Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden bzw. Erkrankungen. So begeben sich unter anderem in Deutschland ca. 50 % der Bevölkerung während ihres Lebens wegen Kopfschmerzen in ärztliche Behandlung.1 Kopfschmerzen werden oft unter anderem durch Stress, Bluthochdruck, Erkältungen oder Migräne-Anfälle ausgelöst. Es kommen jedoch auch Kopfschmerz-Auslöser in Frage, die mitunter verstärkt in Innenräumen auftreten. Welchen Einfluss haben zum Beispiel Raumklima, Allergene und Innenraum-Schadstoffe auf die Entstehung von Kopfschmerzen? Wie und woraus werden diese potenziellen Verursacher freigesetzt? Wie können Luft- und Schadstoffanalysen helfen, Kopfschmerz-Verursacher zu identifizieren? Die Antworten und viele weitere Infos zum Thema Kopfschmerzen finden Sie in unserem nachfolgenden Praxis-Ratgeber. (Stand Oktober 2024).
Wichtiger Hinweis: Die in diesem Text enthaltenen gesundheitsbezogenen Aussagen, Tipps und Ratschläge können eine Beratung bzw. Behandlung durch einen Facharzt nicht ersetzen. Es sollen lediglich Denkanstöße zu Symptomen und deren möglichen Verursachern gegeben werden.
Insgesamt gibt es mehr als 200 Arten von Kopfschmerzen. Die bekanntesten sind Spannungs- und Clusterkopfschmerz sowie Migräne:2, 3
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Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Art von Kopfschmerzen, welche sich oft wie eine Einengung bzw. Einspannung des Kopfes anfühlen. Die dumpfen, ziehenden oder drückenden Schmerzen sind leicht bis mittelstark und treten auf beiden Kopfseiten auf.
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Clusterkopfschmerzen treten deutlich seltener als Spannungskopfschmerzen auf. Männer sind vom den Schmerzen ca. dreimal häufiger betroffen als Frauen. Die bohrend, brennenden oder stechenden Clusterkopfschmerzen sind sehr stark und zeigen sich bevorzugt einseitig im Schläfen- und Augenbereich. Es kommt meist zu Schmerzattacken mit einer Länge von etwa 15 Minuten bis 3 Stunden.
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Migräne tritt bei Frauen vor den Wechseljahren weit häufiger auf als bei Männern. Migräne zeigt sich anfallartig mit mittelstarken bis starken, pulsierenden und pochenden Schmerzen im vorderen Kopfbereich. Während der Migräneanfälle ist oft die Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Licht und Gerüchen erhöht. Vielfach geht der Kopfschmerz auch mit Übelkeit oder sogar Erbrechen einher.
Bei Kopfschmerzen und deren Ursachen wird grundsätzlich zwischen primären Kopfschmerzen (eigenständige Erkrankung) und sekundären Kopfschmerzen (Auftreten im Rahmen einer anderen Erkrankung) unterschieden. Als Ursachen der beiden Kopfschmerz-Arten kommen unter anderem in Frage:2, 3
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Primäre Kopfschmerzen: Stress, seelische Probleme, Flüssigkeitsmangel, Lärm, Hitzschlag, Wetterumschwünge (Wetterfühligkeit), Schlafmangel, hormonelle Schwankungen
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Sekundäre Kopfschmerzen: Infektionskrankheiten wie Erkältungen und Grippe, Bluthochdruck, Erkrankungen der Augen, Gehirnerschütterungen, Hirnhautentzündungen, Kopfverletzungen, Nebenwirkungen von Medikamenten gegen andere Erkrankungen, Unterzuckerung, Blutarmut, Gehirntumore, Verletzungen und orthopädische Probleme im Bereich der Halswirbelsäule
Im Rahmen dieses Ratgebers werden wir uns schwerpunktmäßig mit Kopfschmerzen befassen, die durch „Innenraum-Auslöser“ wie ein schlechtes Raumklima, Allergene und Schadstoffe verursacht werden. Die eindeutige Zuordnung der mitunter durch diese Auslöser verursachten Kopfschmerzen zur obigen Einteilung bzw. Abgrenzung ist nicht immer eindeutig möglich. So können unter anderem Allergien eine Art von sekundären Kopfschmerzen verursachen, während zum Beispiel stickige Luft mit niedrigem Sauerstoffgehalt manchmal primäre Kopfschmerzen auslöst. Ebenso ist aber auch eine Verstärkung verschiedener Kopfschmerzarten durch Innenraum-Faktoren möglich.
Die Eigen- bzw. „Google-Diagnose“ bei Kopfschmerzen gelangt unter anderem wegen der sehr vielfältigen Ursachen sehr schnell an ihre Grenzen. Weiterhin können Kopfschmerzen auch auf ernsthafte Erkrankungen oder medizinische Notfälle hindeuten. Begeben Sie sich bei entsprechenden Symptomen deshalb immer in die Hände eines Facharztes. Wählen Sie bei akuten Symptomen wie zum Beispiel schlagartig einsetzenden Kopfschmerzen und/oder Begleitsymptomen wie Nackensteife, Gefühlsstörungen, Lähmungserscheinungen oder Bewusstseinsstörungen den Notruf!4
Parameter des Raumklimas wie Sauerstoff- und CO2-Gehalt, Temperatur und Luftfeuchtigkeit können neben anderen körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Unwohlsein und Konzentrationsstörungen auch Auswirkungen auf die Entstehung bzw. Häufigkeit von Kopfschmerzen haben.
So kann ein erhöhter CO2- bzw. reduzierter Sauerstoffgehalt in der Raumluft Kopfschmerzen fördern. CO2 (Kohlendioxid) wird unter anderem durch die menschliche Atmung in die Raumluft abgegeben. Während frische Luft ca. 21 % Sauerstoff und 0,04 % CO2 (Kohlendioxid) enthält, liegen die Werte in schlecht belüfteten Innenräumen mit mehreren anwesenden Personen oft deutlich unter bzw. über diesen Werten. Ab einer Sauerstoffkonzentration von weniger als 18 % und/oder einem CO2-Gehalt von über 1 % treten mitunter bereits körperliche Symptome wie die genannten Kopfschmerzen auf.5 Weiterhin könnten Kopfschmerzen bzw. Migräneattacken durch hohe Temperaturen gefördert werden. In einer Studie wurde dies allerdings bisher nur im Rahmen von Wetterfühligkeit bezogen auf die Außentemperatur gezeigt.6 Generell erhöhen schnelle Temperaturwechsel wie zum Beispiel von nicht klimatisierten Räumen in kühle, klimatisierte Räume das Risiko von Kopfschmerzen.7 Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit kann nach einer Studie zumindest in den Monaten April bis September Migräneattacken fördern. Konkret untersucht wurde dieser Zusammenhang allerdings nur für die im Außenbereich gemessene Luftfeuchtigkeit.8
Allergene von Schimmelpilzen und Kotpartikel der Hausstaubmilbe können im Rahmen von Allergien unter anderem Kopfschmerzen auslösen:
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Schimmelpilzallergie: Durch Schimmelpilze induzierte Kopfschmerzen treten in der Regel im Rahmen einer Schimmelpilzallergie auf. Im Gegensatz zu anderen typischen Symptomen der Allergie sind Kopfschmerzen allerdings eine eher seltene Beschwerde. Die Auslöser (Allergene) dieser Allergie sind in der Regel die feinen Sporen („Samen“) der Schimmelpilze. Diese können sich zum Beispiel durch Luftzug sehr leicht in Haus und Wohnung verteilen. Ihre allergene Wirkung entfalten die Sporen meist bei einer Aufnahme über die Atemwege. Allergenes Potenzial haben aber teilweise ebenfalls andere Bestandteile der Schimmelpilze wie das Myzel (Pilzfäden) und/oder einzelne Pilz-Proteine und -Peptide. Zu den Symptomen einer Schimmelpilzallergie zählen neben den bereits erwähnten Kopfschmerzen unter anderem typische Beschwerden wie Niesreiz, Fließschnupfen, eine verstopfte Nase, Atembeschwerden (z. B. allergisches Asthma), Husten, tränende und juckende Augen sowie juckende Hautausschläge.9, 10 Mehr Infos zu einzelnen Schimmelpilzarten erhalten Sie in unserem Ratgeber „Alles, was Sie zum Thema Schimmelarten wissen müssen!“.
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Ein verstärktes Schimmelrisiko besteht ab einer hohen relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 70 – 80 %.11 Informationen zur Vermeidung von Schimmel erhalten Sie in unserem Ratgeber „Richtig heizen und lüften – Weniger Kosten und Schimmel!“. Zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur empfehlen wir unseren Airself Raumklimamesser. Dessen Anzeigeskala enthält unter anderem einen „Schimmelalarm“, welcher eine für das Wachstum von Schimmel günstige zu hohe relative Luftfeuchtigkeit anzeigt.
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Hausstaubmilbenallergie: Ein weiterer möglicher Auslöser von Kopfschmerzen ist eine Hausstaubmilbenallergie. Diese wird durch Kotpartikel der Hausstaubmilbe hervorgerufen. Oft wird die Allergie auch einfach als „Hausstauballergie“ bezeichnet. Da Hausstaub allein jedoch nicht das Allergen ist, kann diese Bezeichnung etwas irreführend sein. Allerdings sind die genannten Kotpartikel oft Bestandteil des Hausstaubs und verteilen sich mit diesem in Innenräumen. Hausstaubmilben ernähren sich überwiegend von menschlichen sowie tierischen Hautschuppen und sind mit bloßem Auge kaum sichtbar. Erhöhte Konzentrationen der Milbe finden sich unter anderem in Kopfkissen, Matratzen, Teppichen und Polstermöbeln. Neben Kopfschmerzen kann die Allergie ebenso typische Symptome wie Niesattacken, eine verstopfte und laufende Nase, asthmatische Beschwerden, brennende Augen, häufiges Räuspern, sowie allergische Hautreaktionen hervorrufen.12, 13, 14
Vor allem in Altbauten verwendete Holzschutzmittel können mitunter Symptome wie Kopfschmerzen auslösen. Einzelne Insektizide gelten ebenso als potenzielle Verursacher von Kopfschmerzen. Insektizide werden unter anderem als Einzelsubstanzen gegen Schädlinge und als Bestandteile von Holzschutzmitteln ausgebracht. Nachfolgend gehen wir auf zwei problematische Chemikalien mit „Risikopotenzial“ näher ein:
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Polychlorierte Naphthaline (PCN): PCNs sind beispielsweise in dem früher verwendeten Holzschutzmittel Basileum SP 70 enthalten, welches unter anderem zur Behandlung von Fußboden-, Wand- und Deckenplatten eingesetzt wurde. Aus einigen Furnier- und Spanplatten können PCNs ebenfalls ausdünsten. Entsprechende Platten bzw. Spanplatten verströmen oft einen typisch muffig, süßlichen Geruch. Neben Kopfschmerzen können PCNs ebenso Leberschäden, Chlorakne sowie Augenreizungen hervorrufen.15
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Pyrethroide: Teilweise Aus Biozid-Verdampfern wie Mückensteckern freigesetzte Pyrethroide stehen zumindest im Verdacht, gelegentlich Symptome wie Kopfschmerzen, Atemwegsreizungen und Übelkeit zu verursachen. Bei langfristiger Exposition werden ebenso eine Risikoerhöhung für Asthma und neurologische Wirkungen für möglich gehalten bzw. diskutiert. Die Daten- bzw. Studienlage ist hier insgesamt allerdings bisher wenig belastbar.16
Formaldehyd (Methanal) ist eine bei Zimmertemperatur gasförmige, farblose Chemikalie aus der Stoffgruppe der Aldehyde. Formaldehyd hat einen stechenden Geruch, der für einige Menschen schon ab niedrigen Konzentrationen von 0,06 – 0,22 mg pro m³ Luft wahrnehmbar ist.17 Formaldehyd kann unter anderem aus Spanplatten, Schicht-Parkett, Möbeln, Klebstoffen, Farben und Lacken sowie Textilien in die Raumluft ausgasen. Weitere Formaldehydquellen sind Tabakrauch, Räucherstäbchen sowie in einigen Baumaterialien stattfindende Abbauprozesse. Bei einer nur kurz anhaltenden Formaldehydaufnahme über die Atemwege kann es zu Symptomen wie Schleimhautreizungen, Schnupfen, verstopfter Nase sowie Augenbrennen kommen. Hält die Exposition länger an, sind neben Kopfschmerzen ebenso Beschwerden wie Müdigkeit und Unwohlsein möglich. Liegt eine monatelange oder sogar jahrelange Belastung (z. B. berufsbedingt) mit Formaldehyd vor, drohen jedoch auch schwerwiegende Gesundheitsschäden wie Funktionsstörungen der Lunge und Nasen-Rachen-Tumore.18 Der Grenzwert für Formaldehyd in der Innenraumluft liegt bei 0,1 ppm (124 µg/m³).19
Belastungen der Innenraumluft mit flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) sind ein weiterer möglicher Auslöser von Kopfschmerzen. Bei „VOCs“ handelt es sich um eine Gruppenbezeichnung für verschiedenste flüchtige organische Verbindungen (Volatile Organic Compounds). VOCs können aus unterschiedlichsten Materialien, Werkstoffen und Gegenständen wie zum Beispiel Farben und Lacken, Klebstoffen, Bodenbelägen, Fettlösern, sowie Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausdünsten. Natürliche VOC-Quellen sind Terpene aus Holzprodukten. Zu den synthetischen VOCs zählen Toluol und Xylole. Erhöhte VOC-Konzentrationen in der Raumluft können neben Kopfschmerzen auch Symptome wie Müdigkeit und Schwindel auslösen.20 In Innenräumen sollte eine VOC-Konzentration von 0,2 – 0,3 mg pro m³ Raumluft im langfristigen Mittel nicht überschritten werden.15 Weitere Information zu Gesundheitsgefahren durch VOCs und andere Schadstoffe in Farben und Lacken sowie Tipps zu schadstofffreien Alternativen erhalten Sie in unserem Ratgeber „Farben, Lacke und Lasuren – fast alle enthalten Schadstoffe“.
Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb- und geruchloses Gas, welches bei unvollständigen Verbrennungsprozessen unter Sauerstoffmangel freigesetzt wird. Zu den möglichen Quellen von Kohlenmonoxid gehören beispielsweise defekte bzw. falsch betriebene Heizungsanlagen, Heizstrahler, Gasthermen und Holzfeuerungen wie Kamine und Kaminöfen. Pellets für Pelletöfen (geben bei Lagerung teilweise Kohlenmonoxid ab) sowie Shisha-Rauchen gehören ebenfalls zu den möglichen Quellen des Gases. Gelangt CO über die Atemwege in den Körper, kommt es zu einer Störung des Sauerstofftransports im Blut. Erste Symptome der Vergiftung wie leichte Kopfschmerzen können bereits ab CO-Konzentrationen von 200 ppm (parts per million) und einer Expositionsdauer von 2 bis 3 Stunden auftreten.21 Zu den weiteren möglichen Symptomen einer Kohlenmonoxid-Vergiftung zählen Müdigkeit, Übelkeit (Artikel verlinken, wenn online), Erbrechen sowie Benommenheit. Bei einer schweren Vergiftung können unter anderem Atemnot, Krampfanfälle, Herzrhythmus- und Bewusstseinsstörungen mit teilweise tödlichen Folgen auftreten. In Deutschland erleiden jährlich ca. 5.000 Menschen eine Kohlenmonoxid-Vergiftung.22, 23
Über unseren Onlineshop können Sie unter anderem verschiedenste Luftanalysen und Schimmeltests ordern. Mit Hilfe der Tests lassen sich auch einige mögliche Auslöser von Kopfschmerzen in Innenräumen identifizieren. So deckt der Schimmeltest Raumluft erhöhte Werte von teilweise allergenen Schimmelpilzsporen in der Raumluft auf. Für die speziellen Schadstoffrisiken in Altbauten haben wir zum Beispiel die Luftanalyse Altbau Standard entwickelt. Diese deckt neben Holzschutzmitteln und dem Insektizid Permethrin ebenfalls weitere häufig in Altbauten vorhandene Schadstoffgruppen ab. Riecht es in Ihrer Wohnung stechend, könnte eine Formaldehyd-Analyse angebracht sein.
Die Probenahme für unsere Tests erfordert übrigens keinerlei Fachkenntnisse – Sie nehmen diese mit der in den Testkits enthaltenen Anleitung ganz einfach selbst vor. Nach Einsendung der Probe erfolgt die Auswertung in unserem Partnerlabor. Das Testergebnis stellen wir dann nach kurzer Zeit in Ihren persönlichen Bereich von My.Checknatura.de ein.
Kopfschmerzen treten manchmal auch im Rahmen des Sick-Building-Syndroms (kurz: SBS, übersetzt: Krankes-Haus-Syndrom) auf. Das SBS beschreibt verschiedenste körperliche Symptome bzw. Befindlichkeitsstörungen, die durch den Aufenthalt in Gebäuden und Innenräumen ausgelöst werden können. Dazu zählen neben Kopfschmerzen, Unwohlsein und Konzentrationsstörungen auch Symptome wie Reizungen von Augen, Nasenschleimhäuten, Atemwegen sowie der Haut. Das SBS dient als eine Art zusammenfassender Überbegriff für die genannten Einzelbeschwerden. Die möglichen Ursachen des SBS sind überaus vielfältig: Innenraumschadstoffe wie Chemikalien, Allergene, schlechte Raumbelüftung, aus Klimaanlagen freigesetzte Keime, Geräusche etc. Charakteristisch für das Sick-Building-Syndrom ist das Abklingen der Symptome nach Verlassen des Gebäudes bzw. Innenraums. Insgesamt sind die genannten Ursachen des SBS nicht unumstritten und das SBS lässt sich oft schwer von anderen Erkrankungen und Beschwerden abgrenzen.24
1Vgl.: Schön Klinik Gruppe: Kopfschmerzen. 2024.
2Vgl.: AOK: Das sind die häufigsten Kopfschmerzarten. 2023.
3Vgl.: Universitäts Spital Zürich: Kopfschmerzen. 2024.
4Vgl.: Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Kopfschmerzen: Diagnose & Therapie. 2019.
5Vgl.: Spiegel Gesundheit: Mythos oder Medizin, Macht stickige Luft müde? 2015.
6Vgl.: Ärzteblatt: Witterung kann Migräne triggern. 2009.
7Vgl.: Pharmazeutische Zeitung: Sechs Tipps gegen Hitzekopfschmerzen. 2022.
8Vgl.: Medical Tribune: Feuchte Luft und viel Ozon könnten Migräne triggern. 2020.
9Vgl.: Bundesamt für Gesundheit BAG, Schweiz: Informationen zu Schimmelpilzmessungen. 2024.
10Vgl.: Mein Allergie Portal: Schimmelpilz Allergie: Was ist das? 2024.
11Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: Schimmel: Physikalische Hintergründe. 2016.
12Vgl.: Lungenärzte im Netz: Hausstaubmilbenallergie. 2024.
13Vgl.: AOK: Allergie durch Hausstaubmilben: Was tun? 2021.
14Vgl.: Allergieinformationsdienst Helmholtz Zentrum München: Symptome Hausstaubmilbenallergie. 2018.
15Vgl.: Stadt Köln: Innenraumschadstoffe. 2024.
16Vgl.: Der Standard: Nervengift aus der Steckdose. 2013.
17Vgl.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen: Formaldehyd NIS-Nr.: 12. 2021.
18Vgl.: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Gesundheit BAG: Formaldehyd in der Innenraumluft. 2010.
19Vgl.: Umweltbundesamt: Formaldehydemissionen: Prüfbedingungen für Holzwerkstoffe. 2020.
20Vgl.: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV): Flüchtige organische Verbindungen. 2024.
21Vgl.: Heizung.de, Viessmann Climate Solutions SE: Kohlenmonoxid und Heizung: Gefahren vermeiden. 2020.
22Vgl.: AOK: Die unsichtbare Gefahr der Kohlenmonoxidvergiftung. 2023.
23Vgl.: Stadt Berlin: Gefährliches Kohlenmonoxid (CO). 2018.
24Vgl.: Umweltbundesamt: Sick Building Syndrom. 2017.