✔️ Gezielt auf Bisphenol A testen
✔️ Analyse im akkreditierten Fachlabor
✔️ Leicht verständlicher Ergebnisbericht
Produktinformationen "Wassertest Bisphenol A (BPA)"
Mit dem Wassertest Bisphenol A können Sie Ihr Wasser auf die chemische Verbindung Bisphenol A (BPA) testen lassen. BPA wird von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als reproduktionstoxisch eingestuft und kann auch in Leitungswasser vorkommen. Vor allem von warmem Wasser wird BPA gut gelöst und aufgenommen.
Dieser Test kann ebenso verwendet werden, um Wasser aus einer Kunststoffflasche auf BPA zu überprüfen.
Testen Sie jetzt Ihr Trinkwasser auf Bisphenol A!
Ihre Vorteile
✅ Erkennen Sie eine Belastung vor Bisphenol A (BPA) in Ihrer Trinkwasserprobe
✅ Analyse nach den aktuellsten Standards in unserem Fachlabor
✅ Probe des Leitungswasser einfach selbst entnehmen mit unserem Test-Kit
✅ Ergebnis der Analyse mit Erklärung bequem im persönlichen Kundenkonto abrufen
Das ist im Preis enthalten
🧪 Test-Kit mit Gefäß für die Probenahme mit Anleitung
🧪 Test-Box für die Rücksendung des Test-Kits
🧪 Durchführung der Analyse auf Bisphenol A von unserem Fachlabor
🧪 Leicht verständlicher Ergebnisbericht (online abrufbar)
Auf diesen Parameter wird getestet
✔️ Bisphenol A (BPA)
So einfach funktioniert die Analyse auf Bisphenol A (BPA)
Ihr persönliches Kundenportal
Sie erhalten den Prüfbericht in Ihrem sicheren Kundenportal MyChecknatura. Denn wir finden: Ihre Umweltgesundheit geht nur Sie etwas an - ebenso wie Ihre personenbezogenen Daten.
Zudem erhalten Sie exklusiven Zugriff auf unser Vergleichsportal. Dort können Sie die Ergebnisse Ihrer Analysen und einzelne untersuchte Parameter sogar über mehrere Jahre hinweg vergleichen, um Trends und Veränderungen zu visualisieren.
Unsere Checknatura-Expert:innen für Wasseranalysen meinen
Das versprechen wir Ihnen:
Hochpräzise Analyse
Unser Labor arbeitet nach den aktuellen Qualitätsstandards und ermittelt für Sie die exakte Menge an Bisphenol A an, die sich in Ihrer Trinkwasserprobe befindet.
Leicht verständliches Ergebnis
Durch das Ergebnis erfahren Sie, ob Bisphenol A in erhöhter Form im Wasser vorliegt und welche Gefahren dadurch bestehen können.
Servicegarantie
Als Mitglied bei Verbraucherschutz.de und dem Trusted Shops-Käuferschutz steht Kundenzufriedenheit bei uns immer an erster Stelle!
Was ist Bisphenol A?
Bisphenol A, auch bekannt als BPA, ist eine synthetisch hergestellte chemische Verbindung und wird unter anderem für die Herstellung von Polycarbonat eingesetzt. Wird beim Herstellprozess nicht das gesamte Bisphenol A chemisch umgewandelt, bleiben Rückstände im Polycarbonat übrig. Dadurch kann BPA in sämtlichen Produkten, wie Trinkflaschen, Tupperware, Geschirr oder Plastikverpackungen vorkommen.
BPA wird von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als eine reproduktionstoxische Substanz eingestuft. In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass Bisphenol A eine hormonähnliche Wirkung hat und das Sexualhormon Östrogen nachahmen kann (Umweltbundesamt, 2021 - Bisphenol A).
Wie kommt Bisphenol A in den Körper?
Nach der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gelangt Bisphenol A meist über Lebensmittel und Thermopapier in den menschlichen Körper. Bei Lebensmitteln gelangen die größten Mengen von BPA durch die Innenbeschichtung von Konservendosen in die Nahrung sowie durch Polykarbonat-Gefäße, die mit heißem Wasser in Kontakt kommen.
Wie kommt Bisphenol A ins Wasser?
Einige Materialien, die zur Trinkwasserspeicherung und -verteilung eingesetzt werden, enthalten Epoxidharze, die mit Bisphenol A hergestellt wurden. Häufig werden diese für die Beschichtung von Wasserspeichern und die Sanierung von Trinkwasserleitungen eingesetzt. Mit der Zeit können sich diese Rückstände lösen und so in das Leitungswasser gelangen.
Auch zahlreiche Kunststoffflaschen sind mit BPA hergestellt. BPA aus Kunststoffflaschen kann sich ebenso lösen und durch das Trinken aufgenommen werden.
Was für eine Gefahr geht von Bisphenol A aus?
- Von der EU Kommission wurde Bisphenol A als reproduktionstoxisch eingestuft und nach dem europäischen Chemikaliengesetz gilt BPA als eine besonders besorgniserregende Substanz (vgl. Bundesinstitut für Risikobewertung, 2023 - Bisphenol A in Alltagsprodukten).
- Bisphenol A wirkt schon in sehr niedrigen Konzentrationen auf das Hormonsystem. In Tierversuchen konnte eine hormonähnliche Wirkung von Bisphenol A belegt werden, sowie eine Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit, Gehirnentwicklung und des Immunsystems. (vgl. Nature, 2021 - Bisphenols exert detrimental effects on neuronal signaling in mature vertebrate brains / Environmental Research, 2019 - The adverse health effects of bisphenol A and related toxicity mechanisms)
- Inwieweit Bisphenol A die menschliche Gesundheit beeiträchtigt is nach dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) noch nicht abschließend geklärt.
Welche Grenzwerte gelten für Bisphenol A?
- Der Grenzwert von Bisphenol A liegt nach der neuen Trinkwasserverordnung ab diesem Jahr (2024) bei 2,5 Mikrogramm pro Liter Trinkwasser. Dieser Grenzwert liegt deutlich über der Menge, welche die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als unbedenklich einstuft.
- Die EFSA hat für Bisphenol A einen TDI-Wert (tolerable daily intake) von 0,2 Nanogramm (0,0002 Mikrogramm) pro kg Körpergewicht und Tag festgelegt. Dieser strenge Wert wurde von der EFSA auf der Basis von wissenschaftlichen Daten von Tierversuchen festgelegt (vgl. Bundesinstitut für Risikobewertung, 2023 - Bisphenol A in Alltagsprodukten).
- Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 2023 nach der Auswertung von über 600 Studien einen TDI-Wert von 200 Nanogramm (0,2 Mikrogramm) pro kg Körpergewicht festgelegt. Das BfR hält es für unwahrscheinlich, dass Mengen unter diesem Wert zu einem nachteiligen immunologischen Effekt beim Menschen führen.
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