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Gesundheitsgefahren auffällige Raumluft-Gerüche: einzelne Schadstoffe, Belastungsquellen, Tipps zur Erkennung & Vermeidung
Allgemeines
Auffällige Gerüche in Wohnung oder Haus sind nicht nur störend, sondern deuten mitunter auch auf Gesundheitsgefahren durch ausgasende Schadstoffe wie Holzschutzmittel, Formaldehyd, Lösungsmittel etc. hin. Schimmel-Gerüche sind ebenfalls ein Hinweis auf möglicherweise krankmachende Schimmelpilzsporen. Wie lassen sich die Quellen von Gerüchen in der Wohnung ermitteln und was können Raumluftmessungen dabei leisten? Welche spezifischen Gerüche verströmen einzelne Schadstoffe bzw. Schadstoffgruppen? Unser nachfolgender Praxis-Ratgeber liefert die Antworten! (Stand Mai 2024).
In Innenräumen riecht es plötzlich komisch? 1. Schritte der Ursachensuche
Wenn es im eigenen Zuhause plötzlich komisch riecht, ist die 1. Maßnahme wahrscheinlich der Griff zum Fensterhebel und eine kräftige Lüftung. Hilft dies nicht dauerhaft, beginnt meist die Suche nach der Ursache der Geruchsbelästigung. Mit den folgenden Tipps und Maßnahmen können Sie die Geruchsquelle oft zumindest eingrenzen:
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Kommt der Geruch von innen oder außen? Steigt die Geruchsbelastung beim Lüften liegt die Geruchsquelle höchstwahrscheinlich im Außenbereich. Verflüchtigt sich der Geruch zumindest zeitweise beim Lüften ist eine Innenraumquelle wahrscheinlich.
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Trat der Geruch erst auf, nachdem im Innenbereich neue Möbel aufgestellt oder Teppichböden verlegt wurden? Dann könnten aus den Materialien austretende flüchtige Stoffe den Geruch verursachen.1
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Eine häufige Quelle von Gerüchen sind auch bei Renovierungs-, Bau- und Bauschutzmaßnahmen verwendete Baustoffe, Farben, Lacke, Schutzanstriche etc.1, 3
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Elektrogeräte wie Toaster, Spülmaschinen, Fernseher etc. verströmen besonders in den ersten Wochen der Nutzung oft einen unangenehmen Geruch.1
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Gab es vielleicht in der letzten Zeit einen Wasserschaden? Bei einem Wasserschaden oder dem Eindringen von Feuchtigkeit durch Mauerrisse oder schadhafte Dächer kommt es teilweise erst nach Wochen zu einer Bildung von Schimmel – mit dem typischen Schimmelgeruch.1
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Verwesende Kleintiere in Lüftungsschächten, Kellerecken etc. können einen sehr penetranten Geruch verbreiten.
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Tritt bei Ihnen vielleicht Gas aus? Bei zentraler Gasversorgung wird Gas in Deutschland ein Geruchsstoff zugesetzt, der bereist bei relativ kleinen Austrittsmengen rechtzeitig vor Gas warnen soll. Je nach Region werden Gas teilweise verschiedene Geruchsstoffe zugesetzt. Über die verschiedenen Geruchsnoten und Maßnahmen bei einem möglichen Gasaustritt informiert dieser Gas-Geruchsratgeber des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches).2
Einzelne Schadstoffe und Schadstoffgruppen: spezifische Gerüche, Quellen, Gesundheitsrisiken
Einzelne Raumluft-Schadstoffe bzw. Schadstoffgruppen spezifischen Gerüchen zuzuordnen ist nicht immer möglich. Dies hängt unter anderem mit der großen Vielfalt an Schadstoffen bzw. geruchsbildenden Stoffen und dem teilweise unterschiedlichen menschlichen Geruchsempfinden zusammen. Die nachfolgende Übersicht kann daher nur eine grobe Orientierung geben:
Farben, Lacke:
Farben und Lacke werden in Innenräumen beispielsweise zum Streichen von Wänden und Holz verwendet. Die meisten Farben und Lacke verströmen während und einige Tage nach der Verarbeitung einen deutlich wahrnehmbaren Geruch. Dieser sollte sich nach dem Trocknen aber bei für Innenräume zugelassenen Produkten nach einigen Tagen verflüchtigen. Der spezifische „Malergeruch“ stammt oft von Lösungsmitteln oder in seltenen Fällen auch von Konservierungsmitteln. Lösungsmittel stammen häufig aus der Gruppe der VOCs (Volatile Organic Compounds). Zu diesen gehören zum Beispiel Aromaten wie Nitro-Verdünnung und diverse Alkohole. Nitro-Verdünnung hat einen spezifisch leicht süßlichen, chemischen Geruch. Alkohole riechen oft ähnlich wie Spiritus. Die Bandbreite möglicher Gesundheitsrisiken durch Lösungsmittel reicht von Schleimhautreizungen über Schädigungen von zentralem Nervensystem, Nieren und Leber bis zu krebserzeugenden und erbgutschädigenden Wirkungen. Zudem beeinträchtigen einige Lösungsmittel die Fortpflanzungsfähigkeit.4 Weitere Information zu Gesundheitsrisiken durch flüchtige Verbindungen aus Farben und Lacken und Tipps zu schadstofffreien Farben hält unser Ratgeber „Farben, Lacke und Lasuren – fast alle enthalten Schadstoffe“ bereit.
Holzschutzmittel:
Holzschutzmittel können die verschiedensten Gerüche ausdünsten. Ähnlich wie bei Farben und Lacken stammen diese überwiegend von den enthaltenen Lösungsmitteln. Heute dürfen Holzschutzmittel normalerweise in Wohn- und Aufenthaltsräumen nicht mehr verwendet werden. Daher gehen Gerüche und Risiken also überwiegend von „Altlasten“ der letzten Jahrzehnte aus. Hier wurden teilweise stark gesundheitsgefährdende Holzschutzmittel wie Lindan, PCP (Pentachlorphenol) und DDT in Innenräumen verwendet, die oft über lange Zeiträume in die Raumluft ausdünsten. Diese Chemikalien können unter anderem Nervenschäden und Krebs auslösen.5, 6, 7, 8 Durch die Zersetzung einiger älterer Holzschutzmittel kann ein charakteristisch muffiger Geruch entstehen. Dieser tritt gehäuft in älteren Fertighäusern auf.9
Formaldehyd:
Formaldehyd (Methanal) ist ein farbloses Gas mit einem stechenden Geruch, der schon ab niedrigen Konzentrationen von 0,06 – 0,22 mg/m³ in der Raumluft für einige Menschen wahrnehmbar ist.10 Formaldehyd kann beispielsweise aus Spanplatten, Möbeln, Klebstoffen, Isolationen und Textilien ausgasen. Zudem wird die Chemikalie in einigen Konservierungs- und Desinfektionsmitteln verwendet. Formaldehyd wird aber ebenso durch unvollständige Verbrennungsprozesse (z. B. Tabakrauch, Räucherstäbchen) und durch chemische Abbauprozesse in einigen Baumaterialien freigesetzt. Formaldehyd gehört damit zu den häufigsten Raumluft-Schadstoffen. Beim Einatmen von Formaldehyd beschränken sich die Wirkungen bei kurzzeitiger Exposition in der Regel zuerst auf Nase, Rachen und Augen. Zu den „Formaldehyd-Symptomen“ zählen hier unter anderem allgemeine Schleimhautreizungen, wässriger Schnupfen, verstopfte Nase und Augenbrennen. Hält die Formaldehydbelastung länger an, sind ebenfalls allgemeine Beschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Unwohlsein möglich. Bei monatelanger oder sogar jahrelanger Belastung kann Formaldehyd aber auch schwerwiegende Gesundheitsschäden wie Funktionsstörungen der Lunge und Nasen-Rachen-Tumore auslösen.11 Der Grenzwert für Formaldehyd in der Innenraumluft liegt bei 0,1 ppm (124 µg/m³).12
Linoleum:
Obwohl Linoleum aufgrund starker Konkurrenz durch PVC heute nicht mehr so häufig als Bodenbelag verwendet wird, ist der praktische Faser-Verbundstoff in vielen Häusern und Wohnungen vorhanden. Verstärkt gilt dies für Altbauten. Linoleum besteht überwiegend aus Jutegewebe, Korkmehl und Leinöl. Innerhalb dieses Verbundstoffs kommt es oft zu chemischen Abbau- und Umbauprozessen, die einen charakteristischen „Linoleum-Geruch“ freisetzen. Dieser ist von süßlich-säuerlicher Note und wird teilweise als stechend empfunden. Neben diesem oft erst nach Jahren auftretenden Geruch, verströmt Linoleum auch kurz nach dem Verlegen oft einen charakteristischen Geruch nach Leinöl. Der Geruch von Leinöl ist gesundheitlich unbedenklich. Beim den genannten Abbau- und Umbauprozessen kann es allerdings zur Freisetzung von schleimhautreizenden Stoffen wie Aldehyden und organischen Säuren kommen.13
PVC/Vinylboden:
Vinyl-Bodenbeläge bestehen größtenteils aus PVC (Polyvinylchlorid). Um das spröde PVC elastisch zu machen, werden diesem oft verschiedenste Weichmacher zugesetzt. Neben Bodenbelägen kommt PVC häufig auch als Grundmaterial in weiteren Baumaterialien und Einrichtungsgegenständen wie Fensterrahmen, Rollläden, Kunstleder, Rohren etc. zum Einsatz. PVC kann einen typischen Kunststoff- bzw. „Chemiegeruch“ abgeben. Gesundheitsrisiken von PVC können von den zugesetzten Weichmachern wie beispielsweise Phthalaten ausgehen. Zu diesen gehört unter anderem das hormonell wirksame DINP (Diisononylphthalat). Ein weiterer teilweise PVC zur Stabilisierung zugesetzter Problemstoff ist DBT (Dibutylzinn). DBT steht zumindest im Verdacht, das Hormon- und Immunsystem zu beeinträchtigen.14
Schimmel:
Schimmel-Gerüche gehören zu den häufigsten und unangenehmsten Gerüchen in Innenräumen. Schimmelpilze verströmen einen charakteristischen muffig, modrigen, teilweise auch fauligen Geruch. Sind Möbel, Matratzen, Teppichböden, Kleidung etc. dem Geruch über längere Zeit ausgesetzt, lässt sich dieser oft selbst durch Lüften oder Waschen nicht mehr vollständig entfernen. Teilweise wird Schimmelgeruch von den Bewohnern nach einiger Zeit nicht mehr oder kaum noch wahrgenommen und der Geruch fällt nur Gästen auf. Ein hohes Risiko für Schimmelbildung besteht ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70 bis 80 %. Besonders häufig bildet sich Schimmel an kühlen Kondensationspunkten wie schlecht gedämmten Außenwänden, sonstigen Kältebrücken oder nicht geheizten Räumen. Schimmelgefahr besteht ebenfalls bei Wasserschäden. „Heimtückisch“ sind hier unter anderem verstecke Wasserschäden hinter Isolierungen, unter Fußböden, in Zwischendecken etc. Einige Schimmelarten bzw. deren Sporen („Samen“) haben ein hohes allergenes Potenzial. Schimmelbefall in Innenräumen kann aber ebenso Schleimhautreizungen, Asthma, Kopfschmerzen und Müdigkeit auslösen. Bei immungeschwächten Personen besteht das Risiko von Mykosen (durch Pilze verursache Infektionen).15, 16 Wie Sie Schimmelbefall oft vermeiden können, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Richtig heizen und lüften – Weniger Kosten und Schimmel!“.
Heizöl:
Sind in Gebäuden Ölheizungen vorhanden, befinden sich die Öltanks oft im Keller. Aus undichten Tanks und Leitungen oder ungünstig platzierten Entlüftungen gelangen so gelegentlich leicht flüchtige Öldämpfe auch in Wohnbereiche. Heizöl hat einen penetrant, stechenden Geruch, welcher schnell in Wände und Einrichtungsgegenstände zieht. In Heizöldämpfen sind unter anderem Schadstoffe wie Polyzklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) und Mineralölkohlenwasserstoffe (MKWs) enthalten. Diese Stoffe können unter anderem Schleimhautreizungen, diverse Krebsarten sowie Erbgutschäden verursachen.17, 18
Mit Luftanalysen Schadstoffe in der Raumluft aufspüren
Mit den Luftanalysen aus unsere Onlineshop lassen sich viele Raumluftschadstoffe aufspüren, die mit auffälligen Gerüchen im Zusammenhang stehen können. Die Proben für unsere Tests entnehmen Sie mit der einfachen Anleitung übrigens ganz einfach selbst. Die Auswertung erfolgt nach Einsendung in unserem Partnerlabor.
Ein sehr breites Analysespektrum hat beispielsweise die Luftanalyse Wohnraum Komplett. Hier werden neben der Raumluft auch eine Staub- und Materialprobe untersucht. Zu den Testparametern gehören unter anderem von einigen Holzschutzmitteln freigesetzte Lösungsmittel und PAKs. Der Test umfasst aber ebenso Schadstoffe wie Weichmacher und Formaldehyd. Für Altbauten bietet sich die Luftanalyse Altbau Komplett an. Diese Raumluftanalyse beinhaltet Testparameer wie Lindan, PAKs, Weichmacher und Formaldehyd. Altbauten sind oft besonders mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen belastet, da früher Baustoffe und Chemikalien für Innenräume zugelassen waren, die heute wegen ihres Risikopotenzials verboten sind. Ob Ihre Raumluft mit Schimmelpilzsporen belastet ist, können Sie mit dem Schimmeltest Raumluft prüfen lassen. Neben der Anzahl der Schimmelsporen, erfahren Sie mit dem Testergebnis ebenso um welche Schimmel-Gattungen es sich handelt.
Raumklimamesser warnt vor Schimmelrisiko
Zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur empfehlen wir unseren Airself Raumklimamesser. Dessen Anzeigeskala enthält unter anderem einen „Schimmelalarm“, welcher eine für das Wachstum von Schimmel günstige zu hohe relative Luftfeuchtigkeit kennzeichnet. Weiterhin erkennen Sie auf dem Raumklimamesser, ob sich die Luftfeuchtigkeit in einem für Haut und Atemwege günstigen Bereich bewegt.
Raumluftschadstoffe bei Neubauten und Renovierungsarbeiten vermeiden – Öko-Siegel geben Orientierung
Bei der Planung eines Neubaus, der Auswahl von Materialien für Renovierungsarbeiten oder vor dem Einkauf von Einrichtungsgegenständen können Öko-Siegel das Risiko von Schadstofffreisetzungen minimieren. Die Anzahl der Siegel ist inzwischen stark angewachsen und kann hier deshalb nicht umfassend gelistet werden. Die nachfolgende Auswahl bekannter Siegel gibt aber bereits eine gute Orientierung:
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Der Blaue Engel ist ein seit über 45 Jahren existierendes Umweltzeichen der Bundesregierung mit dem unter anderem Produkte mit hohem Umwelt- und Gesundheitsschutz ausgezeichnet werden.
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Das EU Ecolabel kennzeichnet zum Beispiel Bauprodukte, die auf Emissionen von gesundheitsgefährdenden Stoffen wie Weichmachern geprüft wurden.
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Das Label Eco Institut Tested wird vom Eco Institut in Köln unter anderem für Baumaterialien mit besonders niedrigen Schadstoffemissionen vergeben.
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Emissionsarme Baumaterialien können ebenfalls mit dem Eurofins-Siegel gekennzeichnet sein.
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Speziell für Verlegewerkstoffe und Bodenkleber existiert das Emicode-Label. Dieses können Produkte mit geringen Schadstoffemissionen erhalten.
✔️ Speziell für Brunnen & Quellen
✔️ 2 in 1: Chemie & Mikrobiologie
✔️ Umfassendste Brunnenanalyse
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
✔️ Gesamtkeimzahlen
✔️ Coliforme Keime inkl. E. coli
✔️ Speziell für Brunnen & Quellen
✔️ Mikrobiologische Kontrolle
✔️ inkl. E. coli, Enterokokken
1Vgl.:Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Schadstoffe in Innenräumen: Was Sie dagegen tun können. 2023.
2Vgl.: DVGW: Warum Erdgas zum Himmel stinkt – und man seinen Geruch kennen sollte. 2020.
3Vgl.: Stiftung Warentest: Wohngift, der Nase nach. 2005.
4Vgl.: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachportal Innenraumluft: Lösemittel. 2024.
5Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Bewertung von erhöhten Lindan-Konzentrationen in der Raumluft. 2024.
6Vgl.: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Holzschutzmittel Lindan: Atemwegsbeschwerden durch behandelten Schrank? 2023.
7Vgl.: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen: PCP/Holzschutzmittel. 2024.
8Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: Holzschutzmittel und Pestizide. 2020.
9Vgl.: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Fertighaus aus den 70er Jahren. 2020.
10Vgl.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen: Formaldehyd NIS-Nr.: 12. 2021.
11Vgl.: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Gesundheit BAG: Formaldehyd in der Innenraumluft. 2010.
12Vgl.: Umweltbundesamt: Formaldehydemissionen: Prüfbedingungen für Holzwerkstoffe. 2020.
13Vgl.: Umweltbundesamt: Geruchsbeschwerden in Innenräumen – Auswertung von Daten zu VOC-Vorkommen und Quellensuche. 2023.
14Vgl.: Öko Test: PVC-Boden im Test: Schädlicher Weichmacher in jedem zweiten Bodenbelag. 2019.
15Vgl.: Bayerisches Landesamt für Umwelt: Schimmel: Physikalische Ursachen. 2016.
16Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Gesundheitliche Relevanz von Feuchte und Schimmel im Innenraum. 2023.
17Vgl.: Verbraucherschutz Land Sachsen-Anhalt: Hochwasserschäden durch Heizöl? 2013.
18Vgl.: Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Österreich: Altlasten-Portal, Schadstoffe. 2024.