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Hufrehe beim Pferd: Wissenswertes

Die Hufrehe beim Pferd ist eine der schmerzhaftesten Erkrankungen. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Huflederhaut, die nicht durch außen eindringende Bakterien entsteht. Verschiedene Ursachen können Hufrehe auslösen. Die häufigste Ursache ist allerdings fütterungsbedingt.1

Die Hufrehe bedarf einer schnellen Behandlung, denn innerhalb von 3 Tagen kann sie schon in ein chronisches Stadium übergehen. Meist sind beide Vorderhufe betroffen, in seltenen Fällen nur ein einzelner Huf oder die Hinterhufe.2 

Durch die Entzündung kommt es zu einer gestörten Durchblutung. Erst wird dabei die Vorderwand des Hufs nicht mehr gut durchblutet, dann die Seitenwände und zum Schluss die Sohle. Die Entzündung breitet sich auf den Trage- und Aufhängeapparat des Hufbeins aus. Das Hufbein ist der Knochen innerhalb der Hornkapsel – also das, was Sie von außen als Huf sehen – und diese wiederum besteht aus der Lederhaut und den verzahnten Hornanteilen. Durch die Entzündung kommt es innerhalb des Hufs zu Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen, die sprichwörtlich die Hornkapsel absprengen. Die weiße Linie erweitert sich, der Hufbeinträger (zwischen Hornwand und Wandlederhaut innen) lockert sich und die tiefe Beugesehne kann das Hufbein allein nicht mehr halten. Dadurch senkt sich das Hufbein im weiteren Verlauf der Hufrehe ab. Erfolgt keine Behandlung, kann das Hufbein rotieren und die Sohle durchstoßen. Im schlimmsten Fall kommt es zum „Ausschuhen“, dem Abstoßen der Hornkapsel, was die Euthanasie für das Pferd bedeutet.3 

Um diesen schlimmen Verlauf der Hufrehe zu verhindern, ist es notwendig, dass Sie Hufrehe erkennen und schnellstmöglich Hilfe beim Tierarzt und Hufschmied suchen. 

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Symptome einer Hufrehe

Jeder Pferdehalter, der schon mal von Hufrehe gehört hat, weiß, dass diese Erkrankung mit sehr starken Schmerzen fürs Pferd verbunden ist. Tatsächlich treten diese Schmerzen erst auf, wenn der Schub als akut bezeichnet wird und schon etwas fortgeschrittener ist. Das Anfangsstadium zeigt sich meist in den ersten 12 bis 72 Stunden. Ein sehr enges Fenster, denn nach dieser Zeit kann der Rehe-Schub schon auf dem Weg sein, chronisch zu werden. 

Das Anfangsstadium erfordert genaues Beobachten und zeigt sich mit folgenden Symptomen: 4 

  • Widerwilligkeit beim Hufegeben, Anlehnen an den Menschen 
  • Undeutliche Lahmheit im Schritt oder Trab 
  • Pferd möchte nicht gern vorwärtslaufen 
  • Kurze, flache Schritte 
  • Warme Hufe 
  • Leichte Pulsation der Mittelfußarterie (am Röhrbein über dem Fesselkopf zu finden) 

Innerhalb von 12 bis 72 Stunden geht die Erkrankung in eine akute Hufrehe über. Spätestens hier ist das Angreifen vom Tierarzt unbedingt notwendig, um den Übergang in einen chronischen Verlauf aufzuhalten oder auch zu verhindern.5 

Symptome für die akute Phase der Hufrehe sind:6 

  • Pferd möchte betroffene Hufe entlasten: Sägebockstellung; Vorderbeine werden weit nach vorn gestellt und Hinterbeine werden weit unter den Körper gestellt, so steht das Pferd nur auf Trachten und Ballen 
  • akute Lahmheit, besonders in Wendungen (Wendeschmerz), Pferd möchte sich gar nicht bewegen 
  • Heiße Hufe mit Pulsation 
  • Leichtes Klopfen an Hufwand und -sohle zeigt starke Abwehrreaktion 
  • Pferd möchte viel liegen und hat Probleme aufzustehen 

Wird in diesem Stadium der Krankheit nicht eingegriffen, wird der weitere Verlauf chronisch. Das bedeutet nicht nur, dass die Symptome sich weiter verstärken, sondern dass das Pferd immer wieder Symptome zeigt und eine physiologische Veränderung im Huf und Bein des Pferdes fortschreitend stattfindet, die sogar das Einschläfern des Tieres als Folge haben kann.7 

Symptome einer chronischen Hufrehe, die bereits nach 48 bis 72 Stunden, je nach Auslöser, auftreten können, sind:8 

  • Verbreiterte weiße Linie, da Hufwand sich ablöst, bis hin zum „Ausschuhen“ 
  • Verbiegung Vorderwand Huf (Knollenhuf) 
  • Verwölbung Strahlspitze und Sohle 
  • Blutige Verfärbung der Sohle 
  • Ringbildung im Wandbereich (Stauchung) 
  • Hufe kalt, durch verminderte Durchblutung 
  • Schlechte Hornqualität 
  • Lange Trachten 
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Ursache einer Hufrehe: Übergewicht, Fütterung und mehr

Tatsächlich gibt es eine Reihe von Auslösern einer Hufrehe beim Pferd. Das bedeutet, dass im Grunde jedes Pferd von dieser schmerzhaften Erkrankung betroffen sein kann. Die Ursachen zu kennen, kann Ihre Pferde allerdings auch davor schützen oder kann helfen, schnellstmöglich in den Verlauf der Krankheit einzugreifen. 


1. Übergewicht 
Besonders häufig sind übergewichtige Pferde betroffen. Kommt noch eine Stoffwechselerkrankung hinzu, steigt das Risiko weiter an. Der Trageapparat des Hufes wird durch zu viel Gewicht überlastet. Zudem ist der Stoffwechsel dieser Pferde, häufig bereits auch ohne weitere Erkrankung, durcheinander. Hormone, Zucker- und Insulinhaushalt können sich negativ auf die Durchblutung der Hufe auswirken.9

2. Stoffwechselerkrankungen (hormonelle Hufrehe) 
Leider kann Hufrehe eine Begleiterkrankung von Stoffwechselkrankheiten wie dem Equinen Cushing Syndrom oder EMS (Equines Metabolisches Syndrom) sein. Beim Cushing wird vermehrt Cortisol ausgeschüttet, welches den Proteinstoffwechsel und den Blutzuckerspiegel beeinflusst. Die Blutgefäße in den Hufen verengen sich dadurch und die Entzündung für die Hufrehe entsteht. 
Beim EMS wird vermehrt Insulin produziert, was sich negativ auf die Zellen im Huf auswirkt.10

3. Belastungsrehe (traumatisch) 
Diese Art der Rehe tritt dann auf, wenn Pferde untrainiert eine außergewöhnliche Ausdauerleistung erbringen müssen. Das kann ein langer Distanzritt oder auch ein sehr langes Stehen auf hartem Boden sein. Der Huf wird mechanisch so gereizt, dass es zur Entzündung kommt. 
Auch ein zu schnelles Antrainieren nach langer Krankheit kann dazu führen. Oder ein falscher Beschlag beim Hufschmied, der zu einer gestörten Belastungsverteilung des Pferdegewichts führt.11

4. Futterrehe 
Neben Übergewicht ist dieser Auslöser ebenfalls sehr häufig. Das Pferd hat in diesem Fall zu große Mengen protein- und kohlenhydratreicher Nahrung zu sich genommen. Besonders häufig ist Fruktan, das im Gras vorkommt, der Auslöser. Aber auch viel Kraftfutter, Obst und Möhren sind als auslösendes Futtermittel bekannt. 
Durch zu viele Kohlenhydrate und Proteine wird die Darmflora des Pferdes gestört. Deswegen siedeln sich dort schnell Pilze und Bakterien an und lassen notwendige Darmbakterien absterben. Dieses Absterben sorgt für eine Toxinausschüttung, die sich in den Hufen ablagert.12

5. Endotoxische Rehe 
Durch Erkrankungen wie Borreliose,Koliken, Influenza oder auch durch absterbende körpereigene Bakterien entstehen Toxine. Diese werden über das Blut in die Hufe geschwemmt und sorgen so für die Entzündung der Huflederhaut.13

6. Vergiftungsrehe 
Die toxische Rehe kann zum einen durch die Aufnahme von Giftpflanzen entstehen. Auch hier werden die Giftstoffe über die Blutbahn in die Hife geschwemmt. Leider können auch gelegentlich Cortison und Wurmkuren bei empfindlichen Pferden als Auslöser einer Hufrehe dienen.14

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Chronische und akute Hufrehe diagnostizieren

Die Diagnostik muss bei der Hufrehe schnellstmöglich erfolgen. Neben der Lahmheitsdiagnose, der Überprüfung der Pulsation und dem Abdrücken der betroffenen Hufe mit der Hufzange, ist das Erstellen von Röntgenbildern essentiell, um zu erkennen, ob es ein akuter Verlauf oder bereits ein chronisches Geschehen der Hufrehe ist.15 

Bereits bei einem erstmaligen akuten Verlauf der Rehe kann es zu einer Überdehnung des Trageapparates des Hufes und einer leichten Senkung des Hufbeins kommen. Bei einem chronischen Verlauf ist das Hufbein schon deutlicher abgesenkt und kann rotiert sein. Je nachdem erfolgt danach die Behandlung.16

Ebenfalls wird der Tierarzt mit Ihnen auf Ursachenforschung gehen, um den Auslöser abstellen zu können. 

Es gilt vor allem: Hufrehe schnell behandeln!

Anatomische Darstellung eines Pferdehufes mit Hufrehe. Darin eingezeichnet die entzündete Huflederhaut.
Richtige Handhabung Icon

Pferde mit Hufrehe behandeln

Haben Sie die Vermutung, dass Ihr Pferd Hufrehe hat, können Sie, während Sie den Tierarzt informieren, die Hufe kühlen. Das ist die beste Erste-Hilfe-Maßnahme.17 

Ist der Auslöser und das Stadium der Rehe bekannt, wird eine entsprechende Behandlung eingeleitet. Dazu gehört, den Auslöser abzustellen, das Pferd von seinen Schmerzen zu befreien und eine weitere Veränderung des Huftrageapparates zu verhindern. 

So wird das Pferd Entzündungshemmer und Schmerzmittel. Zudem können Medikamente zur Durchblutungsförderung (beispielsweise Heparin) gegeben werden, um das Absterben der Hufzellen zu verhindern. Haben sich schon Ödeme gebildet, werden die Nieren durch Medikamente angeregt, vermehrt zu arbeiten und die Flüssigkeit auszuschwemmen.18

Ein Aderlass mit bis zu 10 Litern Blut kann helfen, die Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen. Dabei wird, um den Kreislauf der Pferde stabil zu halten, gleichzeitig eine Transfusion angelegt.19

Hat sich das Hufbein schon abgesenkt oder ist es sogar bereits rotiert, muss unbedingt ein Hufschmied dazukommen. Dieser kann durch einen speziellen Rehebeschlag (Entlastung der Sohle, Erhöhung, um Absenken und Rotieren zu verhindern und die tiefe Beugesehne zu entlasten) und Bearbeitung der Hufwand und -spitze, damit das Rehesekret ablaufen kann, dem Pferd Erleichterung verschaffen. Die Chancen auf Heilung werden so weiter erhöht. 20

Pferdehuf beschlagen mit Hufeisen.

Komplikationen können, je nachdem, wie sehr die Hufrehe fortgeschritten ist, ein Hufbeindurchbruch sein. Dabei tritt die Knochenspitze durch die Sohle. Dabei kann es zu eitrigen Entzündungen bis auf den Knochen kommen oder zu dem sogenannten Ausschuhen, bei dem sich die Hufkapsel komplett ablöst. In diesen Fällen raten Tierärzte häufig zum Einschläfern.21

Zur Behandlung gehören ebenfalls eine entsprechende Fütterung und Haltung. Das Pferd sollte in dieser Zeit nur Heu und Stroh zum Fressen bekommen. Omega-3-Fettsäuren über Leinöl (20 ml/100 kg Körpergewicht), Zink und Vitamin E sind hilfreiche Zusatzfutter. Das Pferd sollte nur auf weicher Einstreu stehen und auf weichen Böden geführt werden.22
 
Unsere Haarmineralanalyse für Pferde gibt Aufschluss darüber, wie viel Zink wirklich zusätzlich notwendig ist, um Ihr Pferd mit Hufrehe zu unterstützen. Gerade bei chronischen Erkrankungen und Hufproblemen unterstützt der aussagekräftige Ergebnisbericht der Haarmineralanalyse Sie bei der Optimierung Ihrer Fütterung. 

Ein akuter Reheschub dauert im Durchschnitt bei schneller Behandlung 2 Wochen, bei einer beginnenden Hufbeinsenkung bis zu 6 Wochen. Je fortgeschrittener die Hufrehe ist, desto aufwendiger und langwieriger ist der Heilungsprozess. Folgeschäden oder dauerhafte Lahmheit sind niemals ganz ausgeschlossen. 23

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Das können Sie tun, um Hufrehe vorzubeugen

Um Hufrehe beim Pferd zu vermeiden, ist es wichtig, Auslöser zu umgehen. Hier die wichtigsten Präventionsmaßnahmen:24,25,26

  1. Stoffwechselerkrankungen behandeln 
  2. Übergewicht vermeiden, eine regelmäßige Gewichtskontrolle und angepasste Fütterung sind dabei ausschlaggebend.
  3. Training darf niemals zu Überlastung führen 
  4. Gute Reitböden nutzen 
  5. Qualitativ gutes Heu füttern (Schimmel vermeiden) 
  6. Sinnvolles Anweiden im Frühjahr 
  7. Fruktanreiche Weiden bei empfindlichen Pferden meiden, abgefressene Weiden nutzen 
  8. Nach kalten Nächten mit folgenden sonnigen Vormittagen die Weide meiden, da der Fruktangehalt im Gras dann sehr hoch ist 
  9. Giftpflanzen schnellstmöglich entfernen 
  10. Gute Hufpflege und korrekter Beschlag. 
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Fazit: Symptome, Ursachen und erstes Handeln kennen, bewahrt Ihr Pferd vor Schlimmerem

Hufrehe ist eine der schmerzhaftesten Erkrankungen, die es für ein Pferd geben kann. Daher ist es zum einen wichtig, vorzubeugen und durch richtige Fütterung Übergewicht und hohe Mengen an Eiweiß und Zucker zu vermeiden. Das richtige Training und eine artgerechte Haltung spielen zudem auch eine tragende Rolle. 
Zeigt das Pferd undefinierbare Lahmheit und möchte am liebsten gar nicht auf seinen Beinen stehen, heißt es, schnell zu handeln. Hufe kühlen, Pferde auf einen weichen Untergrund stellen und möglichst zügig Tierarzt und Hufschmied informieren. 

Eine gezielte Behandlung auch im huforthopädischen Bereich kann helfen, dass das Pferd schmerzfrei ist. Eine vollständige Heilung kann nie gewährleistet werden, denn durch die erstmalige Schädigung wird das Pferd immer wieder anfällig für Hufrehe sein. 

Quellen: 

1 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

2 Vgl.: a.o.O. 

3 Vgl.: a.o.O. 

4 Vgl.: vetevo.de: Hufrehe beim Pferd erkennen und behandeln, 26.09.2023, abgerufen am 10.09.2025.

5 Vgl.: Pferdeklinik Aschheim: Hufrehe beim Pferd: Akute und chronische Huflederhautentzündung, abgerufen am 10.09.2025. 

6 Vgl.: a.o.O. 

7 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

8 Vgl.: Tierspital UZH: Hufrehe, abgerufen am 10.09.2025.

9 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

10 Vgl.: a.o.O. 

11 Vgl.: Pferdeklinik Aschheim: Hufrehe beim Pferd: Akute und chronische Huflederhautentzündung, abgerufen am 10.09.2025. 

12 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

13 Vgl.: a.o.O. 

14 Vgl.: Pferdeklinik Aschheim: Hufrehe beim Pferd: Akute und chronische Huflederhautentzündung, abgerufen am 10.09.2025. 

15 Vgl.: Tierspital UZH: Hufrehe abgerufen am 10.09.2025.

16 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

17 Vgl.: vetevo.de: Hufrehe beim Pferd erkennen und behandeln, 26.09.2023, abgerufen am 10.09.2025.

18 Vgl.: a.o.O. 

19 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

20 Vgl.: Pferdeklinik Aschheim: Hufrehe beim Pferd: Akute und chronische Huflederhautentzündung, abgerufen am 10.09.2025. 

21 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff. 

22 Vgl.: Vervuert, I. und Coenen, M., Pferdefütterung, Thieme Verlag, 6. Auflage, 2020, S. 324. 

23 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff.

24 Vgl.: Pferdeklinik Aschheim: Hufrehe beim Pferd: Akute und chronische Huflederhautentzündung, abgerufen am 10.09.2025. 

25 Vgl.: Dr.med.vet. Dülffer-Schneitzer: Pferde Gesundheitsbuch, FN Verlag, 5. Auflage 2024, S. 484 ff.

26 Vgl.: Tierspital UZH: Hufrehe, abgerufen am 10.09.2025.