
Leitungswasser in der Schwangerschaft: Gibt es Risiken durch Schadstoffe und Keime?
Während der Schwangerschaft können sowohl das ungeborene Kind als auch die Mutter durch Schadstoffe und Keime im Trinkwasser besonders gefährdet sein. Von welchen Stoffen und Keimen gehen hier konkret Risiken aus? Ist Leitungswasser grundsätzlich für Schwangere geeignet oder sollten diese lieber spezielles Mineralwasser trinken? Die Antworten und viele weitere Infos zu der Thematik Leitungswasser und Schwangerschaft liefert Ihnen unser nachfolgender Praxis Ratgeber. (Stand Januar 2025).
Inhalt

Schadstoffe und Keime – ein besonderes Risiko während der Schwangerschaft
Mutter und ungeborenes Kind sind während der Schwangerschaft durch Schadstoffe und Keime teilweise besonders gefährdet:
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Schadstoffe: Einige von der Mutter aufgenommene Schadstoffe können über die Plazenta (Mutterkuchen) ebenso das ungeborene Kind erreichen. Die Schadstoffe durchbrechen dabei also die natürliche Plazentaschranke, welche den Blutkreislauf von Mutter und Fötus trennt. Dies gilt sogar für diverse Schadstoffe, die von der Mutter schon lange vor der Schwangerschaft aufgenommen wurden. In Industriestaaten sind Mütter einer kaum überschaubaren Anzahl an Schadstoffen ausgesetzt, die teilweise auch im Trinkwasser vorhanden sein können. Welche dieser Chemikalien die Plazentaschranke überwinden, ist teilweise noch strittig bzw. Gegenstand der Forschung. Als erwiesen gilt das Überwinden der Schranke unter anderem für die folgenden Schadstoffe: Alkohol, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Blei und Methylquecksilber. Ein sehr hohes Risiko durch Schadstoffe besteht vor allem während des ersten Schwangerschaftsdrittels, da hier eine besonders rasche Zellteilung des Embryos sowie die Ausbildung von wichtigen Gewebe- und Organstrukturen stattfinden. Während der Fetalzeit (letzte sechs Schwangerschaftsmonate) können Schadstoffe jedoch auch noch zu schwerwiegenden Störungen von zum Beispiel Wachstum und Nervensystem führen. Teilweise zeigen sich während der Schwangerschaft erlittene Schädigungen erst nach Jahren der kindlichen Entwicklung.1
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Keime: Während der Schwangerschaft ist das Immunsystem der Mutter etwas unterdrückt, da es die im Fötus vorhandenen väterlichen Zellmerkmale nicht angreifen darf. Dies führt dazu, dass Schwangere sich neben bestimmten Viren zum Beispiel ebenso eher mit Durchfallerregern wie E. coli infizieren können bzw. schwerere Symptome entwickeln. Durchfallerreger kommen in seltenen Fällen auch im Trinkwasser vor. Während viele Infektionen der Mutter für das ungeborene Kind harmlos sind, stellen bestimmte Erreger wie Röteln, Salmonellen und Listerien für dieses ein ernsthaftes Risiko dar. Neben der Überwindung der Plazentaschranke können einige Erreger ebenfalls während der Geburt auf das Kind übertragen werden. Zudem schwächt natürlich jede Infektion die Mutter und stellt eine zusätzliche Belastung während der Schwangerschaft dar.2, 3

Ab wann gelangen Giftstoffe zum Embryo?
Giftstoffe können etwa 10 bis 14 Tage nach der Befruchtung den Embryo erreichen. Nach dieser Zeit nistet sich die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter ein und ist dann auch mit dem Blutkreislauf der Mutter verbunden.4

Leitungswasser trinken – Gefahren während der Schwangerschaft?
Leitungswasser gehört in Deutschland zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln. So sind in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) zahlreiche Vorschriften und Grenzwerte enthalten, welche den Konsum von Leitungswasser als Trinkwasser auch während der Schwangerschaft sicher machen. Dies gilt jedenfalls nach offizieller behördlicher Darstellung.1Bei einzelnen Schadstoffen bzw. Wasserbelastungen wie zum Beispiel Nitrat gibt es in der Wissenschaft jedoch teilweise Stimmen, die geltende Grenzwerte für Schwangere als zu hoch angesetzt sehen. Weiterhin garantieren die Wasserversorger die Einhaltung der Trinkwasserverordnung nur bis zum Übergabepunkt an Ihrem Hausanschluss. Danach fließt das Wasser bis zur Entnahme noch durch Komponenten der sogenannten Hausinstallation wie Rohre und Speicher. Auf diesen letzten Metern kann Leitungswasser teilweise noch mit Schadstoffen wie Schwermetallen und Keimen belastet werden, welche für Schwangere und das ungeborene Kind zu einer Gefahr werden können. In seltenen Fällen wird Trinkwasser auch durch Störungen im Versorgungssystem (Rohrbrüche, Unwetter etc.) verunreinigt./p>
Wichtig zu wissen: Abgepacktes Wasser bzw. Mineralwasser ist nicht automatisch für die Zubereitung von Säuglingsnahrung zu empfehlen. So muss „Babywasser“ unter anderem strengere Grenzwerte für zum Beispiel Natrium (20 mg/l) und Nitrat (10 mg/l) einhalten als Leitungs- bzw. Mineralwasser. Entsprechendes Wasser sollte den Hinweis „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ tragen.25 Einen allgemeinen Vergleich zwischen Leitungs- und Mineralwasser bezüglich Mineralstoffgehalt und Schadstoffbelastung erhalten Sie in unserem Ratgeber „Leitungswasser oder Mineralwasser? Welches Wasser ist gesünder?“.

Spezifische Risiken während der Schwangerschaft durch einzelne „Leitungswasser-Schadstoffe“
Die folgenden „Leitungswasser-Schadstoffe“ können für Schwangere und ungeborenes Kind ein besonderes Risiko darstellen:
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Blei: Blei wirkt auf ungeborene Kinder und Kleinkinder besonders toxisch. So schädigt das Schwermetall unter anderem das sich entwickelnde Nervensystem. Dies kann beispielsweise zu verminderter Intelligenz und einer Verringerung der Gedächtnisleistung führen. Zudem besteht bei einer erhöhen Bleibelastung während der Schwangerschaft ein Risiko für negative Auswirkungen auf Geburtsgewicht, Kopfumfang und Geburtsgröße. Blei kann zudem in die Muttermilch übergehen und Kinder nehmen Blei allgemein besser auf als Erwachsene.5
Während Trinkwasser die Wasserwerke in der Regel mit sehr niedrigen Bleikonzentrationen verlässt, kann der Schadstoff durch alte Bleirohre in der Hausinstallation in das Trinkwasser gelangen. Die Installation von Bleirohren in Trinkwasserinstallationen wurde bereits 1973 verboten, sodass diese eigentlich nur noch in unsanierten Altbauten vorhanden sein können. Seit dem 01.12.2013 gilt für Blei im Trinkwasser ein strenger Grenzwert von 0,01 mg/l. Dieser wird normalerweise nur eingehalten, wenn Wasser nicht durch Bleirohre strömt. Spätestens bis zum 12.01.2026 müssen Bleirohre entweder ausgetauscht oder stillgelegt worden sein. Diese Regelung gilt unabhängig von der Einhaltung des Grenzwertes.6
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Nach einer Empfehlung des Bundesumweltamtes ist für Schwangere, Säuglinge und Kinder bis zum sechsten Lebensjahr „Wasser aus Bleirohren als Trinkwasser immer ungeeignet“. Stattdessen sollte abgepacktes Wasser mit der Kennzeichnung „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ verwendet werden. Wasserfilter zur Verminderung der Bleikonzentration werden nicht empfohlen.7
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Kupfer: Kupfer ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Bei erhöhter Kupferaufnahme über die Nahrung und/oder das Trinkwasser drohen jedoch Gesundheitsrisiken. Besonders empfindlich auf zu viel Kupfer reagieren Schwangere und Säuglinge. Zu den möglichen Folgen einer zu hohen Kupferaufnahme zählen neben Magen-Darmbeschwerden unter anderem neurologische Störungen und Leberschäden. Es wird empfohlen, dass Schwangere und Stillende täglich nicht mehr als 5 mg Kupfer aufnehmen. Die sehr seltene Stoffwechselerkrankung Morbus Wilson hat eine verminderte Kupferausscheidung zur Folge und erhöht demnach das Risiko durch Kupfer.8 Es ist jedoch zu beachten, dass auch eine zu niedrige Kupferaufnahme während der Schwangerschaft negative Folgen für das ungeborene Kind wie zum Beispiel Entwicklungsstörungen haben kann.9
Ein erhöhter Kupfergehalt im Leitungswasser wird meist durch neu installierte Kupferrohre verursacht, da diesen noch eine „Schutzschicht“ aus Kupferoxid im Rohrinneren fehlt. Die Kupferoxidschicht bildet sich normalerweise auf natürliche Weise in einem Zeitraum von etwa einem halben Jahr und reduziert den Übergang von Kupfer in das Leitungswasser stark. Mitunter kann dieser Prozess aber auch bis zu zwei Jahre andauern. Kupfer löst sich aus Rohren in besonders hohen Konzentrationen, wenn der pH-Wert des Wassers unter 7 bzw. unter 7,3 (Härtebereich 4) liegt. Deshalb sind Kupferrohre für diese pH-Bereiche in der Regel nicht geeignet. Für Kupfer im Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 2,0 mg/l.10, 11
Tipp: Belastungen des Leitungswassers mit Schwermetallen lassen sich mitunter reduzieren, wenn Sie das Wasser vor der Verwendung als Trinkwasser einige Zeit ablaufen lassen. Dies gilt besonders für Stagnationswasser, welches sich während längerer Nichtnutzung (z. B. über Nacht, Urlaub) gebildet hat.
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Nitrat: Für Nitrat im Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 50 mg/l. Nach Meinung einiger Experten gilt dieser Grenzwert für während der Schwangerschaft konsumiertes Trinkwasser jedoch als zu hoch. So kann unter anderem bereits ab Nitratkonzentrationen von 25 mg/l ein negativer Effekt auf das Geburtsgewicht auftreten.12 Nitrat wird im menschlichen Körper durch spezielle Bakterien weiterhin teilweise zu Nitrit umgewandelt. Nitrit kann den lebenswichtigen Sauerstofftransport im Blut stören, da es den für diesen nötigen Blutfarbstoff Hämoglobin zu Methämoglobin oxidiert. Besonders von dieser Oxidation sind Säuglinge und Kleinkinder betroffen, da diese im Gegensatz zu Erwachsenen Methämoglobin nur unzureichend wieder in Hämoglobin umwandeln. Im Magen können sich außerdem aus Nitrit und sekundären Aminen höchstwahrscheinlich krebserregende Nitrosamine bilden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Nahrung (z. B. nitratreiches Gemüse) oft ebenfalls einen erheblichen Teil zur Nitrataufnahme beiträgt.13, 14
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Chlor: Einige Wasserversorger setzen Leitungswasser geringe Mengen Chlor bzw. Chlordioxid zu, um das Wasser keimfrei zu machen bzw. dieses vor Verkeimung zu schützen. Hochwasserlagen, Rohrbrüche und Probleme bei der Wasseraufbereitung können eine vorübergehende Chlorung des Trinkwassers erforderlich machen. Für Chlor im Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 0,3 mg/l. Nach offizieller behördlicher Darstellung stellt gechlortes Wasser bei Einhaltung der Grenzwerte kein Gesundheitsrisiko dar. Dies soll auch für Schwangere gelten. Diese Auffassung wird allerdings nicht von allen Experten und Wissenschaftlern geteilt. So ergab zumindest eine im Ausland durchgeführte Studie erste Hinweise auf Miss- und Fehlbildungen bei Kindern, deren Mütter gechlortes Wasser getrunken haben. Ob die im Wasser des Studienortes vorhandenen Konzentrationen von Chlor- und Chlornebenprodukten mit der „Chlorbelastung“ in Deutschland vergleichbar sind, müsste allerdings in weiteren Studien untersucht werden. Vorsichtshalber sollten Schwangere und Kleinkinder zumindest nicht über längere Zeiträume gechlortes Wasser trinken.15, 16, 17, 18

Verkeimtes Leitungswasser – während der Schwangerschaft oft ein besonderes Risiko
Keime im Trinkwasser können für Schwangere und das ungeborene Kind teilweise ein erhöhtes Risiko darstellen. Während Wasser bzw. „Trinkwasser“ besonders in wärmeren Klimazonen mit den verschiedensten Keimen und Parasiten belastetet sein kann, sind die Risiken durch Keime im deutschen Leitungswasser eher gering. In Einzelfällen sind jedoch unter anderem Kontaminationen mit Legionellen und Coli-Bakterien möglich:
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Legionellen: Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die in geringen Konzentrationen oft natürlich im Wasser enthalten sind und somit auch im Leitungswasser vorkommen können. Dadurch entstehen selbst für Schwangere in der Regel keine Gesundheitsrisiken. Dies kann sich jedoch ändern, wenn sich die Keime stark vermehren und gleichzeitig über die Atemwege in den Körper gelangen. Optimale Vermehrungsbedingungen finden Legionellen in Stagnationswasser mit einer Temperatur von ca. 25 bis 45 °C vor.19 Ein hohes Infektionsrisiko geht von eingeatmeten, mit Legionellen kontaminierten feinsten Wassertropfen (Aerosole) aus. Diese bilden sich zum Beispiel verstärkt beim Duschen, in einigen Luftbefeuchtern und Klimaanlagen, sowie beim Saunieren (Aufgüsse) und dem Betrieb von Sprudeldüsen in Whirlpools.20
Während der Kontakt mit Legionellen bei einem starken Immunsystem oft unbemerkt oder nur mit leichten grippeähnlichen Symptomen (Pontiac-Fieber) verläuft, sind bei geschwächtem Immunsystem jedoch auch lebensbedrohliche oder sogar tödliche Folgen (Legionärskrankheit, Legionellose) möglich. Da das Immunsystem während der Schwangerschaft geschwächt ist, besteht ein generell erhöhtes Risiko für viele Infektionskrankheiten. Zudem wird eine Legionellose oft mit Antibiotika behandelt. Deren Einsatz kann, abhängig vom Wirkstoff, jedoch während der Schwangerschaft teilweise ein Risiko für das ungeborene Kind darstellen.20, 21, 22
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Coli-Bakterien: Coli-Bakterien wie E. coli sind natürlicher Bestandteil der Darmflora von Menschen und Tieren. Werden die Keime jedoch über das Trinkwasser oder die Nahrung aufgenommen, können diese beispielsweise schwere Durchfallerkrankungen, weitere Infektionen sowie Organschäden (z. B. Nieren) auslösen. Besonders gefährdet durch Coli-Bakterien sind unter anderem Personen mit einem geschwächten Immunsystem. Wie bereits erwähnt, schwächt eine Schwangerschaft das Immunsystem. Deshalb sollten Schwangere besonders auf hygienisch einwandfreies Trink- bzw. Leitungswasser achten.3, 23
Innerhalb der Versorgungsnetze können trotz gewissenhafter Wartung immer wieder Störungen und Defekte auftreten, bei denen es mitunter auch zu Wasserverunreinigungen mit Coli-Bakterien durch zum Beispiel Fäkalien kommt. Möglich ist dies unter anderem bei Hochwasser, Starkregen, Schäden durch Bauarbeiten oder Rohrbrüchen. In seltenen Fällen können Coli-Bakterien ebenso innerhalb der Hausinstallation in das Leitungswasser gelangen. Dies ist untere anderem möglich, wenn schadhafte Rohrleitungen neben ebenfalls undichten Abwasserleitungen verlaufen. Für E. coli gilt laut Trinkwasserverordnung ein Grenzwert von 0 KBE (koloniebildende Einheiten) pro 100 ml.24

Schon gewusst?
Möchten Sie während der Schwangerschaft Mineralwasser trinken, sollte dieses möglichst nicht mit Kohlensäure versetzt sein. Kohlensäure kann unter anderem die Gasbildung (Blähungen) anregen und führt mitunter zu verstärktem Sodbrennen. Diese Beschwerden treten während der Schwangerschaft ohnehin schon oft in verstärktem Maße auf.26, 27

Schadstoff- und Keimbelastung von Leitungswasser mit Wassertests prüfen lassen
Aus unserem umfassenden Angebot an Trinkwassertests können Sie beispielsweise auch den Wassertest Chemisch: Schwermetalle + Mineralstoffe wählen. Dieser deckt Parameter wie die erwähnten Schwermetalle Blei und Kupfer ab. Weiterhin gibt der Test Auskunft über den Leitungswasser-Gehalt an lebenswichtigen Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium. Ob Ihr Leitungswasser durch die Hausinstallation mit Legionellen belastet ist, lässt sich mit dem Legionellen Test für Leitungswasser prüfen. Beim Wassertest Bakterien wird Ihr Trinkwasser unter anderem auf eine Kontamination mit E. coli geprüft.
Die Probenahmen für unsere Tests können Sie übrigens ganz einfach selbst vornehmen. Nach Probeneinsendung per Post erfolgt die Auswertung in unserem spezialisierten Partnerlabor.

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Haftungsausschluss
Alle medizinischen Informationen in diesem Artikel wurden sorgfältig von uns aus den genannten Quellen zusammengetragen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen können wir nicht garantieren. Wenden Sie sich bei Beschwerden stets an einen Facharzt.
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
1Vgl.: Umweltbundesamt: Start ins Leben – Einflüsse aus der Umwelt auf Säuglinge, ungeborene Kinder und die Fruchtbarkeit. 2008.
2Vgl.: Pharmazeutische Zeitung: Infektionen in der Schwangerschaft, besondere Vorsicht geboten. 2014.
3Vgl.: ADAC: Durchfall in der Schwangerschaft: Risiko für das Baby? 2024.
4Vgl.: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Das Alles-oder-Nichts-Prinzip, Alkohol in den ersten Tagen der Schwangerschaft. 2025.
5Vgl.: Umweltbundesamt Österreich: Schadstoffexposition von schwangeren Frauen und Neugeborenen. 2012.
6Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
7Vgl.: Umweltbundesamt: Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend. 2024.
8Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit- und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
9Vgl.: Deutsche Apotheker Zeitung: Kupfer: Auf die richtige Menge kommt es an. 2002.
10Vgl.: Verbraucherzentrale: Eignet sich Leitungswasser für Babys? 2023.
11Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Kupferrohre nicht für alle Trinkwasserinstallationen geeignet. 1998.
12Vgl.: Medical Tribune: Nitrat im Grundwasser verringert Geburtsgewicht. 2021.
13Vgl.: Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg: Nitrat im Gemüse – Wirklich so bedenklich? 2023.
14Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Nitrosamine in Lebensmitteln: EFSA veröffentlicht neue Stellungnahme zu gesundheitlichen Risiken. 2023.
15Vgl.: Stadtwerke Bad Salzuflen: Informationen für alle von einer Sicherheitschlorung betroffenen Haushalte. 2025.
16Vgl.: Landkreis Würzburg: Verbraucherinformationen: Chlorung des Trinkwassers. 2025.
17Vgl.: PupMed: Water disinfection by-products and the risk of specific birth defects: a population-based cross-sectional study in Taiwan. 2008.
18Vgl.: Focus: Chlor im Trinkwasser: Das sollten Sie wissen. 2021.
19Vgl.: Robert Koch-Institut: Legionellose, RKI-Ratgeber. 2019.
20Vgl.: AOK: Beim Energiesparen die Legionärskrankheit im Blick behalten. 2023.
21Vgl.: Frauenärzte im Netz: Infektionen in Schwangerschaft vermeiden: Impfungen und Hygieneverhalten schützen. 2024.
22Vgl.: Frauenärzte im Netz: Schwangerschaft: Nicht eigenmächtig auf Antibiotika verzichten. 2011.
23Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2024.
24Vgl.: Landesamt für Verbraucherschutz, Sachsen-Anhalt: Escherichia coli (E. coli). 2025.
25Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Natürliches Mineralwasser und andere abgefüllte Wässer für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. 2023.
26Vgl.: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Beschwerden in der Schwangerschaft: Blähungen und Verstopfung. 2024.
27Vgl.: AOK: Sodbrennen in der Schwangerschaft vorbeugen und lindern. 2024.