
Heulage Aussehen: Unterschiede Heu, Heulage und Silage für Pferde
Raufutter für Pferde ist essenziell in der Ernährung für Pferde. Nur mit qualitativ hochwertigem Raufutter bleiben Pferde mit einer stabilen Darmflora gesund.
Gras im Sommer ist das typische Raufutter. Im Winter sind es Heu, Heulage und auch Silage, die Pferdehalter ihren Tieren ad libitum anbieten können. Bei leichtfuttrigen Pferden, beispielsweise Robustpferderassen, ist es besser, das Raufutter zu rationieren.1
Wir erklären Ihnen in diesem Ratgeber, wo die Unterschiede zwischen Heu, Heulage und Silage für Pferde liegen und woran Sie gute Qualität bei den Raufutterarten erkennen.
Inhalt

Raufutter für das Pferd: Futtermittel Nummer 1
Pferde haben drei naturgegebene Bedürfnisse:2
- Viel Bewegung, da sie Lauftiere sind
- Genügend Ruhe- und Schlafzeiten am Tag (3 bis 5 Stunden)
- Mindestens 12 Stunden am Tag fressen
Bei der Aufnahme von Futter ist es für Pferde vorrangig wichtig, dass sie genügend Eiweiß und Struktur- bzw. Ballaststoffe aufnehmen.
Eiweiß ist wichtig für Muskeln, Bindegewebe und diverse Stoffwechselvorgänge. Pferde benötigen, je nach Anforderung, 3 bis 6 g pro kg Körpergewicht. Ein Überschuss an Eiweiß (dreifache Menge) sorgt für Leber- und Nierenschäden, Hufrehe oder verschiedene Stoffwechselerkrankungen. Zu wenig Eiweiß begünstigt den Gewichtsverlust bei Pferden und kann bei Jungpferden Wachstumsstörungen auslösen.
Struktur- und Ballaststoffe sind wichtig für die Funktion des Darms. Können Pferde nicht 12 Stunden am Tag fressen, kann dies nicht nur zu Gewichtsverlust führen, sondern auch zu Koliken.3
Um diese Bedürfnisse des Pferdes decken zu können, ist Raufutter als Grundfuttermittel unerlässlich. Zum Raufutter zählen:4
- Heu
- Heulage
- Silage
- Luzerne-Heu
- Heucobs
- Esparsette-Heu
Übrigens: Stroh ist nicht nur Einstreu für Pferde, sondern auch eine wichtige Ergänzung in der Raufutterversorgung. Durch die Beschaffenheit des Strohs sind Pferde länger mit dem Fressen und Kauen beschäftigt, was gut für die Verdauung ist. Gerade bei leichtfuttrigen Pferden kann ein Teil des Raufutters mit Futterstroh ersetzt werden.

Heu für Pferde
Ein Blick in die meisten Pferdeställe verrät, dass Heu das gängigste Raufutter für Pferde ist. Es bedeutet häufig weniger Aufwand in der Herstellung und Lagerung. Aber es gibt auch einiges zu beachten.
Heu besteht aus vornehmlich intensiv gedüngten Gräsern und Kräutern. Geschnitten wird es mit einer Schnitthöhe von 10 bis 12 cm entweder zu Beginn, in der Mitte oder gegen Ende der Grasblüte. Früh geschnitten ist es hoch verdaulich, mit viel Eiweiß. Später geschnitten hat das Heu mehr Masse und Struktur und liefert damit mehr Rohfaser für die Pferde. Je nach Schnittzeitpunkt, Düngung und auch Wetterlage kann aus einer Heuwiese noch ein zweiter oder dritter Schnitt gemacht werden, der je nach Erntezeitpunkt genauso nahreich sein kann wie der erste Schnitt. 5
Ernte und Lagerung von Heu
Nach dem Mähen des Heus wird es mehrmals am Tag langsam gewendet, häufig über 3 bis 4 Tage. Bei einer Restfeuchte von 14 bis 16 % wird es zu Quader- oder Rundballen gepresst. Dabei darf es nicht zu fest gepresst werden, da sonst Staub entsteht. 6
Die Ballen werden dann bei einer guten Luftzirkulation eingelagert. Diese Belüftung ist wichtig, da das Heu „schwitzt“. Dabei sorgen Mikroorganismen durch ihre Stoffwechselprozesse für Feuchtigkeit und Wärme. Das Schwitzen dauert bis zu 2 Monate. Danach ist das Heu weniger keimbelastet. Wenn das Heu sich nicht mehr klamm anfühlt, kann es gefüttert werden. In der Schwitzphase kann es Koliken und Hufrehe auslösen. 7
Übrigens: Der Mythos mit der Selbstentzündung von Heu ist wahr. Wird das Heu in der Schwitzphase mit einer unzureichenden Luftzirkulation gelagert, entstehen schnell Temperaturen bis zu über 60 Grad. 8
Qualität von Heu für Pferde erkennen
Pferde sind ausgesprochen empfindlich, wenn die Qualität des Raufutters schlecht ist. Schnell kann es zu Koliken kommen. Um gutes Heu zu erkennen, achten Sie am besten auf Folgendes: 9
-
Angenehmer Geruch
-
Schöne grüne Farbe
-
Schimmelfrei
-
Keine Erdklumpen oder andere Verschmutzungen
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Wenig Staub
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Keine Giftpflanzen
-
Kein Kot von Ratten, Mäusen oder Vögeln
-
Keine toten Tiere
Riecht das Heu faulig, sind nur die kleinsten Schimmelstellen, Erde oder gar tote Tiere darin zu finden, kann der Heuballen sofort komplett entsorgt werden. Schimmelsporen verteilen sich unsichtbar über den ganzen Ballen. Lesen Sie dazu mehr in unserem Ratgeber: Schimmel im Heu erkennen.
Tote Tiere und Kot, sowie Erde bringen die Gefahren von Botulismus – eine Vergiftung durch ein Nervengift bestimmter Bakterien – und Tetanus mit sich. 10
Heu wässern fürs Pferd
Wenn allergische Pferde keine Möglichkeit haben, Heulage oder Silage gefüttert zu bekommen, können Pferdehalter das Heu in Netze füllen und diese in Wasser mit Koch- oder Viehsalz tauchen. Das wäscht den Staub ab und macht das Heu noch etwas schmackhafter. 11
Was die alten Stallmeister auch heute z. T. noch per Hand machen, können moderne Pferdehalter auch mit automatisierten Heuraufen oder Heubedampfern, die das Heu anfeuchten, ebenfalls bewerkstelligen.

Silage für Pferde

Auch Silage wird auch Heuwiesen geerntet. Hier ist es allerdings wichtig, dass diese Wiesen nicht zu überdüngt sind, da sich sonst die Milchsäurebakterien, die zur Silierung notwendig sind, durch den Überschuss der für sie falschen Nährstoffe nicht wohlfühlen.12
Silage hat einen Feuchtigkeitsgehalt von über 45 bis 65 %. Das macht sie besonders interessant für Pferde mit Allergien und Atemwegserkrankungen. Allerdings sorgt diese hohe Feuchtigkeit auch dafür, dass die Silage innerhalb von 2 bis 4 Tagen verfüttert werden muss, da sie schnell schimmelt.
Zu beachten ist allerdings, dass Silage mehr Eiweiß und Säure aufweist als Heu. Bei empfindlichen Pferden kann dies zu Magengeschwüren führen. Leichtfuttrige Pferde verfetten schneller.13
Ernte und Lagerung von Silage
Die Schnitthöhe bei Silage liegt bei 7 cm. Nach dem Schnitt müssen die Silageballen innerhalb von zwei Stunden gewickelt werden, da sonst schon unkontrollierte Gärprozesse beginnen. Die Ballen werden dann sorgfältig in eine Folie eingewickelt. Diese darf beim und während des Lagerns auf keinen Fall zerstört werden. Unter Einfluss von Sauerstoff kommt es zu Fehlgärungen und Schimmelbildung, was den gesamten Silageballen unbrauchbar macht.
Qualität von Silage für Pferde erkennen
Schlechte Silage kann bei Pferden mit großer Wahrscheinlichkeit zu Koliken, Durchfall und Hufrehe führen. Daher ist es wichtig, dass die Qualität der Silage einwandfrei ist. Silageballen mit den kleinsten Schimmelstellen gehören komplett auf den Misthaufen und dienen nicht mehr der Pferdefütterung.
So erkennen Sie gute Silage:
-
Blätter und Stängel sind gut erhalten, nicht matschig
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Leicht bräunliche Farbe
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Leicht säuerlicher Geruch
-
pH-Wert um 4 (kann mit pH-Messstäbchen aus der Apotheke geprüft werden)
Erde und tote Tiere haben auch in der Silage nichts zu suchen und bergen die gleichen Gefahren wie im Heu.

Heulage für Pferde: Das Raufutter für Allergiker – oder doch nicht?

Gerade in den feuchten Gefilden Deutschlands ist die Heulage immer beliebter geworden. Schnitt und Ernte erfolgt ähnlich wie beim Heu. Nur die Restfeuchte liegt höher als beim Heu: 30 bis 40 %. Das macht sie ebenfalls interessant für Pferde mit Atemwegsproblemen.
Die Heulage wird gern als Silage Heu bezeichnet, da sie ebenfalls wie Silage in Ballen gepresst und luftdicht in Folie gewickelt wird. Hier finden ähnliche Gärungsprozesse wie bei der Silage statt, durch die geringere Feuchtigkeit allerdings weniger stark.
Heulage sollte innerhalb von 2 bis 3 Tagen verfüttert werden, da auch sie rasch beginnt zu schimmeln.
Aussehen und Geruch von Heulage
Heulage ist optimal, wenn sie ähnlich grün wie Heu ist und aromatisch, leicht säuerlich riecht. Manche verbinden den Geruch mit Röstaromen eines Brotes. Der typische Buttersäuregeruch wie bei der Silage sollte so gut wie gar nicht wahrgenommen werden.
Bei fauligem Geruch, Schimmel (weißlich-grauer Belag auf der Heulage) und Verschmutzung wie Erde oder Tierkadaver darf sie nicht mehr als Futter verwendet werden. Die Heulage sollte im ganzen Ballen entsorgt werden. Ebenfalls ist warme Heulage – hier fanden Nachgärungsprozesse statt – oder solche mit schleimigen Belägen zu entsorgen und darf nicht mehr als Futter genutzt werden. 14
Problematiken von Heulage
Silage wird für Pferde schon häufig als schwierig betrachtet. Da die starke Gärung und der Säuregehalt als kritisch für den Verdauungstrakt angesehen werden. Bei Heulage kommen allerdings auch noch andere Faktoren ins Spiel, warum die Fütterung von Heulage immer wieder in Verruf ist.
Heulage wird gern für Pferde genutzt, die Atemwegsprobleme wie COPD oder Asthma haben. Dabei ist es unerlässlich, dass es sich um Heulage handelt, die eine hervorragende Qualität aufweist. Genau hier mangelt es allerdings, laut Untersuchungen der LUFA-Nordwest immer wieder.
Es beginnt damit, dass die Heulage nicht genug Feuchtigkeit bei der Ernte hat. Häufig werden diese Ballen weniger fest gepresst und aufgrund des hohen Strukturgehalts fehlt es an Zucker. Dadurch fehlen die Bakterien, die zur Konservierung notwendig sind. Bei dieser Heulage liegt der pH-Wert eben durch die fehlenden Bakterien (Milchsäurebakterien) höher. Dadurch werden Krankheitserreger wie Botuline, die durch die toten Tiere und Erde in die Heulage geraten, nicht mehr abgetötet. Daher ist eine Analyse der Heulage sicherlich häufig sinnvoll.15
Gefahren selbst abwägen
Ist die Qualität von Heulage einwandfrei, sprich der Feuchtigkeitsgehalt und der pH-Wert sind stimmig und es sind keine Verunreinigungen vorhanden, kann Heulage besser sein als Heu, das gern mal staubt oder Schimmelsporen enthält. Gerade für Allergiker und Asthmatiker.
Kann die Qualität nicht gewährleistet werden, ist es sinnvoller, zu Bedampfer und Wasser für das Heu zu greifen als zu einem Ballen Heulage mit unsicherem Inhalt. Auch Pferde, die neben ihren Atemwegsproblemen auch Verdauungsbeschwerden haben, sollten lieber auf Heulage verzichten, da eine Übersäuerung durch Heulage nicht ausgeschlossen werden kann. 16

Heucobs, Luzerne-Heu und Co.: Heuersatz für Pferde
Dass Raufutter unerlässlich für Pferde ist, ist bereits deutlich geworden. Was aber tun bei älteren Pferden mit Zahnproblemen? Hier bieten sich Alternativen wie Heucobs, -flocken, Esparsette und Luzerne-Heu (ebenfalls in Cobs oder Häckseln zu erhalten) als Futtermittel an.
Die Cobs oder auch Flocken sind sehr klein geschnittenes Heu, Esparsette oder Luzerne, die getrocknet und gepresst werden. Da diese nicht in dieser Form wieder verfüttert werden, da sie zu Schlundverstopfungen führen können, werden sie mit Wasser aufgeweicht. Das macht die Cobs fressbar. 17
Um ein besseres Sättigungsgefühl bei den Pferden zu erzeugen, bietet es sich an, Stroh-, Esparsette- oder Luzerne-Häcksel unterzumischen.
Der Nachteil von Heuersatz ist, dass es um einiges teurer ist als Heu und Silage.
Übrigens: Luzerne haben mehr Proteine und Calcium. Was für alte Pferde, die nicht mehr gut ihr Gewicht halten können, von Vorteil ist.18

Wie viel Heulage frisst mein Pferd am Tag?
Die Menge an Heu, Heulage und Silage, die ein Pferd am Tag fressen sollte, hängt zum einen von der Trockenmasse des Raufutters ab. Zum anderen ist die Leistung des Pferdes ebenfalls ausschlaggebend. Ein Sportpferd mit täglich intensivem Training benötigt mehr Raufutter als ein Freizeitpferd, das dreimal die Woche ins Gelände bummelt.
Fütterungsempfehlung19:
- Heulage: 2 bis 3 kg pro 100 kg Körpergewicht
- Heu: 1,5 bis 2 kg pro 100 kg Körpergewicht
- Luzerne-Heu: 1 bis 2 kg pro 100 kg Körpergewicht
- Silage: 3 bis 4 kg pro 100 kg Körpergewicht
Die Mengen sollten immer an das aktuelle Gewicht und die Leistung angepasst werden, damit das Pferd nicht übergewichtig oder untergewichtig wird und gesundheitliche Probleme folgen.

Raufutter: Das ist drin
Neben den Sinnenproben (sehen und riechen) von Heu, Heulage und Co, kann es sinnvoll sein, die Qualität des Raufutters prüfen zu lassen. Dabei geht es nicht nur unbedingt um die Keimzahl, sondern auch um das, was eigentlich an Nährstoffen und Energie im Heu ist. Solche Qualitätsüberprüfungen bieten verschiedene Labore, etwa die der LUFA Nord-West, an.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat dafür eine Futterwerttabelle für Pferde angelegt, die stetig in einer Datenbank aktualisiert wird.
Wir haben hier für Sie einen Auszug nach DLG 20:
Raufutter / 1 Kilogramm | Trocken-substanz in Gramm | Roh faser in Gramm | Energie in Mega joule | Eiweiß in Gramm | Calcium in Gramm | Phosphor in Gramm | Natrium in Gramm |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Heu 1. Schnitt | 860 | 224 | 6,9 | 82 | 4,5 | 3,1 | 0,5 |
Heu 2. Schnitt | 860 | 200 | 7,4 | 98 | 4,9 | 3,2 | 0,5 |
Luzerne -heu | 860 | 292 | 4,7 | 115 | 13,5 | 2,2 | 0,4 |
Silage früh | 350 | 81 | 2,4 | 93 | 2,2 | 1,4 | 0,5 |
Silage spät | 500 | 160 | 3,7 | 23 | 2,9 | 1,7 | 0,4 |
Heulage | 650 | 190 | 4,3 | 23 | 4,7 | 2,4 | 0,6 |
Diese Werte sind Durchschnittswerte und kleine Abweichungen kann es immer geben. So hat Heu, das hauptsächlich Gräser enthält, weniger Calcium und Natrium, dafür mehr Phosphor und Eiweiß. Heu, das mehr Klee und Kräuter enthält, hat dafür mehr Calcium und Eiweiß. 21

Heu, Heulage oder Silage für Pferde: Fazit
Welches Raufutter Sie Ihren Pferden füttern, richtet sich zum einen nach den Bedürfnissen der Pferde, zum anderen nach den Kosten. So empfiehlt es sich für Pferde mit Atemwegsproblemen, heute leider keine Seltenheit, Silage oder Heulage zu füttern. Ob man Heulage oder Silage nimmt, richtet sich danach, ob die Pferde auch noch magenempfindlich sind. Heulage und Silage sind in der Produktion durch die Verwendung von Folie geringfügig teurer.
Luzerne und Heucobs sind teurer durch die Herstellung. Aber für Pferde mit Zahnproblemen ein guter Raufutterlieferant.
Wichtig bei allen Raufuttermitteln ist die Qualität. Vor allem Geruch und Aussehen verraten viel, ob Sie Heu, Heulage oder Silage füttern können oder ob es besser auf den Misthaufen gehört.

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Quellen
1 Vgl.: Hoffman, Gerlinde: Pferdehaltung, Ställe und Reitanlagen. FN Verlag, 2019, S.122f.
2 Vgl.: Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 4, FN Verlag, 2021, S. 115 f.
3 Vgl.: ebd..
4 Vgl.: Dietberr Arnold: Pferdewirtprüfung Bd.2 - nachhaltige Fütterung, Books on Demand, 2010, S.64.
5 Vgl.: Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 4, FN Verlag, 2021, S. 131 ff.
6 Vgl.: ebd..
7 Vgl.: Hoffman, Gerlinde: Pferdehaltung, Ställe und Reitanlagen. FN Verlag, 2019, S.153f.
8 Vgl.: Dietberr Arnold: Pferdewirtprüfung Bd.2 - nachhaltige Fütterung, Books on Demand, 2010, S.73.
9 Vgl.: ebd..
10 Vgl.: a. a. O., S.77 ff.
11 Vgl.: Gohl, Christiane: Was der Stallmeister noch wusste, Kosmos Verlag, 2022, S.107.
12 Vgl.: FN-Praxishandbuch für Pferdehalter, FN Verlag, 2018, S.139f.
13 Vgl.: Dietberr Arnold: Pferdewirtprüfung Bd.2 - nachhaltige Fütterung, Books on Demand, 2010, S.77 ff.
14 Vgl.: Hoffman, Gerlinde: Pferdehaltung, Ställe und Reitanlagen. FN Verlag, 2019, S.153f.
15 Vgl.: Natural Horse Care: Heulage fürs Pferd – Auslöser vieler Krankheiten? (abgerufen am 13.06.2025).
16 Vgl.:Bender, Ingolf: Silage und Heulage für Pferde – Vorteile und Risiken des Raufutters (abgerufen am 13.06.2025).
17 Vgl.: Hoffman, Gerlinde: Pferdehaltung, Ställe und Reitanlagen. FN Verlag, 2019, S.153f.
18 Vgl.: FN-Praxishandbuch für Pferdehalter, FN Verlag, 2018, S.108.
19 Vgl.: Dietberr Arnold: Pferdewirtprüfung Bd.2 - nachhaltige Fütterung, Books on Demand, 2010.
20 Vgl.: Kernkompetenz Pferd: Futterwerttabelle nach DLG, 2019.
21 Vgl.: Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 4, FN Verlag, 2021, S. 131 ff.