Neben Ursachen wie Asthma und anderen Lungenerkrankungen kann Atemnot mitunter auch durch verstärkt in Innenräumen vorkommende Allergene, Chemikalien und Keime ausgelöst werden. Welche „Atemnot-Auslöser“ kommen hier konkret in Frage? Wie lösen diese Atemnot aus? Wie können spezielle Luftanalysen dabei helfen, Ursachen von Atemnot zu identifizieren? Die Antworten finden Sie in unserem nachfolgenden Praxis-Ratgeber! (Stand September 2024).
Wichtiger Hinweis: Die in diesem Text enthaltenen gesundheitsbezogenen Aussagen, Tipps und Ratschläge können eine Beratung bzw. Behandlung durch einen Facharzt nicht ersetzen. Es sollen lediglich Denkanstöße zu Symptomen und deren möglichen Verursachern gegeben werden.
Atemnot (fachsprachlich: Dyspnoe) ist ein beängstigendes Gefühl von Luftnot. Betroffene haben oft das Gefühl, beim Ein- oder Ausatmen gegen einen Widerstand ankämpfen zu müssen. Dabei können unter anderem ein Engegefühl in der Brust oder sogar Erstickungsgefühle wahrgenommen werden. Atemnot kann sich in einer sehr tiefen oder schnellen, flachen Atmung zeigen. Letztere Ausprägung wird auch als Kurzatmigkeit oder Hyperventilation bezeichnet. Bei Atemnot entsteht im Körper ein Alarmzustand, da der Bedarf an Atem bzw. Sauerstoff nicht gedeckt wird. Atemnot kann in verschiedenen Situationen und Zuständen auftreten. Dazu zählen beispielsweise: Atemnot in Ruhe, Atemnot bei körperlicher Belastung, Atemnot beim Sprechen sowie Atemnot, die Betroffene zu aufrechtem Sitzen zwingt (Orthopnoe). Die Ursachen für Atemnot sind überaus vielschichtig. Die nachfolgende Übersicht zu Atemnot-Ursachen kann deshalb nur eine grobe Orientierung bieten:1, 2, 3
➡️Asthma bronchiale
➡️Lungenentzündung
➡️Herzinsuffizienz
➡️Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
➡️Herzinfarkt
➡️Lungenembolie
➡️Angina pectoris
➡️Covid-19
➡️Anämie
➡️Allergene
➡️Chemikalien
➡️bestimmte Keime
In diesem Artikel werden wir uns schwerpunktmäßig mit den letzten drei genannten möglichen Ursachen für Atemnot befassen.
Die Eigen- bzw. „Google-Diagnose“ beim Thema „Atemnot“ gerät unter anderem wegen der sehr vielfältigen Ursachen sehr schnell an ihre Grenzen. Weiterhin kann Atemnot auch auf akute medizinische Notfälle hindeuten. Begeben Sie sich bei entsprechender Symptomatik deshalb immer in die Hände eines Facharztes und wählen Sie besonders bei plötzlich auftretender und/oder schwerer Atemnot den Notruf.
Tritt Atemnot verstärkt während oder in zeitlichem Zusammenhang mit dem Aufenthalt in bestimmten Innenräumen auf, könnten Allergene wie Schimmel, Tierhaare oder der Kot der Hausstaubmilbe Ursache für die Atembeschwerden sein:
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Schimmelpilzallergie: Eine Schimmelpilzallergie wird meist durch Schimmelpilzsporen („Samen“ der Schimmelpilze) verursacht. Allergenes Potenzial haben aber teilweise ebenfalls andere Bestandteile der Schimmelpilze wie das Myzel (Pilzfäden) und/oder einzelne Pilz-Proteine und -Peptide. Zu den oft unspezifischen Symptomen einer Schimmelpilzallergie zählen neben Atemnot auch Nesselsucht, Migräne sowie heuschnupfenartige Beschwerden. Schimmelpilzsporen sind sehr leicht und können sich so von einzelnen Schimmelherden in der gesamten Wohnung verteilen. Sind nur einzelne Innenräume von Schimmel befallen, kann es hier jedoch zu erhöhten Konzentrationen der Allergene kommen. Die mit der Außenluft in Innenräume getragenen Konzentrationen von Schimmelpilzallergenen sind in der Regel geringer. Vor allem im Sommer ist die Konzentration von Schimmelpilzen jedoch auch in der Außenluft oft erhöht, sodass es zum Auftreten einer saisonalen Schimmelpilzallergie kommen kann. Von Schimmelpilzen gibt es zahlreiche Arten und Gattungen. Zu den in Innenräumen anzutreffenden Schimmelarten zählen die Pilzgattungen Cladosporium, Aspergillus (Gießkannenschimmel), Alternaria und Stachybotrys.4, 5, 6, 7 Weitere interessante Infos zu Schimmel bietet unser Ratgeber „Schimmel: Gefahren, Nutzen und Tipps zur Vermeidung“.
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Tierhaarallergie: Auslöser von Tierhaarallergien sind nicht die Tierhaare selbst. Verantwortlich für das allergene Potenzial sind dagegen der Speichel, Schweiß, Urin, Kot oder die Hautschuppen der Tiere. Die genannten Allergene haften allerdings oft an den Tierhaaren und verbreiten sich mit diesen in deren Umgebung. Da zum Beispiel Katzen Fellpflege durch Lecken betreiben, kann die Konzentration von Speichel-Allergenen im Fell besonders hoch sein. Relativ häufig sind Tierhaarallergien gegen Katzen, Hunde, Pferde und Kaninchen. Teilweise zeigen sich Tierhaarallergien nur bei bestimmten Rassen.8 Vogelkot, Vogelfedern sowie Milben im Vogelgefieder sind mitunter ebenfalls Allergene. Symptome einer Tierhaarallergie treten meist relativ rasch nach dem Allergenkontakt auf. Mitunter vergehen nur wenige Minuten bis sich Reaktionen wie eine laufende Nase und gerötete Augen zeigen. Atemnot ist ein weiteres mögliches Symptom der Tierhaarallergie – ebenso wie Hautrötungen, Husten- und Asthmaanfälle. In Einzelfällen können bei entsprechend sensiblen Allergikern auch lebensbedrohliche anaphylaktische Schocks auftreten.9
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Hausstaubmilbenallergie: Eine Hausstaubmilbenallergie wird durch Allergene im Kot der winzigen Hausstaubmilben verursacht. Der Kot ist Bestandteil des Hausstaubs und verteilt sich mit diesem unter anderem durch Luftzug in Innenräumen. Deshalb wird die Allergie auch oft einfach „Hausstauballergie“ genannt – obwohl diese Bezeichnung eigentlich nicht korrekt ist. Hausstaubmilben ernähren sich überwiegend von menschlichen und tierischen Hautschuppen, welche sich beispielsweise in Kissen, Matratzen, Teppichböden und Polstermöbeln ansammeln können. Zu den ernsthaften Symptomen einer Hausstaubmilbenallergie zählen allergisches Asthma mit Atemnot sowie eine Bronchitis. Weitere mögliche Allergie-Symptome sind Bindehautentzündungen mit juckenden, tränenden und geröteten Augen, allergische Hautreaktionen sowie allergischer Schnupfen.10
Einige Chemikalien bzw. Schadstoffe können ebenso Atemnot hervorrufen. Die Wirkung auf die Atmung ist hier meist stark von der Dosis bzw. Konzentration abhängig. Verschiedenste Chemikalien wie diverse Lösungsmittel haben neben anderen gesundheitsschädlichen Wirkungen oft „nur“ eine reizende Wirkung auf die Atemwege. Der Übergang von Atemwegsreizungen zu Atemnot ist hier allerdings mitunter fließend, da unter anderem in einigen Farben, Verdünnern und Klebstoffen enthaltene Lösungsmittel ebenfalls ein allergenes Potenzial haben. Starke allergische Reaktionen können sich mitunter auch in Atemnot manifestieren.11 Für die folgenden Stoffe wird Atemnot dagegen konkret als Symptom einer Exposition genannt:
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Insektizide: Vor allem bei unsachgemäßer Verwendung bzw. Ausbringung von Insektiziden kann es zu Vergiftungserscheinungen mit Atemnot, Herzproblemen und Augentränen kommen. Insektizide können oral, über die Haut und über die Atemwege in den Körper gelangen. Kommt es zu Vergiftungen, sind relativ häufig Insektizide mit enthaltenen Organophosphat- und Carbamat-Verbindungen ursächlich.12
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Kohlenmonoxid: Kohlenmonoxid (CO) ist ein unsichtbares, geruchloses Gas, welches bei Verbrennungsprozessen mit unzureichender Sauerstoffzufuhr entsteht. Kohlenmonoxid kann unter anderem bei Wohnungsbränden und in defekten, unzureichend gewarteten und nicht fachmännisch befeuerten Kaminen, Öfen und Heizungsanlagen entstehen. Grills, Autoabgase (Garage, Tiefgarage), Pellets für Pelletöfen (geben bei Lagerung teilweise Kohlenmonoxid ab) sowie Shisha-Rauchen sind weitere mögliche Quellen des Gases. Erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentrationen treten oft in schlecht belüfteten Räumen und/oder bei defekter Abluft von Heizungs- und Feuerungsanlagen auf.13
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Wird Kohlenmonoxid eingeatmet, kann es zu einer Kohlenmonoxid-Vergiftung kommen. Zu den Symptomen einer leichten Kohlenmonoxid-Vergiftung zählen unter anderem Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrung. Bei einer schweren Vergiftung können beispielsweise Atemnot, Krampfanfälle, Herzrhythmus- sowie Bewusstseinsstörungen auftreten.13 In Deutschland müssen pro Jahr ca. 3.000 Menschen aufgrund einer Kohlenmonoxid-Vergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Etwa 500 Menschen sterben jährlich aufgrund einer Vergiftung mit dem Gas.14
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Formaldehyd: Formaldehyd ist bei Zimmertemperatur gasförmig und hat einen stechenden Geruch. Die Chemikalie wird in industriellen Fertigungsprozessen vielfach verwendet und kann unter anderem aus Klebstoffen, Spanplatten, Schicht-Parkett sowie Farben und Lacken in die Raumluft ausdünsten. Eine Formaldehyd-Aufnahme ist über die Atemwege, Hautkontakt und oral möglich. Zu den allgemeinen Symptomen einer Formaldehyd-Exposition zählen neben Atemnot auch Reizungen von Nase, Augen und Rachen, Unwohlsein, Husten und Niesen. Vor allem bei chronischer Exposition wird jedoch ebenfalls eine genotoxische bzw. krebserregende Wirkung vermutet. So zeigte sich zum Beispiel in Tierversuchen mit Ratten eine Steigerung des Risikos für die Entstehung von Nasenkrebs durch Formaldehyd.15, 16, 17
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Legionellen: Legionellen sind ein weiterer möglicher Auslöser von Atemnot. Die stäbchenförmigen Bakterien können über feinste, kontaminierte Wassertropfen (Aerosole) eingeatmet werden und Infektionen auslösen. Aerosole entstehen oft beim Duschen, in Klimaanlagen und Luftbefeuchtern oder beim Saunieren. Legionellen sind in geringen Konzentrationen häufig natürlicher Bestandteil von Wasser und stellen dann in der Regel kein besonderes Risiko dar. Unter bestimmten Bedingungen wie lauwarmem Stagnationswasser kann es jedoch zu einer starken Vermehrung der Bakterien kommen. Teilweise verlaufen Legionellen-Infektionen symptomlos oder als relativ mildes Pontiac-Fieber mit „nur“ grippeähnlichen Symptomen. Als schwere Verlaufsform kann aber ebenso eine Legionellose (Legionärskrankheit) auftreten. Bei dieser handelt es sich um eine schwere Lungenentzündung, die mitunter sogar tödlich verläuft. Zu den Symptomen einer Legionellose zählen neben Atemnot auch hohes Fieber, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Gliederschmerzen, Kopf- und Brustschmerzen sowie Verwirrtheit. Risikofaktoren für schwere Verläufe einer Legionelleninfektion sind unter anderem ein geschwächtes Immunsystem sowie chronische Vorerkrankungen wie Diabetes. Männer entwickeln deutlich häufiger eine Legionellose als Frauen.18, 19, 20 Wie Sie der Verbreitung von Legionellen in Ihrem Zuhause vorbeugen und somit das Infektionsrisiko senken können, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Legionellengefahr: Wie sicher ist Ihr Zuhause“.
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Befeuchterfieber: In Klimaanlagen, Luftbefeuchtern, Dampfbügeleisen oder Zimmerspringbrunnen können vor allem bei nicht ordnungsgemäß und/oder regelmäßig durchgeführter Wartung verschiedenste Bakterien und Schimmelpilzsporen in hoher Konzentration auftreten. Gelangen diese in die Raumluft und in die Atemwege, kann es unter anderem zum sogenannten Befeuchterfieber mit Symptomen wie Atemnot, Fieberschüben und Husten kommen. Ursache des Befeuchterfiebers ist oft eine exogen-allergische Alveolitis. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Lungengewebes. Diese betrifft vorrangig die Lungenbläschen (Alveolen). 21, 22, 23
Über unseren Onlineshop können Sie unter anderem verschiedenste Schimmeltests, Luftanalysen und Trinkwassertests bestellen. Wie in diesem Artikel beschrieben, kann eine Schimmelpilzallergie Atemnot auslösen. Deshalb empfehlen wir zur Aufdeckung erhöhter Konzentrationen von Schimmelpilzsporen in der Raumluft unter anderem unseren Schimmeltest Raumluft. Zur Bestimmung der Formaldehyd-Konzentration in der Raumluft haben wir die Formaldehyd-Analyse im Angebot. Ob Ihr Leitungswasser mit Legionellen belastet ist, können Sie mit dem Legionellen Test für Leitungswasser checken lassen.
Die Probenahme für unsere Tests nehmen Sie mit der in den Testkits enthaltenen leicht verständlichen Anleitung übrigens ganz einfach selbst vor. Nach Einsendung der Probe erfolgt die Analyse in unserem Partnerlabor. Das Testergebnis können Sie dann nach kurzer Zeit über Ihren persönlichen Bereich von My.Checknatura.de einsehen und abrufen.
Atemnot kann auch ein Symptom der multiplen Chemikaliensensibilität (MCS) sein. Bei dieser sind weiterhin allgemeine Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Magen-Darm-Probleme sowie Störungen anderer Organe möglich. Betroffene einer MCS reagieren auf verschiedenste („multiple“) Umweltbelastungen wie Chemikalien. Die körperlichen Reaktionen können dabei bereits bei sehr geringen Konzentrationen bzw. Belastungsschwellen auftreten, welche bei Menschen ohne MCS in der Regel zu keinen Symptomen führen. Die genauen Ursachen einer MCS sind noch immer Gegenstand der Forschung. Es wird allerdings oft ein gemeinsames Auftreten von psychosomatischen Belastungen und Begleiterkrankungen wie Asthma, Fibromyalgie, Allergien, Reizdarmsyndrom und Migräne im Rahmen einer MCS beobachtet.24, 25
1Vgl.: Universitäts Spital Zürich: Atemnot. 2024.
2Vgl.: MSD Manual: Kurzatmigkeit. 2023.
3Vgl.: Mediclin Klinikgruppe: Atemnot (Dyspnoe): Ursachen und Behandlung. 2024.
4Vgl.: Deutscher Allergie- und Asthmabund: Schimmelpilzallergie. 2024.
5Vgl.: IMD Labor Berlin: Schimmelpilze – Eine Information für Allergiker. 2024.
6Vgl.: AOK: Allergie gegen Schimmelpilze. 2023.
7Vgl.: Robert Koch-Institut: Schimmelpilzbelastung in Innenräumen – Befunderhebung, gesundheitliche Bewertung und Maßnahmen. 2007.
8Vgl.: AOK: Was ist eine Tierhaarallergie? 2023.
9Vgl.: Allergie Informationsdienst, Helmholtz Zentrum München: Symptome der Tierhaarallergie. 2019.
10Vgl.: Lungenärzte im Netz: Hausstaubmilbenallergie. 2024.
11Vgl.: R+V Allgemeine Versicherung AG: Plötzliche Allergie in der Wohnung. 2024.
12Vgl.: MSD Manual: Vergiftung mit Insektiziden. 2022.
13Vgl.: AOK: Die unsichtbare Gefahr der Kohlenmonoxidvergiftung. 2023.
14Vgl.: Bundesärztekammer: Kohlenmonoxid-Vergiftung – eine unsichtbare, tödliche Gefahr. 2022.
15Vgl.: Schadstoffberatung Tübingen: Formaldehyd. 2015.
16Vgl.: Stadt Köln: Innenraumschadstoffe. 2024.
17Vgl.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen: Formaldehyd NIS-Nr.: 12. 2021.
18Vgl.: Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Legionärskrankheit (Legionellose). 2024.
19Vgl.: Robert Koch-Institut: Legionellose. 2019.
20Vgl.: AOK: Beim Energiesparen die Legionärskrankheit im Blick behalten. 2023.
21Vgl.: Lungenärzte im Netz: Vogelfedern können lungenkrank machen. 2021.
22Vgl.: Ärzte Zeitung online: Krank durch Luftbefeuchter in der Wohnung. 2004.
23Vgl.: Allergie Informationsdienst Helmholtz Zentrum: Die exogen allergische Alveolitis. 2017.
24Vgl.: Umweltbundesamt: Multiple Chemikaliensensibilität. 2021.
25Vgl.: PTA heute: Was ist eigentlich eine multiple Chemikalien-Sensitivität? 2023.