Husten kann unter anderem durch Infektionen der Atemwege, Asthma oder Allergien hervorgerufen werden. Mitunter tritt Husten verstärkt oder ausschließlich in Verbindung mit dem Aufenthalt in Innenräumen auf. Dort kommen beispielsweise Chemikalien, bestimmte Allergene und Keime als Ursachen in Frage. Welche einzelnen Husten-Auslöser sind hier ganz konkret zu nennen? Wie werden diese in Haus oder Wohnung freigesetzt? Mit welchen Luft- und Wasseranalysen können Sie potenzielle Husten-Auslöser identifizieren? Die Antworten und viele weitere Infos zum Thema Husten finden Sie in unserem nachfolgenden Ratgeber. (Stand Oktober 2024).
Wichtiger Hinweis: Die in diesem Text enthaltenen gesundheitsbezogenen Aussagen, Tipps und Ratschläge können eine Beratung bzw. Behandlung durch einen Facharzt nicht ersetzen. Es sollen lediglich Denkanstöße zu Symptomen und deren möglichen Verursachern gegeben werden.
Husten ist eine nützliche Schutz- und Reinigungsfunktion des Körpers. Bei Husten wird Luft unter hohem Druck explosionsartig aus der Lunge freigesetzt. Dabei werden die Atemwege unter anderem von eingeatmeten Fremdkörpern befreit. Neben diesem Fremdkörper-Schutzreflex kann Husten aber ebenso durch verschiedenste andere Ursachen ausgelöst werden, die unterschiedliche Arten von Husten hervorrufen können. So wird Husten grob in Reizhusten bzw. trockenen Husten (ohne Auswurf), produktiven Husten (mit Schleimbildung bzw. Schleimauswurf) und Bluthusten (blutiger Auswurf) unterschieden. Eine weitere Einteilung kann nach der Dauer des Hustens vorgenommen werden: akuter Husten (kürzer als drei Wochen) und chronischer Husten (länger als drei bis vier Wochen). Wie bereits erwähnt, können die möglichen Gründe für Husten überaus vielfältig. Deshalb ist die nachfolgende Ursachen-Auflistung nur als grobe Orientierung zu verstehen:1, 2, 3
ne grobe Übersicht zu verstehen:1, 2, 3, 4
➡️Infektionen der oberen Atemwege wie eine akute Bronchitis (oft ausgelöst von Erkältungsviren)
➡️chronische Bronchitis (häufig ausgelöst durch Rauchen)
➡️Entzündung von Kehlkopf, Luftröhre oder Bronchialschleimhaut
➡️Lungenentzündung (Pneumonie)
➡️Asthma
➡️Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
➡️Reflux („Sodbrennen“)
➡️Lungenembolie (Blutgerinsel in der Lunge)
➡️Lungenkrebs
➡️Tuberkulose
➡️Chemikalien/Schadstoffe
➡️Allergien
➡️bestimmte Keime
Im Rahmen dieses Ratgebers werden wir uns schwerpunktmäßig mit den letzten vier möglichen Ursachen von Husten befassen. Die Eigen- bzw. „Google-Diagnose“ bei Husten gerät unter anderem wegen der sehr vielfältigen Ursachen sehr schnell an ihre Grenzen. Weiterhin kann Husten auch auf ernsthafte Erkrankungen oder medizinische Notfälle hindeuten. Begeben Sie sich bei entsprechenden Symptomen deshalb immer in die Hände eines Facharztes und wählen Sie bei Symptomen wie akutem Husten mit Atemnot, Schmerzen in der Brust, Kreislaufproblemen oder kaltem Schweiß den Notruf!4
Kohlenwasserstoffe bestehen aus Kohlenstoff und Wasserstoff. Die Stoffe kommen unter anderem in Erdöl, Erdgas und Kohle vor. Einige Pflanzen enthalten ebenfalls Kohlenwassertoffe und spezielle Mikroorganismen produzieren zum Beispiel den Kohlenwasserstoff Methan bei Zersetzungsprozessen. Neben der Nutzung als fossile Brennstoffe haben Kohlenwasserstoffe aber ebenso eine große Bedeutung in der chemischen Industrie. So kommen die Stoffe unter anderem als Verdünner in Farben, in Klebstoffen und Reinigungsmitteln oder als Lösungsmittel zum Einsatz. Vielen Kohlenwasserstoffe haben einen niedrigen Siedepunkt und gehen deshalb bereits bei Raumtemperatur in die Innenraumluft über. Sie sind also leicht flüchtig und werden daher als VOCs (Volatile Organic Compounds, übersetzt: flüchtige organische Verbindungen) bezeichnet. Einige Kohlenwasserstoffe wie Lösungsmittel können bei entsprechender Raumluftkonzentration unter anderem Husten, Zittern, Herzklopfen sowie Nervenschäden auslösen.5 In Innenräumen sollte eine VOC-Konzentration von 0,2 – 0,3 mg pro m³ Raumluft im langfristigen Mittel nicht überschritten werden.6 Weitere Information zu Gesundheitsgefahren durch VOCs und andere Schadstoffe in Farben und Lacken sowie Tipps zu schadstofffreien Alternativen erhalten Sie in unserem Ratgeber „Farben, Lacke und Lasuren – fast alle enthalten Schadstoffe“.
Formaldehyd ist eine bei Zimmertemperatur gasförmige Chemikalie mit einem charakteristischen stechenden Geruch. Formaldehyd kann unter anderem aus Spanplatten, Klebstoffen, Schicht-Parkett sowie Farben und Lacken in die Raumluft ausdünsten. Eine Formaldehyd-Aufnahme in den Körper ist über mehrere Wege möglich: Atemwege, Hautkontakt und oral. Zu den allgemeinen Symptomen einer Formaldehyd-Exposition zählen neben Husten, Atemnot ebenso Reizungen von Nase (z. B. Niesen), Augen und Rachen sowie Unwohlsein. Vor allem bei chronischer Exposition wird jedoch ebenfalls eine genotoxische bzw. krebserregende Wirkung (z. B. Nasenkrebs) vermutet.6, 7, 8
Tonerstäube, die mitunter unter anderem aus Laserdrucken, Faxgeräten und Kopierern freigesetzt werden, können bei einigen Menschen Beschwerden wie Reizhusten, Augenbrennen (Artikel verlinken wenn online), Schleimhautreizungen sowie Hautprobleme verursachen. Hohe Konzentrationen von Tonerstäuben treten manchmal in Büroräumen auf. Eine verstärkte Freisetzung der Stäube kann bei nicht ordnungsgemäßer Wartung der genannten Geräte sowie beim unsachgemäßen Wechsel der Tonerkassetten vorkommen. Tonermaterialien bzw. Tonerstäube sind manchmal mit Schwermetallen sowie zahlreichen aromatischen Kohlenwasserstoffen belastet.9 Von diesen Stoffen gehen teilweise weitere Gesundheitsrisiken aus.
Teilweise in Innenräumen in erhöhten Konzentrationen auftretende Allergene wie Schimmelpilze, der Kot der Hausstaubmilbe oder an Tierhaaren haftende Tierallergene können Symptome wie Husten auslösen.
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Schimmelpilzallergie: Bestandteile von Schimmelpilzen wie die leicht flüchtigen Sporen („Samen“) des Schimmels, das Myzel (Pilzfäden) und/oder einzelne Pilz-Proteine und -Peptide können eine Schimmelpilzallergie auslösen. Zu den Symptomen der Allergie zählen Husten, Niesreiz, Fließschnupfen sowie eine verstopfte Nase.10 Schimmel bildet sich verstärkt an kühlen Kondensationspunkten wie unzureichend isolierten Außenwänden, Fensterbänken, ungeheizten Kellerräumen oder hinter größeren Möbelstücken. Badezimmer sind wegen der beim Duschen und Baden freigesetzten Feuchtigkeit ebenfalls häufige Schimmelherde. Allgemein regt eine hohe relative Luftfeuchtigkeit ab ca. 70 – 80 % das Wachstum von Schimmel an.11 Schimmel kann verschiedenste Materialien und Gegenstände wie tragende Holzkonstruktionen (Dach, Decken), Mauerwerk, Putz, Bodenbeläge und Textilien befallen.12 Informationen zur Vermeidung von Schimmel erhalten Sie in unserem Ratgeber „Richtig heizen und lüften – Weniger Kosten und Schimmel!“.
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Hausstaubmilbenallergie: Eine Hausstaubmilbenallergie kann unter anderem trockenen Reizhusten auslösen und wird durch den Kot der nur 0,1 bis 0,5 mm großen Hausstaubmilbe hervorgerufen. Kotpartikel der Milbe sind praktisch in allen Wohnungen und Häusern Bestandteil des Hausstaubs. Daher wird die Allergie auch teilweise nicht ganz korrekt einfach als „Hausstauballergie“ bezeichnet. Hausstaubmilben ernähren sich überwiegend von menschlichen und tierischen Hautschuppen. Diese sind oft in erhöhter Konzentration in beispielsweise Kissen, Matratzen, Bettzeug und Teppichböden vorhanden. Folglich kommt es hier auch zum verstärkten Auftreten der Milbe. Neben Reizhusten kann eine Hausstaubmilbenallergie ebenso Augenentzündungen, allergischen Schnupfen und allergische Hautreaktionen sowie eine Bronchitis hervorrufen.13, 14
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Tierhaarallergie: Zu den weiteren möglichen Auslösern von Husten gehören Tierallergene. Dazu zählen Speichel, Kotpartikel, Schweiß, Urin, Hautschuppen, Vogelfedern sowie in Vogelgefiedern lebende Milben. Tierhaare sind also nicht die eigentlichen Allergene der Tierhaarallergie. Die genannten Allergene haften nur häufig an Tierhaaren. Deshalb ist die Bezeichnung „Tierhaarallergie“ eigentlich nicht ganz korrekt. Hunde, Katzen, Pferde und Kaninchen zählen zu den häufigen Allergieauslösern. Außer Husten können bei einer Tierhaarallergie ebenfalls Symptome wie allergischer Schnupfen, Augenreizungen, Hautrötungen sowie in seltenen Fällen auch schwere anaphylaktische Schockreaktionen auftreten.15, 16
Keime in der Raumluft können unter anderem eine Legionellose sowie Befeuchterfieber auslösen. Zu den Symptomen beider Erkrankungen zählt auch Husten.
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Legionellen: Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die in geringen Konzentrationen oft natürlicher Bestandteil von Wasser sind. In der Regel gehen von diesen geringen Bakterien-Konzentrationen keine Gesundheitsrisiken aus. Kommt es jedoch zu einer starken Vermehrung der Keime, erhöhen sich auch die Gesundheitsrisiken. Optimale Vermehrungsbedingungen finden Legionellen unter anderem in lauwarmem Stagnationswasser (Wasser bzw. Wasserleitungen ohne regelmäßigen Austausch/Durchfluss). Legionellen können über feinste, kontaminierte Wassertropfen (Aerosole) eingeatmet werden und dann Infektionen auslösen. Derartige Aerosole werden beispielsweise oft beim Duschen, durch Klimaanalgen und Luftbefeuchter sowie in der Sauna freigesetzt.17
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Legionellen-Infektionen können unbemerkt oder mit dem relativ milden Pontiac-Fieber verlaufen. Zu den Symptomen des Pontiac-Fiebers zählen leichte, grippeähnliche Symptome wie trockener Husten, Kopf-, Glieder- und Brustschmerzen sowie Fieber. Es kann aber ebenfalls eine Legionellose (Legionärskrankheit) mit einer schweren Lungenentzündung auftreten. Typische Symptome der Legionärskrankheit sind neben Husten auch Schüttelfrost, hohes Fieber sowie Kopf- und Brustschmerzen. Seltener treten ebenso Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen auf. Die Legionärskrankheit verläuft mitunter tödlich. Zu den Risikofaktoren für schwere Verläufe der Erkrankung zählen ein hohes Alter, ein geschwächtes Immunsystem sowie Vorerkrankungen wie Diabetes.17, 18 Wie Sie der Verbreitung von Legionellen in Ihrem Zuhause vorbeugen und somit das Infektionsrisiko senken können, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Legionellengefahr: Wie sicher ist Ihr Zuhause“.
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Befeuchterfieber: Das sogenannte Befeuchterfieber ist ein weiter möglicher Auslöser von Husten. Wie bei dem Pontiac-Fieber oder der Legionärskrankheit sind hier wieder eingeatmete kontaminierte Aerosole der häufigste Infektionsauslöser. Zu den problematischen Aerosolquellen beim Befeuchterfieber gehören Luftbefeuchter, Luftvernebler, Zimmersprungbrunnen, Klimaanlagen, Whirlpools sowie Dampfbügeleisen. Als Auslöser des Befeuchterfiebers kommen verschiedenste Bakterien, Hefepilze sowie Schimmelpilzsporen in Frage. Diese können in den genannten Geräten vor allem bei nicht ordnungsgemäß und/oder regelmäßig durchgeführter Wartung entstehen. Neben Husten zählen Atemnot und Fieber zu den möglichen Symptomen des Befeuchterfiebers. Beim Befeuchterfieber komm es oft zu einer exogen-allergischen Alveolitis. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Lungengewebes. Diese betrifft vorrangig die Lungenbläschen (Alveolen).19, 20
Eine zu trockene Raumluft kann Atemwege und Lunge Reizen. Dies führt manchmal auch zu Reizhusten. Eine Verstärkung bzw. Auslösung von Asthma und Allergien sind durch eine zu geringe Luftfeuchtigkeit ebenfalls möglich.21 Die Luftfeuchtigkeit fällt in Haus oder Wohnung besonders während der Heizperiode oft stark ab. Für Innenräume wird eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 % empfohlen. Die Luftfeuchtigkeit lässt sich zum Beispiel durch regelmäßiges Lüften sowie das Aufstellen von Zimmerpflanzen und Wasserschalen anheben. Um einer Verkeimung vorzubeugen, sollten letztere täglich neu befüllt und gereinigt werden. Vor dem Betrieb von Luftbefeuchtern wird vom Berufsverband der Lungenärzte aufgrund möglicher Freisetzungen von Keimen gewarnt.22 Zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur empfehlen wir unseren Airself Raumklimamesser.
Über unseren Onlineshop können Sie unter anderem verschiedenste Luftanalysen, Schimmeltests, und Trinkwassertests ordern. Mit Hilfe der Test lassen sich auch einige möglicher Auslöser von Husten identifizieren. Haben Sie zum Beispiel durch einen stechenden Geruch in der Wohnung den Verdacht, dass die Innenraumluft mit Formaldehyd belastet sein könnte, ist unsere Formaldehyd-Analyse empfehlenswert. Ob in Innenräumen erhöhte Werte von Schimmelpilzsporen vorliegen, zeigt der Schimmeltest Raumluft. Belastungen von Trink- und Leitungswasser mit Legionellen spürt der Legionellen Test für Leitungswasser auf. Die Konzentration verschiedenster flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) ermittelt die Luftanalyse Wohnraum Premium.
Die Probenahme für unsere Tests erfordert keine Fachkenntnisse – Sie nehmen diese mit der enthaltenen Anleitung ganz einfach selbst vor. Nach Einsendung der Probe erfolgt die Analyse in unserem Partnerlabor. Das Testergebnis ist dann nach kurzer Zeit über Ihren persönlichen Bereich von My.Checknatura.de abrufbar.
Bestimmte Düfte können Gefühle wie Behaglichkeit und Geborgenheit hervorrufen. Duftstoffe finden unter anderem in Raumdeos und anderen Produkten zur Rambeduftung Verwendung – teilweise um andere unangenehme Gerüche zu „überdecken“. Duftstoffe zählen zu den flüchtigen Chemikalien. Unter den über 3.000 bekannten Duftstoffen befinden sich auch Substanzen mit allergenem bzw. reizendem Potenzial. Bei einigen Menschen verursachen bestimmte Duftstoffe beim Einatmen Symptome wie Hustenreiz, Kreislaufprobleme und schwere Asthmaanfälle. Weiterhin sind Kontaktallergien durch Duftstoffe möglich.23
1Vgl.: Lungenärzte im Netz: Husten, chronisch, Krankheitsbild & Ursachen. 2024.
2Vgl.: MSD Manual: Husten bei Erwachsenen. 2023.
3Vgl.: AOK: So erkennen Sie eine akute Bronchitis. 2023.
4Vgl.: Barmer Krankenversicherung: Husten kann bedrohliche Ursachen haben. 2020.
5Vgl.: MSD Manual: Kohlenwasserstoffvergiftung. 2022.
6Vgl.: Stadt Köln: Innenraumschadstoffe. 2024.
7Vgl.: Schadstoffberatung Tübingen: Formaldehyd. 2015.
8Vgl.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen: Formaldehyd NIS-Nr.: 12. 2021.
9Vgl.: Landesamt für Umwelt Baden-Württemberg: Luftbelastung in Innenräumen, Abschnitt: Risikofaktor Tonerstaub. 2024.
10Vgl.: Krankenkasse DAK Gesundheit: Schimmelpilzallergie: Das sollten Sie wissen. 2024.
11Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: Schimmel: Physikalische Hintergründe. 2016.
12Vgl.: Schleswig-Holstein, Landesamt für soziale Dienste: Schimmelbefall im Innenraum. 2024.
13Vgl.: Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Hausstaubmilbenallergie: Symptome & Diagnose. 2019.
14Vgl.: Umweltbundesamt: Hausstaubmilbe. 2019.
15Vgl.: Allergie Informationsdienst, Helmholtz Zentrum München: Symptome der Tierhaarallergie. 2019.
16Vgl.: Deutscher Allergie- und Asthmabund: Tierhaarallergie. 2024.
17Vgl.: Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Legionärskrankheit (Legionellose). 2024.
18Vgl.: Robert Koch-Institut: Legionellose. 2019.
19Vgl.: Ärzte Zeitung online: Krank durch Luftbefeuchter in der Wohnung. 2004.
20Vgl.: Allergie Informationsdienst Helmholtz Zentrum: Die exogen allergische Alveolitis. 2017.
21Vgl.: Betriebskrankenkasse Bosch: Raumklima: Lebenselixier Luft. 2024.
22Vgl.: AOK: Trockene Heizungsluft im Winter: Tipps für die Gesundheit. 2021.
23Vgl.: Deutscher Allergie- und Asthmabund: Wenn Duft krank macht. 2024.