Asbest: Herstellung, Verwendung, Risiken – die wichtigsten Fakten im Überblick
Asbest galt unter anderem wegen seiner Hitzebeständigkeit und Langlebigkeit jahrzehntelang als „Wunderfaser“ mit vielfältigem Einsatzspektrum. Erst relativ spät wurde erkannt, dass die mineralischen Fasern schwerwiegende Gesundheitsrisiken bergen. Was ist Asbest eigentlich genau und wie wird das Mineral gewonnen? In welchen Produkten wurde Asbest verwendet? Was sind wichtige geschichtliche Daten im Zusammenhang mit Asbest und warum gehen von Asbestfasern auch heute noch Gesundheitsgefahren aus? Die Antworten und viele weitere spannende Fakten zu Asbest liefert Ihnen unser nachfolgender Ratgeber! (Stand: September 2025).
Inhalt
Was ist Asbest? Aus was besteht Asbest?
Asbest ist die Sammelbezeichnung für mehrere natürlich vorkommende, faserförmige Silikatminerale. Ein wichtiges Merkmal dieser „Asbest-Mineralien“ sind ihre sehr feinen, langen Fasern, deren Durchmesser teilweise nur 2 Mikrometer (ein Zweitausendstel Millimeter) beträgt. Zu den bekannten Asbestarten zählen Chrysotil („Weißasbest“), Amosit, Krokydolith, Tremolit, Aktinolith und Anthophyllit.1
Warum war die „Wunderfaser“ Asbest so gefragt?
Asbestfasern besitzen einige für viele Anwendungsbereiche vorteilhafte Eigenschaften:2, 3
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Hitze- und Feuerbeständigkeit
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Beständigkeit gegen schwache Säuren und viele Chemikalien
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hohe Elastizität, Zugfestigkeit und Spinnfähigkeit
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sehr gute thermische und elektrische Isolationseigenschaften
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Witterungsbeständigkeit
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gute Bindefähigkeit (Vorteil bei der „Mischung“ mit anderen Materialien/Rohstoffen wie Zement)
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preiswert
Asbest – schon in der Antike bekannt
Wie die folgende historische Auflistung zeigt, reicht die Gewinnung und Nutzung von Asbest bis in die Antike zurück. Die massenhafte industrielle Herstellung und breite Verwendung von Asbest begann jedoch erst im 19. und nochmals verstärkt im 20. Jahrhundert. Insgesamt wurden mehr als 3.500 Produkte aus Asbest hergestellt:4, 5
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ca. 300 v. Chr.: Verwendung eines Asbest-Dochts für die ewige Flamme der Akropolis, Leichentücher und Tischtücher aus Asbest
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ab 1820: Produktionsbeginn feuerfester Asbest-Kleidung für die Feuerwehr sowie hitzebeständiger Asbest-Wärmedämmungen für Dampfmaschinen
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1870: Bau des ersten deutschen Asbestwerkes in Frankfurt am Main
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1900: Erteilung eines Patents für die Herstellung von Eternit, Anerkennung von Asbestose als Berufskrankheit
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1939: Erstmalige Verwendung von Spritzasbest als Brandschutz
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1942: Lungenkrebs wird als asbestbedingte Berufskrankheit anerkannt
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1950 – 1985: In der BRD wurden ca. 4,4 Mio Tonnen Asbest verbraucht
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1965: Höhepunkt des deutschen Asbestimports (170.000 Tonnen)
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1970: Asbest wird in Deutschland als „krebserzeugend“ eingestuft
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1972: Veröffentlichung der inzwischen anerkannten Faserhypothese als Ursache für asbestbedingte Krebserkrankungen durch Pott und Stanton
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1972: Erste Asbest-Schutzvorschriften am Arbeitsplatz
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1990: Anfang der 1990er Jahre waren allein in Westdeutschland ca. 900 Mio. m² Asbestzementprodukte (z. B. Eternit) verbaut.
Wann wurde Asbest verboten? Gilt das Verbot überall?
Am 31.10.1993 erfolgte ein generelles Verbot für die Herstellung und Verwendung von Asbest in Deutschland mit nur sehr wenigen Ausnahmen. In der gesamten EU ist Asbest seit 2005 verboten. In den meisten Industrieländern außerhalb der EU wurde inzwischen ebenfalls ein Asbestverbot erlassen. Die Mineralfaser wird allerdings in Ländern wie Indien, China und Russland sowie in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern noch immer verwendet. Dies liegt unter anderem daran, dass Asbest im Vergleich zu den meisten Ersatzstoffen deutlich günstiger ist. Zudem sind einige Länder ohne Verwendungsverbot wichtige Asbestproduzenten.3
Weitere Informationen zu Verbotsdaten einzelner Asbestprodukte wie Spritzasbest inklusive Sanierungspflichten erhalten Sie in unserem Ratgeber „Bis wann wurde Asbest verbaut? Daten Verbote & Produktionseinstellungen, Sanierungspflichten“.
Abbau und Herstellung von Asbest
Asbest wird auch heute noch in großen Mengen abgebaut und verwendet. So betrug die jährliche weltweite Asbestförderung im Jahr 2024 ca. 1,2 Millionen Tonnen. Zu den bedeutendsten Asbestförderländern zählen Russland, Kasachstan, Brasilien und China.2, 6
Asbestvorkommen treten in natürlich vorkommenden Mineralgruppen (z. B. Serpentine, Grunerit, Amphibole) auf. Dabei zählt die am häufigsten verwendete Asbestart Weißasbest zu den Serpentinen, während zum Beispiel Blauasbest den Amphibolgruppe zugeordnet wird. Asbest wird je nach Tiefe der Lagerstätte im Tage- oder Untertagebau abgebaut. Nach der Förderung des asbesthaltigen Rohminerals wird dieses auf unterschiedliche Weise aufbereitet, um die Asbestfasern aus dem Gesteinsverbund zu lösen. Dazu kommen unter anderem Brechmaschinen, Siebe und spezielle Abscheider zum Einsatz. Dabei erfolgt auch eine Trennung und Sortierung der Fasern nach Längenklassen. Teilweise werden die Fasern anschließend versponnen – mitunter auch zusammen mit anderen Fasern.7, 8
Faserzement, Spritzasbest, Isolierungen – die wichtigsten Asbest-Produkte
Wie bereits erwähnt, war und ist Asbest in über 3.500 Produkten enthalten. Zu den wichtigsten zählen unter anderem:2, 5
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zahlreiche Produkte aus Asbestzement wie Eternit-Dach- und Eternit-Fassadenplatten, Rohre, Blumenkästen
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Spritzasbest als Feuer- und Hitzeschutz von tragenden Gebäudeteilen
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asbesthaltige Spachtelmassen, Klebstoffe, Dichtmassen und Putze
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Bodenbeläge (z. B. Cushion-Vinyl)
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Brems- und Kupplungsbeläge
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Brandschutzkleidung
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Isolationsmaterialien
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Nachtspeicherheizungen, Bügeleisen, Toaster
Wichtig zu wissen: Oft wird Faserzement mit Eternit gleichgesetzt. Allerdings handelt es sich bei Eternit eigentlich nur um eine Produkt- bzw. Unternehmensbezeichnung. Weitere Informationen zu Eternit und Faserzement finden Sie hier: "Asbest in Eternit: asbesthaltige Eternitplatten erkennen, Gesundheitsrisiken, Entsorgung".
Was macht Asbest so gefährlich? Welche Erkrankungen drohen?
Eine Gesundheitsgefahr geht von Asbest bzw. asbesthaltigen Produkten aus, wenn feine Asbestfasern freigesetzt werden und in die Lunge gelangen. Viele Asbestfasern sind lungen- und gewebegängig und können sich in noch feinere Fasern aufspalten. Dadurch „verhaken“ sich diese im Lungengewebe und werden nicht wie andere eingeatmete Partikel durch körpereigene Reinigungsmechanismen wie Flimmerhärchen wieder abgesondert. Weiterhin sind Asbestfasern im Körper auch chemisch und biologisch sehr beständig.9
Durch die nadelartigen Asbestfasern können in der Lunge und angrenzenden Geweben chronische Reizungen und Entzündungen entstehen, welche unter anderem das Risiko für die folgenden Krebserkrankungen erhöhen:9
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Pleuramesotheliom (Brustfellkrebs)
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Lungenkrebs
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Kehlkopfkrebs
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Eierstockkrebs
Asbestbedingte Krebserkrankungen treten oft erst nach einer Latenzzeit von 10 bis 60 Jahren auf. Dies macht Herstellung und Beweis (Berufserkrankung) eines kausalen Zusammenhangs zwischen Exposition und Erkrankung oft schwierig bis unmöglich. Insbesondere eine über längere Zeiträume bestehende starke berufliche Asbestexposition kann auch zu einer Asbestose (Vernarbung des Lungengewebes) führen. Zu deren typischen Symptomen zählen zum Beispiel Kurzatmigkeit und eine allgemein verminderte körperliche Belastbarkeit.9, 10
Weitere Informationen zu den Gesundheitsrisiken von Asbest erhalten Sie hier: „Wie gefährlich ist Asbest? Symptome, Risiken und Behandlung“.
Gibt es Ersatzstoffe für Asbest?
Wegen der von Asbestfasern ausgehenden Gesundheitsgefahren wurde verstärkt nach zumindest in einigen Anwendungsbereichen gleichwertigen Ersatzstoffen gesucht. Teilweise können deren Fasern aber ähnliche problematische Eigenschaften (z. B. lungengängig) haben wie Asbest. Deshalb wird zumindest bei der Produktion der neuesten Ersatzfasern und Ersatzstoffe darauf geachtet, dass von diesen nach dem jetzigen Stand der Wissenschaft keine Gesundheitsgefahren ausgehen. Zu den Asbestersatzfasern zählen beispielsweise:11
- Keramikfasern
- Glasfasern (z. B. Glaswolle)
- Mineralfasern (z. B. Steinwolle/Mineralwolle)
- Wollastonitfasern
Wie kann man asbestfreie Produkte erkennen?
Rein optisch kann Asbest nicht sicher erkannt werden. Folgende Kennzeichen und Prägestempel weisen dagegen auf asbestfreie Materialien hin:
- NT (neue Technologie)
- AF (asbestfrei)
- DIN EN 588
Weiterhin kann auch über die Eingabemaske des Fraunhofer Informationszentrums für Raum und Bau recherchiert werden, ob das entsprechende Produkt Asbest enthält. Die Datenbank enthält allerdings nur Informationen zu Produkten, die ab 1968 hergestellt wurden.12
Wie Sie Asbest erkennen können, erfahren Sie hier: „Was ist Asbest? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Asbest erkennen!“.
Muss Asbest in und an Gebäuden immer entfernt werden?
Es gibt keine generelle Pflicht, Asbest aus oder an Gebäuden zu entfernen. Nach einer groben Faustregel sind Maßnahmen nur erforderlich, wenn durch Schäden oder Materialeigenschaften eine erhöhte, gesundheitsgefährdende Faserfreisetzung droht. Besonders kritisch ist in diesem Zusammenhang schwach gebundener Asbest wie Spritzasbest. Fest gebundener Asbest wie Asbestzement (z. B. Eternitplatten) muss dagegen nicht automatisch beseitigt werden. Eine Sanierung wird erst notwendig, wenn Bauteile wie Fassadenplatten, Dachplatten etc. durch Verwitterung oder Beschädigung brüchig werden und damit eine verstärkte Faserfreisetzung droht.3, 13
Viele weitere Informationen zu obiger Thematik inklusive konkreter Fristen zur Asbestentfernung liefert unser Ratgeber „Muss Asbest im Haus entfernt werden? Vorschriften, Handlungsempfehlungen, Pflichten”.
Die interaktive Karte „Wo ist Asbest im Haus?” hilft Ihnen, mögliche Asbestquellen im Haus zu identifizieren.
Umgang mit Asbest – Schutzkleidung erforderlich!
Beim Umgang mit Asbest muss unter anderem ein geeigneter Atemschutz getragen werden. Dessen erforderliche Beschaffenheit richtet sich hauptsächlich nach der gemessenen bzw. zu erwartenden Faserkonzentration. Während bei relativ niedrigen Konzentrationen eine FFP2-Maske ausreichend sein kann, sind bei hohen Konzentrationen Vollmasken mit Gebläse vorgeschrieben. Weiterhin sind zum Beispiel bei bestimmten Asbest-Sanierungsarbeiten geeignete Schutzanzüge zu tragen. In den Technischen Regeln für Gefahrstoffe 519 (TRGS 519) sind die Vorschriften für Abbruch- und Sanierungsarbeiten mit Asbestbelastung zusammengefasst.
Detaillierte Informationen zu der erforderlichen Schutzkleidung und Schutzausrüstung beim Umgang mit Asbest erhalten Sie hier: „Asbest: Schutzkleidung und Atemschutz – was wird benötigt?”.
Wichtig zu wissen: Tätigkeiten im Zusammenhang mit Asbest dürfen in der Regel nur von Personen mit entsprechender Sachkunde durchgeführt werden. Die Anforderungen an die Sachkunde sind ebenfalls in der TRGS 519 festgelegt.14
Schon gewusst?
Vor Bau-, Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten kann nach der seit Dezember 2024 geltenden Gefahrstoffverordnung eine Asbestprüfung vorgeschrieben sein. Betroffen sind Gebäude, die bis 1996 errichtet wurden, obwohl das Asbestverbot bereits seit 31.10.1993 gilt. Eigentümer müssen ausführende Firmen unter anderem über bekannte Schadstoffe und das Baujahr des Gebäudes informieren. Lässt sich Asbest dadurch nicht ausschließen, sind weitere Untersuchungen nötig. Nach § 6 der Gefahrstoffverordnung haben Unternehmen eine Ermittlungspflicht zum Schutz der Beschäftigten. Probenahme und Analyse müssen nach der VDI-Richtlinie 6202 Blatt 3 durchgeführt werden.12, 15
Detaillierte Informationen zum „Asbest-Prüfzwang“ erhalten Sie hier: „Asbest Prüfzwang? – Diese Regeln sollten Sie kennen!“
Ist in Haus oder Wohnung tatsächlich Asbest vorhanden? Ein Asbesttest liefert die Antwort!
Wie bereits erwähnt, können Asbest und asbesthaltige Produkte rein optisch nicht sicher erkannt werden. Oft fehlen auch Prägestempel und Herstellungsdatum. Mit einem unserer Asbesttests kann Asbest in unterschiedlichen Materialien allerdings sicher identifiziert werden:
- Asbest Test Kit 1% Zement/Dämmmaterial
- Asbest Test 0,1%: Fliesenkleber/Kitt
- Asbest Test 0,001%: Farben/Lacke/Putz
Die Probenentnahme für die Asbesttests können Sie mit Hilfe der beiliegenden Anleitung und unter Beachtung der Sicherheitsanweisungen selbst vornehmen. Anschließend senden Sie die Materialprobe per Post an unser spezialisiertes Labor, welches anschließend die Probenanalyse vornimmt. Nach kurzer Zeit ist das Analyseergebnis in verständlich aufbereiteter Form über das Online-Portal MyChecknatura abrufbar.
Bitte beachten: Bei unseren Asbesttests handelt es sich um Selbsttests, die zum Beispiel bei Rechtsstreitigkeiten nicht uneingeschränkt als „Beweismittel“ verwendbar sind. Grund hierfür ist nicht zuletzt die fehlende Probenahme durch eine unabhängige Fachperson. Die Tests können daher nur als Basis für eventuell weitere nötige Maßnahmen wie eine professionelle Asbesterkundung dienen.
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Asbest – wichtige FAQs
Gibt es nur eine Asbestart?
Nein, Asbest kann zum Beispiel als Chrysotil („Weißasbest“), Amosit, Krokydolith, Tremolit, Aktinolith und Anthophyllit vorliegen.
Wie wird Asbest hergestellt?
Die verschiedenen Asbestarten liegen in natürlich vorkommenden Mineralen vor, die im Tage- oder Untertagebau abgebaut werden. Anschließend müssen die Asbestfasern noch durch verschiedene Aufbereitungsverfahren (z. B. Brecher, Siebe) aus dem Rohmaterial separiert werden.
Wird Asbest auch heute noch verwendet?
In Deutschland erfolgte ein Asbestverbot im Oktober 1993. In der EU ist Asbest seit 2005 verboten. In einigen Ländern wie Russland, China und vielen Entwicklungsländern wird Asbest allerdings weiterhin abgebaut und verwendet.
Wie gefährlich ist Asbest für die Gesundheit?
Eingeatmete Asbestfasern können verschiedene Krebserkrankungen wie Brustfell- und Lungenkrebs sowie Asbestose auslösen. Zwischen Asbestexposition und Erkrankung liegen oft Jahrzehnte (lange Latenzzeit). Besondere Gefahren gehen von schwach gebundenem Asbest aus.
Gibt es Asbest-Bindemittel?
Einige Hersteller bieten Asbest-Bindemittel auf zum Beispiel Polymerbasis an. Mit diesen können asbesthaltige Oberflächen versiegelt werden. Dies soll die Freisetzung von Asbestfasern verhindern.
Kann man Asbest optisch sicher erkennen?
Asbest kann in unterschiedlichen Formen in verschiedensten Produkten und Materialien vorkommen. Eine rein optische Erkennung von Asbest ist daher nicht möglich.
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1Vgl.: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung: Identifizierung von Asbestfasern in Stäuben, Pulvern und Pudern mineralischer Rohstoffe. 2000.
2Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: Asbest. 2018.
3Vgl.: Umweltbundesamt: Asbest. 2024.
4Vgl.: Universität Konstanz: Was Sie schon immer über Asbest wissen wollten. 2025.
5Vgl.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Nationales Asbest-Profil Deutschland. 2015.
6Vgl.: Statista.de: Mine production of asbestos worldwide from 2010 to 2024. 2025.
7Vgl.: Chemie.de: Asbest. 2025.
8Vgl.: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft: Asbest. 2012.
9Vgl.: Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum: Asbest: Krebsrisiko noch auf lange Zeit? 2023.
10Vgl.: MSD Manual: Asbestose. 2023.
11Vgl.: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung: Asbestersatzstoff-Katalog.1985.
12Vgl.: Verbraucherzentrale: Asbest: gefährlich und immer noch aktuell. 2025.
13Vgl.: A.bedos GmbH: Muss Asbest immer entfernt werden? 2025.
14Vgl.: Handwerkskammer Ulm: Asbest Sachkunde nach TRGS 519, Anlage 4 C. 2025.
15Vgl.: Verband Wohneigentum: Sanierung älterer Häuser: neue Regeln zu Asbest. 2025.