich Schwermetallbelastungen diagnostizieren? Wie aussagekräftig sind Blut- und Urintests? Sollte man die Tests nur vom Arzt durchführen lassen oder können auch Heimtests brauchbare Ergebnisse liefern? Die Antworten und viele weitere interessante Infos und Tipps zu Schwermetall-Tests finden Sie in unserem übersichtlichen Praxis-Ratgeber. (Stand Februar 2025).
Inhalt

Was sind Schwermetalle?
Als „Schwermetalle“ wird eine Gruppe von Metallen mit einer Dichte ab ca. 5,0 g/cm³ bezeichnet. Zu den Schwermetallen zählen neben toxischen Elementen wie Blei, Quecksilber und Cadmium auch Nickel, Kupfer, Gold und Eisen. Einige Schwermetalle wie Kupfer und Eisen sind für Menschen, Tiere und Pflanzen lebenswichtige Spurenelemente.1

Wo kommen Schwermetalle vor? Aus welchen Quellen gelangen diese in den Körper?
Schwermetalle sind natürlicher Bestandteil der Erdkruste und kommen deshalb auch in Böden, Oberflächengewässern und Grundwasser vor. Die Konzentration der Schwermetalle kann dabei sehr unterschiedlich sein. Neben natürlichen Quellen werden Schwermetalle aber ebenso mitunter durch bestimmte Industrien (z. B. Bergbau), den Straßenverkehr, einige Pflanzenschutzmittel sowie die Ausbringung von Klärschlamm in die Umwelt freigesetzt.2
Schwermetalle werden zumindest teilweise von Pflanzen und Tieren aufgenommen und gelangen so auch in die menschliche Nahrung. Einige Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Zudem können das Trinkwasser und Belastungen am Arbeitsplatz Schwermetallquellen sein. Zu den für den Menschen relevanten Quellen von einzelnen Schwermetallen zählen unter anderem:2, 3, 4
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Blei: belastetes Trinkwasser durch alte Bleirohre, ayurvedische Nahrungsergänzungsmittel, Cannabis
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Kupfer: belastetes Trinkwasser durch neue Kupferrohre
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Cadmium: Gemüse, Innereien von Schlachttieren, Speisepilze
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Quecksilber: bestimmte Fische wie Thunfisch und Buttermakrele, Muscheln, ayurvedische Nahrungsergänzungsmittel
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Arsen: Garnelen, Fisch, Muscheln, ayurvedische Nahrungsergänzungsmittel
Vertiefende Informationen zu möglichen Schwermetallbelastungen durch Trinkwasser liefert unser Ratgeber „Eine unsichtbare Gefahr: Schwermetalle im Trinkwasser“.

Belastung mit Schwermetallen – Symptome, Gesundheitsgefahren
Belastungen mit toxischen Schwermetallen können verschiedenste Symptome und Erkrankungen verursachen. Diese werden in der Regel durch eine chronisch erhöhte Schwermetallaufnahme hervorgerufen. Akute Schwermetallvergiftungen durch Nahrungsmittel oder Trinkwasser sind dagegen sehr selten. Derartige Vergiftungen treten meist nur durch sehr hohe Belastungen bei Arbeitsunfällen oder der unsachgemäßen Handhabung schwermetallhaltiger Produkte auf.
Einige Schwermetalle wie Blei und Quecksilber besitzen die Fähigkeit, sich im Körper anzureichern. Dies verstärkt das Risiko bei einer chronisch erhöhten Aufnahme. Selbst in Spuren lebensnotwendige Schwermetalle wie Kupfer und Eisen können bei einer zu hohen Aufnahme Gesundheitsschäden verursachen. Nachfolgend haben wir einige mögliche Symptome und Erkrankungen bei Vergiftungen bzw. chronischen Belastungen mit einzelnen Schwermetallen aufgelistet:
Blei
bei akuter Vergiftung: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, krampfartige Bauchschmerzen, psychische Störungen, Lähmungserscheinungen4
bei chronischer Vergiftung/Belastung: Müdigkeit, Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, Blutarmut, Libido-Verlust, Nervenschäden und verminderte Intelligenz (besondere Gefährdung während der Schwangerschaft sowie für Babys und Kleinkinder)4, 5
Kupfer
bei akuter Vergiftung: Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen, Blutdruckabfall, Lähmungen6
bei chronischer Vergiftung/Belastung: Leber- und Nierenschäden, Arthritis, Atemwegsinfektionen, Gedächtnisstörungen, Hämolyse (Auflösung von roten Blutkörperchen)6
Quecksilber
bei akuter Vergiftung: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krämpfe7
bei chronischer Vergiftung/Belastung: Zahnfleischbluten, Zahnverlust, Mundfäule, metallischer Geschmack, anormaler Herzrhythmus und Blutdruck, anormale Körpertemperatur, Müdigkeit, Nachtschweiß, Nerven- und Nierenschäden, Appetitverlust und Gewichtsabnahme7
Cadmium
bei akuter Vergiftung: Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen8
bei chronischer Vergiftung/Belastung: Nieren- und Leberschäden, Knochenveränderungen (z. B. Osteoporose), Bluthochdruck8
Wichtig zu wissen: Viele der obigen Symptome sind relativ unspezifisch und können neben Schwermetallbelastungen auch viele andere Ursachen haben. Dies gilt ebenso für die genannten Erkrankungen und Organschäden. Wenden Sie sich bei entsprechenden Symptomen oder Erkrankungen daher immer an einen Arzt oder Facharzt. Bei plötzlich auftretenden, akuten Symptomen sollten Sie den Notruf wählen!
Weitere Informationen zu Risiken durch Schwermetalle, Tipps zu deren Vermeidung und Möglichkeiten zur Schwermetall-Entgiftung erhalten Sie in unserem Ratgeber „Schwermetalle im Körper – Gefahren,Symptome und Behandlung“.

Auf Belastungen mit Schwermetallen im Körper testen – Einschränkungen und Schwierigkeiten bei der Diagnostik
Haben Sie den Verdacht, dass bei Ihnen eine Schwermetallbelastung vorliegen könnte, kann ein Schwermetall-Test sinnvoll sein. Es sollte hier allerdings bedacht werden, dass die Diagnose und Messung erhöhter Schwermetallbelastungen teilweise mit Einschränkungen und Schwierigkeiten verbunden ist. So reichern sich einzelne Schwermetalle wie Blei und Quecksilber verstärkt im Körper an. Die Anreicherung kann dabei unter anderem im Fettgewebe, in Organen oder in den Knochen erfolgen. Angereicherte Schwermetalle können teilweise nur schwer von Tests erfasst werden, da die Abgabe aus den „Schwermetalldepots“ an Blut oder Urin oft nur sehr langsam erfolgt. Tests zeigen daher oft nur die momentane bzw. die in den letzten Tagen oder Wochen erfolgte Schwermetallbelastung an. Chronische Belastungen werden dagegen bei zum Beispiel einfachen Blut- oder Urinuntersuchungen oft nicht ausreichend erfasst. Außerdem können die Analyseergebnisse und Referenzwerte von Labor zu Labor teilweise stark abweichen.9 Manche Labore empfehlen zudem, einige Tage vor Blut- oder Urintests auf den Verzehr potenziell schwermetallhaltiger Lebensmittel wie Fisch und Meeresfrüchte zu verzichten. Lassen Sie sich daher von einem Facharzt oder Umweltmediziner ausgiebig zur geplanten Schwermetalldiagnostik beraten!

Blut-, Urin-, Haar- oder Mobilisationstest – wie aussagekräftig sind die Schwermetall-Tests?
Für die Diagnostik von Schwermetallbelastungen stehen unter anderem die folgenden Testverfahren zur Verfügung:
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Blut: Bei der Blutuntersuchung wird zwischen der Untersuchung des Vollbluts und der Analyse des Blutserums (flüssiger Blutanteil nach Gerinnung) unterschieden. Eine Blutanalyse können Sie für einzelne Schwermetalle oder eine Auswahl verschiedener Schwermetalle durchführen lassen. Dabei ist darauf zu achten, dass bestimmte Schwermetalle wie Blei nur oder überwiegend in der Vollblutanalyse inklusive Serum nachweisbar sein können. Im Fall von Blei resultiert dies aus der Tatsache, dass 95 % des im Blut zirkulierenden Bleis an Erythrozyten (rote Blutkörperchen) gebunden sind. Diese fehlen im Serum. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber werden teilweise schon nach Tagen oder Wochen im Körper eingelagert und sind dann oft kaum noch im Blut nachweisbar. Erfolgte also kurz vor der Blutentnahme keine neue Belastung, können Blutanalysen mitunter zu falsch negativen Ergebnissen führen. Bei diesen zeigen sich normale oder geringe Belastungen im Blut, während im Körper bereits größere, gesundheitsschädliche Mengen an Schwermetallen eingelagert wurden. Falsch positive Ergebnisse bezüglich der gesundheitlichen Relevanz sind bei zeitnah zur Blutanalyse erfolgten Belastungen ebenfalls möglich. So werden einmalige Belastungen mit Schwermetallen vom Körper teilweise ohne gesundheitliche Folgen toleriert.9, 10
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Urin: Einfache Urintests geben in der Regel nur einen Hinweis auf eine akute Belastung bzw. Ausscheidung von Schwermetallen. Etwas aussagekräftiger kann die Analyse von 24-Stunden-Urin sein. Dabei wird der Urin über 24 Stunden in einem Behälter gesammelt. Anschließend wird diese „Urinmischung“ analysiert. Dies hat den Vorteil, dass so Schwankungen in der Schwermetallausscheidung über die Bildung einer Art Mittelwert ausgeglichen werden. So kann zum Beispiel konzentrierter Morgenurin andere Schwermetallkonzentrationen enthalten als Urin, der nach größeren Trinkmengen ausgeschieden wird. Bei Urintests besteht, wie bei den Bluttests, ebenfalls die Problematik der falsch negativen und falsch positiven Ergebnisse.9, 11
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Haaranalyse: Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen werden in den Haaren eingelagert. Deshalb können bei einer Haaranalyse Rückschlüsse auf die zurückliegende Schwermetallbelastung gezogen werden. Der Zeitraum dieser Rückschlüsse hängt unter anderem von der Länge der Haarprobe und der Wachstumsgeschwindigkeit des Haares ab. In der Regel zeigt eine Haaranalyse die Schwermetallbelastung der letzten 1 bis 2 Monate an. Die Analyse ist daher zur Aufdeckung chronischer Belastungen über längere Zeiträume nur bedingt geeignet und es besteht auch hier das Risiko falsch negativer und falsch positiver Ergebnisse. Gefärbte, getönte, gebleichte oder dauergewellte Haare sind für die Haaranalyse nicht geeignet.9, 12
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Mobilisationstest: Chronische Schwermetallbelastungen lassen sich gut mit einem Mobilisationstest feststellen. Dieser wird auch Provokationstest genannt. Bei dem Test werden sogenannte Komplexbildner (Chelate) wie DMPS (Dimercaptopropansulfonsäure) oder DMSA (Dimercaptobernsteinsäure) oral oder per Infusion verabreicht. Die Komplexbildner mobilisieren (lösen) und binden im Körper eingelagerte Schwermetalle. Der Chelat-Schwermetallkomplex wird dann in relativ kurzer Zeit über die Nieren ausgeschieden. Mit einer anschließenden Urinanalyse kann dann die Schwermetallbelastung ermittelt werden. Einige Komplexbildner wie DMPS binden neben Schwermetallen auch lebensnotwendige Mineralstoffe wie Zink und Selen und leiten diese aus dem Körper aus. Dieser Verlust wird von einigen Ärzten durch zum Beispiel Infusionen ausgeglichen. Allein schon wegen des Nebenwirkungspotenzials (u. a. Verlust von Mineralstoffen) sollte ein Mobilisationstest nur bei einem Facharzt durchgeführt werden.9
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Heimtests/Selbsttests: Schwermetall-Tests werden auch Heimtests/Selbsttests angeboten. Dafür wird in der Regel entweder eine Urin- oder Trockenblutprobe an ein Labor geschickt. Wie aussagekräftig und zuverlässig diese Tests sind, hängt unter anderem von der genauen Befolgung der Anleitung zur Probenahme und der Qualität der Laboranalyse ab. Lassen Sie sich ggf. in Ihrer Apotheke zu Schwermetall-Heimtests beraten.

Schwermetall-Test beim Arzt – Kosten und Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Die Kosten für Schwermetall-Tests sind je nach Testverfahren und Testumfang oft sehr unterschiedlich. Als sehr grobe Faustregel können etwa 25 Euro Laborkosten pro Schwermetall veranschlagt werden. Für Blut- und Urinuntersuchungen auf mehrere Schwermetalle werden von den Laboren etwa 80 bis 100 Euro berechnet. Dazu kommen noch Arzthonorare für Blutentnahme, Beratung etc. Die Kosten für Mobilisationstests können je nach Aufwand deutlich höher sein.
Ein Schwermetall-Test beim Hausarzt wird in der Regel nur von den Krankenkassen bezahlt, wenn ein konkreter Verdacht auf eine Schwermetallvergiftung vorliegt. Bei allgemeinen Beschwerden, die nur eventuell durch Schwermetalle verursacht werden, sind Schwermetall-Tests meist nur als IGeL-Leistungen (individuelle Gesundheitsleistungen) möglich. Diese werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt. Die Leistungen in Bezug auf Schwermetall-Tests und Therapien bei Schwermetallbelastungen können aber von Krankenkasse zu Krankenkasse stark abweichen. Dies gilt auch für private Krankenkassen.

Schwermetall-Selbsttest – Kosten
Die Kosten für Heim- bzw. Selbsttests (Probenahme durch Anwender ohne ärztliche Aufsicht und Beratung) auf Schwermetallbelastungen können wie Tests beim Arzt sehr unterschiedlich sein. Die Kosten liegen hier bei Blut- und Urintests etwa zwischen 80 und 100 Euro. Bei den Tests werden die Proben in der Regel auf mehrere Schwermetalle analysiert.

Schon gewusst?
Ab Januar 2025 darf in Deutschland nach einem EU-Beschluss kein Amalgam mehr für Zahnfüllungen verwendet werden. Amalgam ist eine Legierung (Mischung) aus Kupfer, Zinn, Silber und Quecksilber. Die gesundheitlichen Auswirkungen und Risiken von Amalgamfüllungen wurden und werden insbesondere wegen des hohen Gehalts an Quecksilber kontrovers diskutiert. Dieses sollte im Amalgam eigentlich fest gebunden sein. Neben allergischen Reaktionen kann Amalgam möglicherweise durch die Freisetzung von Quecksilber (z. B. Abrieb) auch für Quecksilber typische Gesundheitsschäden auslösen. In einer Stellungnahme der Bundeszahnärztekammer aus dem Jahr 2024 wir der ursächliche Zusammenhang zwischen Amalgamfüllungen und entsprechenden Gesundheitsschäden allerdings verneint.13, 14

Trinkwasser auf Schwermetalle testen lassen
Unser breites Testangebot umfasst auch verschiedenste Trinkwassertests. Da Trinkwasser neben der Nahrung eine relevante Quelle für Schwermetalle sein kann, können Sie über unseren Onlineshop beispielsweise den Wassertest Chemisch: Schwermetalle + Mineralstoffe ordern. Dieser deckt unter anderem die Schwermetalle Blei, Kupfer und Eisen ab. Zudem gibt der Test Auskunft über die Konzentration wichtiger Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium im Trinkwasser. Die Gehalte an Schadstoffen wie Nitrat und Nitrit sowie die Wasserhärte werden bei dem Test ebenfalls bestimmt.
Die Probenahme für den Test können Sie übrigens einfach selbst vornehmen. Nach Einsendung per Post erfolgt die Analyse in unserem spezialisierten Partnerlabor.

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✔️ Toxische Schwermetalle
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Haftungsausschluss
Alle medizinischen Informationen in diesem Artikel wurden sorgfältig von uns aus den genannten Quellen zusammengetragen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen können wir nicht garantieren. Wenden Sie sich bei Beschwerden stets an einen Facharzt.
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
1Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Schwermetalle und andere Elemente. 2023.
2Vgl.: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Schwermetalle. 2025.
3Vgl.: Verbraucherzentrale: Schwer gefährlich: Giftige Schwermetalle. 2024.
4Vgl.: Giftnotruf Erfurt: Patienteninformation zur Bleivergiftung. 2007.
5Vgl.: AOK: Bleivergiftung – Symptome und Gegenmaßnahmen. 2024.
6Vgl.: DocCheck: Kupfervergiftung. 2025
7Vgl.: AOK Sachsen-Anhalt: Quecksilbervergiftung. 2025.
8Vgl.: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES): Cadmium. 2024.
9Vgl.: Fachmagazin „Die Naturheilkunde“: Messmethoden und Irrtümer der Schwermetalldiagnostik. 2013.
10Vgl.: IMD Labor Berlin: Blei im Blut Diagnostik und klinische Bedeutung. 2025.
11Vgl.: Medizinisches Labor Prof. Dr. Schenk/Dr. Ansorge & Kollegen GbR: Schwermetalle als Spurenelemente und Schadstoffe. 2013.
12Vgl.: Labor Augsburg MVZ: Haar-Analyse auf Schwermetalle. 2025.
13Vgl.: AOK: Aus für Amalgamfüllungen ab 2025. 2025.
14Vgl.: Bundeszahnärztekammer: Amalgam | EU-Quecksilberverordnung (EU) 2017/852. 2024.