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Bodentest Schadstoffe

Produktinformationen "Bodentest Schadstoffe"
Ihr Bodentest auf wichtige Schadstoffe – testen Sie Ihren Boden auf schädliche Parameter mit der Checknatura Bodenanalyse.

Auf diese Parameter wird Ihre Bodenprobe untersucht:

Die Laboranalyse umfasst eine Untersuchung auf folgende Nährstoffe und anorganische Schadstoffe (Schwermetalle):

 ✓ Kupfer   Zink   Blei   Cadmium   Chrom   Nickel   Quecksilber   Analyse mit Salpetersäureaufschluss (ICP-OES)

Finden Sie durch den Labortest heraus, ob sich Schadstoffe (Schwermetalle) in Ihrem Boden befinden, die sich negativ auf das Pflanzenwachstum auswirken oder durch den Konsum von eigenem Gemüse und Pflanzen vom Menschen aufgenommen werden können.

So einfach geht der Bodentest

  1. Bestellen Sie das Test-Kit zur Bodenanalyse. Mit den Utensilien im Set entnehmen Sie die Probe wann Sie möchten an der gewünschten Stelle.

  2. Die Tüte mit der Bodenprobe legen Sie ins Test-Kit. Senden Sie dieses an die angegebene Laboradresse. Wir empfehlen einen Versand per Post oder DHL.

  3. Nach Abschluss der Laboranalyse erhalten Sie ein aussagekräftiges Ergebnis zu den untersuchten Parametern.

Bitte beachten Sie: Die Analysen sind für die Eigenkontrolle konzipiert. Eine gerichtliche oder behördliche Verwendbarkeit der Analyseergebnisse kann nicht garantiert werden, da u.a. die Probennahme durch den Kunden selbst erfolgt. Für diese Untersuchungen ist eine Probenahme durch einen geschulten, unabhängigen Probenehmer erforderlich.

Benötigen Sie einen Probenehmer? Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Inhalt des Bodentests auf Schadstoffe

  • Test-Set zur Probenahme inklusive Anleitung und Probenbegleitschein

  • Analyse im deutschen Fachlabor

  • Zusendung des Testergebnisses

  • Ausführliche Auswertung Ihrer Bodenprobe mit Erläuterungen
Inhalt der Bodenanalyse

Gute Gründe für einen Bodentest auf Schadstoffe


Je nach Pflanzenart unterscheidet sich auch der Grad der Anreicherung verschiedener Schwermetalle in Pflanzen. So akkumulieren Gräser- und Getreidearten in der Regel weniger Schermetalle als beispielsweise Blattgemüse wie Spinat oder Kopfsalat. Hohe Schwermetallkonzentrationen in Pflanzen hemmen außerdem bodenmikrobiologische Prozesse wie die Bodenatmung, Stickstoff-Mineralisierung und Enzymaktivitäten.

Da toxische Belastungen durch Schwermetalle in Pflanzen oft erst bei längerer und starker Belastung sichtbar werden, ist die Kenntnis der eigenen Bodenqualität besonders bei Nutzpflanzen, die zum Verzehr angebaut werden, zu empfehlen. Auch der pH-Wert des Bodens beeinflusst die Aufnahme von Schwermetallen in die Pflanzen.

Mit einem Labortest verschaffen Sie sich genaue Kenntnis über die eigene Bodenqualität und können mögliche Belastungen durch Schadstoffe im Boden und durch deren Anreicherung in den Pflanzen ausschließen.