
Eingefressenen Kalk entfernen: Wie bekommen Sie Fliesen, Dusche & Toilette im Bad kalkfrei?
Kalkablagerungen im Bad wirken optisch störend und können mitunter sogar zu einer verstärkten Verbreitung von Keimen beitragen. Mit welchen Hausmitteln lassen sich oberflächliche Kalkflecken sowie eingefressener Kalk entfernen? Wirken Kalkentferner aus der Drogerie noch besser? Welche Risiken für Gesundheit und Material können von Antikalk-Mitteln ausgehen? Die Antworten und viele weitere Infos und Tipps zum Entfernen von Kalk im Bad finden Sie in unserem nachfolgenden Ratgeber. (Stand Dezember 2024).
Inhalt

Wie kommt es zu Kalkablagerungen im Bad?
Leitungs- und Brunnenwasser enthält unter anderem die Mineralstoffe Kalzium und Magnesium. Diese sogenannten Härtebildner werden vom Wasser auf natürliche Weise aus Gesteins- und Bodenschichten gelöst. Je höher die Konzentration der beiden genannten Mineralstoffe im Wasser ist, desto höher ist die Wasserhärte. Umgangssprachlich wird Wasser mit hoher Härte oft auch als „kalkhaltig“ oder „kalkreich“ bezeichnet. Kalzium und Magnesium liegen im Wasser normalerweise in gelöster Form vor. Verdunstet das Wasser zum Beispiel auf Fliesen oder Glasflächen, bleiben die Mineralstoffe als Kalkflecken bzw. Kalkablagerungen zurück. Bei hoher Wasserhärte vollzieht sich dieser Prozess besonders schnell. Viele weitere interessante Informationen zur Wasserhärte und hartem Wasser erhalten Sie in unserem Ratgeber „Hartes Wasser – Die Folgen von hartem Leitungswasser erklärt!“.

Ob Hausmittel oder Kalkentferner aus der Drogerie – vor der Anwendung auf Sicherheit und Materialverträglichkeit achten!
Viele Mittel zum Entfernen von Kalk enthalten Säuren oder andere potentiell reizende Substanzen. Daher sollten Sie die folgenden Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen beachten:
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Schutzhandschuhe: Tragen Sie bei der Arbeit mit Hausmitteln und industriell gefertigten Kalkentfernern stets Schutzhandschuhe.
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Schutzbrille: Eine Schutzbrille schützt die Augen vor Säurespritzern.
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Gut lüften: Lüften Sie Räume während der Anwendung von Kalkentfernern und Hausmitteln wie Essig gut, da diese teilweise reizende Dämpfe freisetzen.
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Herstellerangaben beachten: Beachten Sie eventuell weitere Herstellerangaben zu notwendigen Schutzmaßnahmen.
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Materialverträglichkeit prüfen: Testen Sie Hausmittel wie Essig und andere Kalkentferner vor der großflächigen Anwendung an einer unauffälligen Stelle des zu reinigenden Materials. So hält sich der Schaden in Grenzen, falls die Mittel Verfärbungen oder andere Schäden an zum Beispiel Fliesen oder Armaturen verursachen. Teilweise werden Verfärbungen erst sichtbar, wenn die Oberflächen vollständig getrocknet sind. Silikonfugen, Fugen und Dichtmassen können durch säurehaltige Reinigungsmittel geschädigt werden.
Vorsicht!: Lassen Sie chlorhaltige Reiniger (z. B. für WC) nicht mit säurehaltigen Reinigern in Kontakt kommen. Dies kann zur Freisetzung von gefährlichem Chlorgas führen!1

Kalkablagerungen und Kalkflecken entfernen: geeignete Hausmittel
Kalk mit Hausmitteln zu entfernen ist meistens deutlich günstiger, als industriell gefertigte Kalkentferner aus Supermarkt oder Drogerie zu verwenden. Zudem können „professionelle“ Kalkentferner zumindest gesundheitlich problematische Chemikalien enthalten, wohingegen Hausmittel bei sachgerechter Anwendung oft deutlich risikoärmer sind. Im Internet und anderen Medien wird eine Vielzahl von Hausmitteln gegen Kalk empfohlen, deren Wirksamkeit in der Praxis nach unseren Erfahrungen nicht immer gegeben ist. Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar aussichtsreiche „Hausmittel-Kandidaten“ zum Entfernen von Kalk inklusive wichtiger Tipps zur Anwendung zusammengestellt:
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Branntweinessig/Tafelessig: Branntweinessig (Weinessig) oder Tafelessig wird in Supermärkten oft schon für etwa 1 Euro pro Liter angeboten. Diese Art von Essig enthält etwa 5 % Säure. Dies ist zumindest zum Entfernen leichter Kalkablagerungen in der Regel völlig ausreichend. Versuchen Sie es zunächst mit einer Verdünnung mit Wasser im Verhältnis 1:1. Tränken Sie einen Lappen oder weichen Schwamm mit der Essiglösung und reiben Sie die Flächen damit ab. Anschließend mit klarem Wasser nachspülen. Apfelessig sollte wegen seiner gelblichen Färbung zum Kalk entfernen nicht verwendet werden, da die Farbpigmente zu einer Verfärbung heller Flächen führen können. Zumindest unverdünnter Essig ist in der Regel nicht für Naturstein, Aluminium, Granit und Marmor geeignet, da dieser die Materialien angreifen kann. Dies gilt ebenso für verchromte Armaturen, Silikonfugen und Gummidichtungen. Kommt Essig mit Kupferleitungen in Kontakt, ist die Bildung von Grünspan möglich.2, 3
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Essigessenz: Essigessenz hat mit bis zu 25 % einen deutlich höheren Säuregehalt als Branntweinessig. Dementsprechend ist das Risikopotenzial für Gesundheit und Materialien bei Essigessenz auch stark erhöht. Generell sollte Essigessenz besser nicht pur zur Kalkentfernung verwendet werden. Verdünnen Sie das Hausmittel daher 1:5 oder 1:4 mit Wasser und gehen Sie bei der Reinigung analog zum Branntweinessig vor. Löst sich der Kalk mit der verdünnten Lösung noch nicht, können Sie sich eventuell an geringere Verdünnungen bzw. höhere Säurekonzentrationen „herantasten“ – falls es zu keinen Materialschäden kommt. Für Essigessenz müssen die gleichen Risikohinweise in Bezug auf Materialunverträglichkeiten beachtet werden, wie bei Branntweinessig. Höher konzentrierte Essigessenz kann auch deutlich stärkere Materialschäden hervorrufen.
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Zitronensäure: Zitronensäure wird bei der Kalkentfernung oft als materialschonendere Alternative zu Essig angesehen. Allerdings sollte Zitronensäure nicht auf Marmor, Aluminium oder Emaille verwendet werden.3 Zitronensäure ist als Pulver zum Auflösen in Wasser oder als fertige Lösung erhältlich. Da sich die Säurekonzentration der verschiedenen Produkte bzw. Lösungen unterscheiden kann, können wir hier keine pauschalen Dosis- bzw. Mischungsempfehlungen geben. Verwenden Sie Zitronensäure deshalb stets nach Herstellerangaben zum Entfernen von Kalk. Nachdem Sie verkalkte Flächen mit Zitronensäure gereinigt haben (getränkter Lappen oder weicher Schwamm), wischen oder spülen Sie mit reichlich klarem Wasser nach.
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Backpulver: Backpulver ist ein weiteres günstiges Hausmittel zum Entfernen von Kalk. Verrühren Sie dazu Backpulver mit Wasser zu einer cremigen Masse und tragen Sie diese mit einem Lappen auf die verkalkten Stellen auf. Nach einer Einwirkzeit von ca. 1 Stunde sollte sich der Kalk gelöst haben. Wischen Sie nun gründlich mit klarem Wasser nach. Backpulver enthält kleine „Schleifpartikel“, die empfindliche Oberflächen zerkratzen können. Deshalb sollte Backpulver zum Beispiel nicht auf Glas verwendet werden. Auf rauen Oberflächen lässt sich der weiße Film des Backpulvers mitunter nur schwer entfernen.

Kalkentferner aus Supermarkt oder Drogerie – Risiken durch problematische Chemikalien
Industriell gefertigte Kalk- und Badreiniger enthalten oft verschiedenste kalklösende und reinigungsaktive Chemikalien. Dazu kommen oft noch Duft- und Hilfsstoffe. Neben dem teilweise allergenen Potenzial einiger Duftstoffe können von den Reinigern auch weitere Gesundheitsrisiken ausgehen. So müssen zum Beispiel aggressive Säuren wie Ameisensäure nicht auf der Verpackung deklariert werden. Eine Deklaration ist hier nur im Internet verpflichtend. Ameisensäure geht sehr schnell in die Raumluft über und wirkt unter anderem reizend auf Augen und Schleimhäute.4 Abhängig von der Konzentration kann diese ebenso zu Verätzungen führen.5
Wichtig zu wissen: Vor allem Allergiker, Asthmatiker und andere empfindliche Personen sollten Kalk- oder Badreiniger möglichst nicht aus Sprühflaschen aufbringen. Die feinen Sprühnebel können sich in der Raumluft verteilen und in die Atemwege gelangen.4

Kalk von Fliesen entfernen
Fliesen können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. So gibt es zum Beispiel Keramik-, Naturstein- und Zementfliesen. Teilweise versehen Hersteller Fliesen auch noch mit verschiedensten Beschichtungen und Versiegelungen. Bei dieser Vielfalt ist es kaum möglich, pauschale Aussagen zur Verträglichkeit gegenüber Kalkentfernern und Hausmitteln zur Kalkentfernung zu machen. So wissen wir unter anderem aus eigener (leidvoller) praktischer Erfahrung, dass ein Kalkentferner eines namhaften Herstellers bestimmte Fliesen nach der „Kalkentfernung“ mit einem durchgehend weißen Schleier überziehen kann. Dieser ließ sich dann nur mit viel Mühe und vielen Litern Tafelessig wieder entfernen. Testen Sie daher industriell gefertigte Kalkentferner und Hausmittel bei Fliesen unbedingt vor der Reinigung an einer unauffälligen Stelle und vertrauen Sie nicht „blind“ auf Anwendungsempfehlungen von Kalkentferner-Herstellern.

Kalk von Glas entfernen
Auf Glas und Spiegeln werden Kalkflecken besonders schnell sichtbar. So können Sie beim Entkalken vorgehen:
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„Normales“ Glas: Hochwertiges Glas ist in der Regel unempfindlich gegenüber den meisten Kalkentfernern. Sensibel reagiert Glas jedoch auf „Schleifpartikel“ wie Sie zum Beispiel im Hausmittel Backpulver enthalten sind. Auch mit Scheuerpulver darf Glas nicht gereinigt werden. Wischen Sie Glasflächen nach der Reinigung immer sehr gut trocken, da sonst teilweise sofort neue Kalkflecken sichtbar werden. Verwenden Sie zum Reinigen von Glas möglichst „fusselfreie“ (z. B. Baumwolle, Mikrofaser) Reinigungstücher.
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Vorsicht bei versiegeltem Glas: Teilweise ist Glas von Duschtüren mit einer Versiegelung (Nano-Versiegelung etc.) versehen. Diese soll unter anderem die schnelle Bildung von Kalk- und Schmutzflecken verhindern. Alkalische oder saure Reinigungsmittel sowie Scheuermittel können die Versiegelung mitunter schädigen. Beachten Sie dazu die Reinigungs- und Pflegehinweise der Hersteller. Oft reicht es, versiegeltes Glas mit einem feuchten, weichen Tuch abzureiben.
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Spiegel/Spiegelglas: Auf Spiegeln werden Kalkflecken und Verschmutzungen besonders schnell sichtbar. Allerdings sind Spiegel im Vergleich zu Glas wegen einer vorhandenen Silberbeschichtung auch deutlich empfindlicher gegenüber säurehaltigen Reinigungsmitteln und vielen gängigen Glasreinigern. So können durch die Reinigungsmittel an den ungeschützten Kanten des Spiegels unschöne „Roststellen“ entstehen. Teilweise erblinden Spiegel durch falsche Reinigung sogar. In der Regel lassen sich Spiegel mit einem feuchten Tuch und warmem Wasser schonend und einfach reinigen.

Eingefressenen Kalk in der Dusche entfernen
Kalk in der Dusche zu entfernen, kann wegen der verschiedenen Materialien teilweise eine Herausforderung sein. Starten Sie hier am besten mit eher niedrigen Säurekonzentrationen bei Hausmitteln (hohe Verdünnung mit Wasser). Dies schont Silikonversiegelungen und Fugen. Einige Hersteller von Entkalkern empfehlen eine Einwirkzeit ihrer Produkte. Nach unserer Erfahrung lassen sich angetrocknete Entkalker allerdings nicht immer mit einfachem Nachspülen von Fliesen und Armaturen restlos entfernen. Arbeiten Sie deshalb ggf. mit einem weichen Schwamm oder Lappen nach. Besonders sensibel auf Reinigungsmittel können die Dichtungen von Duschtüren reagieren. Verwenden Sie hier am besten nur klares Wasser, Neutralreiniger und einen Schwamm. Für schwer zugängliche Stellen wie Gelenke und Dichtungen an Duschtüren kann eine Zahnbürste ein gutes Reinigungs-Hilfsmittel sein.

Duschkopf entkalken
Duschköpfe können vor allem bei hartem Wasser schnell verkalken. Dies behindert oft den Wasseraustritt aus den feinen Strahldüsen. Zum Entkalken von Duschköpfen gehen Sie wie folgt vor:
Schrauben Sie den Duschkopf ab und legen Sie diesen in eine Schüssel mit einer Zitronensäurelösung. Lassen Sie die Lösung ca. 15 bis 45 Minuten einwirken. Entfernen Sie danach noch nicht vollständig gelösten Kalk mit Schwamm oder Bürste (Handschuhe tragen!). Danach mit reichlich klarem Wasser nachspülen. Schrauben Sie den Duschkopf wieder an. Lassen Sie kurz Wasser durch den Duschkopf laufen, bevor Sie den Duschstrahl auf den Körper richten. So werden eventuell vorhandene Säurereste ausgespült.
Wichtig zu wissen: Stark verschmutzte oder verschimmelte Duschköpfe sollten Sie lieber austauschen, da diese zu einem Herd für Keime werden können.

Kalk in der Toilette entfernen – Hausmittel für ein kalkfreies Klo
Kalk in der Toilette kann unter anderem durch einen leckenden Wasserauslauf des Spülkastens in die Toilettenschüssel entstehen. Die Kalkablagerungen entlang dieser „Tropfspur“ können in der Regel gut mit den oben genannten Hausmitteln beseitigt werden. Hartnäckiger ist dagegen manchmal Urinstein. Dabei handelt es sich um eine Mischung von Ablagerungen aus Kalk und Bestandteilen des Urins. Urinstein lässt sich in der Regel gut mit Essig entfernen. Oft ist dazu allerdings etwas Handarbeit mit einem Schwamm oder der Toilettenbürste nötig. Ein weiteres bewährtes Hausmittel gegen Urinstein ist Backpulver. Streuen Sie dazu Backpulver auf den Urinstein und lassen Sie dieses ca. 1 Stunde lang einwirken. Danach mit einer Bürste oder Toilettenbürste nacharbeiten.
Tipp: Im Handel werden verschiedenste WC-Reiniger-Tabs angeboten, die den Ablauf der Toilette nach einer gewissen Einwirkzeit „selbständig“ von Kalk, Urinstein und anderen Verschmutzungen befreien sollen. In der Regel klappt dies nach unseren Erfahrungen zumindest bei stärkeren Kalk- und Schmutzablagerungen oft nicht. Wenn Sie die Tabs jedoch über Nacht einwirken lassen, werden die Ablagerungen angelöst und lassen sich mit der Toilettenbürste wesentlich leichter entfernen.

Verkalkte Perlatoren – Risiko für Verkeimungen
Perlatoren, oft auch Mischdüse, Durchflussbegrenzer, Strahlregler oder Strahlsieb genannt, werden direkt am Ausfluss von Wasserhähnen zur Beimischung von Luft montiert. So sorgen Perlatoren unter anderem für einen gleichmäßigeren Austritt des Wassers. Verkalkte Perlatoren können einen Nährboden für verschiedenste Keime bilden, da sich in den feinen Poren des Kalks Schmutz ansammelt und dieser dort nur schwer zu entfernen ist.6 Deshalb sollten Perlatoren regelmäßig entkalkt und gereinigt werden. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Perlator reinigen – Die Schritt-für-Schritt-Anleitung“.

Kalk im Bad vorbeugen – Checkliste
Die folgende Checkliste mit Hinweisen und Tipps hilft Schuhe vor Schimmelbildung zu schützen:
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✅Trocknen Sie Duschtüren, Fliesen und Duscharmaturen nach der Nutzung gründlich ab. Für größere glatte Flächen sind dabei Abzieher mit Gummilippe eine praktische Hilfe. Kleinere Flächen lassen sich gut mit einem Baumwolllappen abtrocknen.
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✅Werden Wasserspritzer auf Spiegeln und Armaturen vor dem Antrocknen entfernt, können sich keine Kalkflecken bilden.
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✅Duschvorhänge lassen sich schlecht abtrocknen oder per Hand reinigen. Verwenden Sie daher möglichst Duschvorhänge, die regelmäßig in der Waschmaschine gewaschen werden können. Dies beugt Kalk-, Schimmel- und Stockflecken vor.
👉 In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wann Kalkfilter für Trinkwasser sinnvoll sind.

Schon gewusst?
Neben Kalk tritt auch Schimmel wegen der hohen Luftfeuchtigkeit häufig im Badezimmer auf. Wie Sie diesen im Bad effektiv entfernen, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Schimmel im Bad entfernen – Alle Methoden erklärt!“.

Mit Trinkwassertests Wasserhärte, Schadstoffe und Keime im Leitungs- und Brunnenwasser bestimmen
Wie bereits erwähnt, bilden sich Kalkablagerungen bei hoher Wasserhärte deutlich schneller. Wie hoch die Wasserhärte Ihres Leitungswassers ist, erfahren Sie bei zentraler Wasserversorgung von Ihrem Wasserversorger. Gewinnen Sie Trinkwasser aus einem eigenen Brunnen, empfehlen wir unter anderem den Brunnenwassertest Chemisch. Neben der Wasserhärte deckt dieser Test auch weitere Parameter wie Nitrat und Nitrit ab. Außerdem erfahren Sie, wie viel der lebenswichtigen Mineralstoffe Magnesium, Kalium und Calcium Ihr Brunnenwasser enthält. Ob Ihr Leitungswasser zum Beispiel durch verkeimte Perlatoren oder defekte Rohrleitungen innerhalb der Hausinstallation mit Keimen belastet ist, lässt sich mit dem Wassertest Bakterien prüfen.
Die Probenahme für die Tests können Sie mit der in den Testkits enthaltenen Anleitung ganz einfach selbst vornehmen. Nach Einsendung per Post erfolgt die Wasseranalyse in unserem spezialisierten Partnerlabor.

✔️ Speziell für Brunnen & Quellen
✔️ Relevante chemische Werte
✔️ inkl. TOC, Nitrat und Mangan
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
Quellen
1Vgl.: Universität Göttingen: Versucht 25: Reaktion von Chlorbleiche mit WC-Reiniger. 2024.
2Vgl.: NDR.de: Umweltfreundlich putzen mit Essig. 2023.
3Vgl.: Bayerischer Rundfunk: Was hilft besser – Essig-Essenz oder Zitronensäure? 2024.
4Vgl.: Zeitschrift Ökotest: Badreiniger-Test: Kalk entfernen viele nur mittelmäßig – Kritik an aggressiven Säuren. 2022.
5Vgl.: Universität Münster: Ameisensäure (64-18-6). 2024.
6Vgl.: Gesundheitsamt Bremen: Trinkwasserhygiene im Haushalt. 2024.