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Wasser schmeckt auffällig – Ursachen, Gesundheitsgefahren, Gegenmaßnahmen
Allgemeines
Normalerweise hat Leitungs- und Brunnenwasser keinen auffälligen Geschmack. Nach der geltenden Trinkwasserverordnung sollte der Geschmack von Trinkwasser „für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung“ sein.1 Leichte Geschmacksabweichungen sind nach dieser Definition bzw. Regelung also zulässig. Trinkwasser schmeckt zum Beispiel aufgrund des oft unterschiedlichen Mineralstoffgehalts nicht in allen Städten und Regionen gleich. Ebenso können Wasseraufbereitungsstoffe wie Chlor dem Wasser einen auffälligen Geschmack verleihen. Während die genannten Ursachen für Geschmacksabweichungen in der Regel kein Gesundheitsrisiko darstellen, kann dies bei fauligem oder chemischen Wassergeschmack ganz anders sein. Welche Ursachen kommen für Wasser-Geschmacksabweichungen generell in Frage? Wie können Sie gesundheitsgefährdende Geschmacksveränderungen beseitigen? Unser nachfolgender Praxis-Ratgeber liefert die Antworten!
Wasser schmeckt bitter, salzig oder süßlich? Mineralstoffe könnten Ursache sein
Calcium (bitterer, seifiger Geschmack):
Ein hoher Calciumgehalt kann Trinkwasser leicht bitter schmecken lassen. Andere Quellen schreiben erhöhten Calciumgehalten ebenso einen seifigen, kreidigen oder kalkigen Geschmack zu. Außerdem löst eine hohe Konzentration des lebenswichtigen Mineralstoffs mitunter ein trockenes Mundgefühl aus. Für Trinkwasser existiert kein Calcium-Grenzwert. Im Grundwasser liegen die Calciumkonzentrationen etwa zwischen 100 und 284 mg/l. Mineralwasser darf die Bezeichnung „calciumhaltig“ ab einer Calciumkonzentration von 150 mg/l tragen.2, 3, 4 Ein erhöhter Calciumgehalt im Trinkwasser stellt normalerweise kein direktes Gesundheitsrisiko dar. Allerdings sollte die Calciumzufuhr über Trink- bzw. Mineralwasser auf die Gesamtmenge der täglichen Calciumzufuhr angerechnet werde. Für Erwachsene wird eine tägliche Mindest-Calciumaufnahme von 1.000 mg pro Tag empfohlen.5
Natrium (salziger Geschmack):
Ein erhöhter Natriumgehalt verleiht Wasser einen salzigen Geschmack.2 Die Trinkwasserverordnung gibt für Natrium einen Grenzwert von 200 mg/l vor. Die empfohlene tägliche Natriumzufuhr liegt für Erwachsene bei 1.500 mg.6 Laut WHO-Empfehlung sollte man pro Tag nicht mehr als 2.000 mg des lebenswichtigen Elektrolyts aufnehmen. Dies entspricht etwa 5.000 mg (5 Gramm) Salz. Ein zu hoher Salz- bzw. Natriumkonsum ist laut Meinung vieler Experten ein Risikofaktor für Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen.7
Magnesium (bitterer, süßlicher Geschmack):
Der Geschmack von Wasser mit hohem Magnesiumgehalt wird von bitter bis süßlich beschrieben.2, 4 Offenbar kommt es hier verstärkt auf das individuelle Geschmacksempfinden an. Magnesium spielt unter anderem bei der Reizübertragung von Nervenzellen und der Muskelkontraktion eine wichtige Rolle. Der tägliche Bedarf des lebenswichtigen Mineralstoffs liegt für Erwachsene bei etwa 300 bis 400 mg. Eine stark erhöhte Magnesiumzufuhr kann Durchfälle auslösen.8 Die Trinkwasserverordnung gibt keinen Grenzwert für Magnesium vor.
Hydrogencarbonat (bindet Säure):
Hydrogencarbonat (HCO3-) bindet (puffert) im Wasser enthaltene Säuren. Dies reduziert den ansonsten leicht sauren Geschmack einiger Leitungs- und Brunnenwässer. Für Hydrogencarbonat existiert kein Trinkwasser-Grenzwert. In Heilwässern müssen mindestens 1.300 mg/l Hydrogencarbonat enthalten sein.9
Wasser schmeckt nach Eisen/Metall
Ursachen:
Schmeckt Wasser metallisch, sind meist erhöhte Eisen- und/oder Mangankonzentrationen im Wasser die Ursache. Nicht aufbereitetes Grund- oder Oberflächenwasser weist teilweise hohe natürliche Gehalte dieser beiden Metalle auf, welche aus Gesteins- bzw. Bodenschichten gelöst werden. Die Schwelle zu einer deutlichen Geschmacksbeeinträchtigung von Wasser liegt für Eisen bei 0,3 mg/l und für Mangan bei 0,5 mg/l.10 Laut der deutschen Trinkwasserverordnung bestehen für Eisen und Mangan Grenzwerte von 0,2 bzw. 0,05 mg/l.1 Ein metallischer Wassergeschmack kann gelegentlich ebenso durch Metallfreisetzungen aus Kupfer- und Eisenrohren sowie verzinkten Rohren innerhalb der Wasser-Hausinstallation entstehen. So setzen unter anderem stark korrodierte („verrostete“) Eisenrohre erhöhte Eisenkonzentrationen frei. Bei Kupferrohren gehen besonders bei neu installierten Rohren oft erhöhte Kupfermengen in das Wasser über, da sich in diesen Rohren noch keine Schutzschicht aus Kupferoxid gebildet hat.
Gesundheitsrisiken/Materialschäden:
Wasser mit erhöhtem Eisengehalt ist in der Regel gesundheitlich unbedenklich. Allerdings fördern Eisenablagerungen in Wasserrohren oft die Vermehrung von Eisenbakterien, die wiederum mitunter als Nährboden für krankmachende Keime dienen. Wasser mit einem Mangangehalt von mehr als 0,2 mg/l sollte wiederum nicht für die Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet werden.10 Erhöhte Konzentrationen von Kupfer im Trinkwasser (Grenzwert laut Trinkwasserverordnung: 2 mg/l) können zu Magen-Darm-Beschwerden führen und die Leber schädigen.11 Für Zink im Trinkwasser existiert momentan kein Grenzwert. Zink verursacht erst in relativ hohen Konzentrationen gesundheitliche Probleme wie Krämpfe, Durchfälle sowie Störungen des Kupfer- und Eisenhaushalts. Derart hohe Konzentrationen werden im Leitungs- und Brunnenwasser normalerweise nicht erreicht. Wasser mit hohem Eisen- und Mangangehalt kann Rohre durch Ablagerungen verengen sowie das Wachstum von Eisen- und Manganbakterien fördern. Diese führen oft zu weiteren Ablagerungen. Durch Brunnenwasser mit hohem Eisen- und Mangangehalt ist eine Verockerung des Brunnens möglich. Dies geht vielfach mit einer eingeschränkten Förderleistung einher.10 Allgemeine Infos zu den Risiken von Schwermetallen im Trinkwasser bietet unser Ratgeber „Eine unsichtbare Gefahr: Schwermetalle im Trinkwasser“.
Beseitigung/Prävention:
Von Rohren und anderen Installationskomponenten der Wasser-Hausinstallation ausgehende erhöhte Metallkonzentrationen im Trinkwasser lassen sich oft durch das Ablaufenlassen von Stagnationswasser reduzieren. Stark korrodierte Rohre sollten besser ausgetauscht werden, da von diesen auch ein erhöhtes Risiko für Rohrbrüche und Verkeimungen ausgeht. Bei zentraler Wasserversorgung ist eine geschmackliche Beeinträchtigung des Wassers durch Eisen und Mangan aufgrund der einzuhaltenden Grenzwerte praktisch auszuschließen. Beseitigungs- bzw. Präventionsmaßnahmen kommen folglich nur beim Betrieb eines eigenen Brunnens in Betracht. Der Eisen- und/oder Mangangehalt des Rohwassers kann hier durch Enteisenungs- und Entmanganisierungsanlagen gesenkt werden. Diese arbeiten meist mit Oxidation der gelösten Metallverbindungen durch Belüftung und einer nachgeschalteten Filteranlage für die oxidierten Verbindungen.10 Weitere Anlagen zur Enteisenung nutzen Ionenaustauscher.
Wasser schmeckt nach Chlor
Ursachen:
Einige deutsche Wasserversorger desinfizieren ihr ausgeliefertes Trinkwasser standardmäßig mit Chlor bzw. Chlordioxid. Besonders häufig ist dies der Fall, wenn das Rohwasser aus Oberflächengewässern wie Talsperren oder Flüssen gewonnen wird. Kommt es zum Beispiel durch Hochwasser oder Rohrbrüche zu Keimeinträgen in das Trinkwasser, erfolgt auch bei normalerweise nicht desinfiziertem Wasser oft eine zeitweilige Chlorung. Gechlortes Leitungswasser kann einen leichten Chlorgeschmack haben. Auffälliger wahrnehmbar ist jedoch meist der Chlorgeruch.
Gesundheitsrisiken:
Laut Trinkwasserverordnung darf Trinkwasser in Deutschland maximal 0,3 mg Chlor pro Liter enthalten. Ob bei Einhaltung dieses Grenzwertes von gechlortem Wasser Gesundheitsrisiken ausgehen, ist umstritten. Während von den meisten Behörden Gesundheitsgefahren verneint werden, sehen einige Wissenschaftler und Verbände durchaus Gesundheitsrisiken. Dies gilt besonders bei dauerhaftem Konsum von gechlortem Wasser. Zu den genannten möglichen Gesundheitsrisiken zählen beispielsweise eine krebsfördernde Wirkung und Schädigungen des Fötus. Die genannten Wirkungen werden allerdings eher Chlornebenprodukten wie Trichlormethan zugeschrieben, welche sich aber in der Regel nur bei erhöhten Chlorkonzentrationen bilden. Von seltenen Allergien gegen gechlortes Trinkwasser wird ebenfalls berichtet.12, 13, 14, 15
Beseitigung/Prävention:
Der Chlorgeschmack bzw. Chlorgeruch von Wasser lässt sich mindern, wenn Sie Trinkwasser zum Beispiel in eine Karaffe füllen und diese eine Weile stehen lassen. Auch durch Abkochen verflüchtigt sich Chlor.15 Einige Wasserfilter sollen nach Herstellerangaben den Chlorgehalt ebenso reduzieren können. In der Praxis überzeugt die Wirkung derartiger Filter jedoch nicht immer. Bei nicht ordnungsgemäßem Gebrauch, zu langen Wechselintervallen und mangelnder Wartung geht von derartigen Filtern unter anderem das Risiko einer Verkeimung und einer verstärkten Schadstofffreisetzung aus.16
Wasser schmeckt nach Chemikalien oder Kunststoff
In seltenen Fällen kann Leitungs- oder Brunnenwasser nach Chemikalien oder Kunststoff schmecken. Die Variation der „Geschmacksrichtungen“ ist dabei sehr vielfältig und lasst sich schlecht klassifizieren. Die genannten Geschmacksabweichungen können verschiedenste Ursachen haben:
Warmwasserboiler/Speicher:
Insbesondere neu installierte Warmwasserboiler und Warmwasserspeicher geben manchmal vor allem in den ersten Wochen der Nutzung chemische Geschmacks- und Geruchsnoten an das Wasser ab. Ursache dafür können aus Produktionsrückständen oder Beschichtungen stammende Chemikalien sein. Bei Markengeräten renommierter Hersteller sollte dies aber eigentlich nicht der Fall sein. Ob von derartigen Geschmacksbeeinträchtigungen bzw. der Konzentration der Chemikalien im Wasser Gesundheitsgefahren ausgehen, lässt sich nicht allgemein beantworten. Stellen Sie eine Geschmacksbeeinträchtigung fest, sollten Sie entsprechendes Wasser lieber nicht als Trinkwasser nutzen. Generell empfiehlt es sich, nur kaltes Leitungswasser als Trinkwasser zu verwenden, da dieses weniger „anfällig“ für Verkeimungen und die Aufnahme verschiedenster Schadstoffe ist.17 Im Zweifelsfall kontaktieren Sie Ihren Heizungsbauer oder Wasserinstallateur und weisen diesen auf die Geschmacksbeeinträchtigung hin.
Rohre/Ventile/Pumpen:
Auch Komponenten der Wasser-Installation wie Rohre, Ventile, Pumpen, Armaturen, Dichtungen etc. sind gelegentlich für Geschmacksbeeinträchtigungen von Trinkwasser verantwortlich. Achten Sie darauf, dass in Ihrer Wasser-Hausinstallation oder Brunnenanlage nur für Trinkwasser zugelassene Komponenten verbaut sind bzw. werden.17 Der Ratgeber „Materialien im Kontakt mit Trinkwasser“ des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.) liefert dazu wertvolle Hinweise.
Mikroorganismen können Wassergeschmack verändern
Mitunter kann es in der Wasser-Installation zum Auftreten bzw. der Vermehrung verschiedenster Mikroorganismen wie Bakterien und Algen kommen. So sind unter anderem undichte Trinkwasserleitungen, Biofilme in Boilern oder Pumpen, verkeimte Filter etc. oft Eintrittspforten bzw. Brutstätten für Bakterien.18, 19 Teilweise tritt in Installationskomponenten wie Rohren und Filtern auch Algenwachstum auf. Insbesondere wenn es dort zu einem Lichteinfall kommt. Die genannten Mikroorganismen können den Geschmack von Leitungs- oder Brunnenwasser beeinträchtigen. Die Geschmacksveränderungen nehmen dabei diverse Geschmacksnoten wie faulig, muffig oder erdig an. Mit Mikroorganismen belastetes Trinkwasser kann ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen. Zu den Risiko-Keimen zählen unter anderem Coli-Bakterien und Enterokokken. Coli-Bakterien lösen teilweise schwere Entzündungen und Magen-Darm-Erkrankungen aus.20 Einige Enterokokken-Stämme („Unterarten“) sind vor allem bei einem geschwächten Immunsystem mitunter ebenfalls Auslöser von Infektionen.21 Besteht der Verdacht, dass Ihr Trinkwasser mit Mikroorganismen belastet sein könnte, sollten Sie das Wasser nicht trinken und die Wasserinstallation von einem Fachbetrieb prüfen und ggf. sanieren lassen.
Mit Wassertests für Leitungs- und Brunnenwasser Ursachen für Geschmacksabweichungen identifizieren
Unser Onlineshop bietet Ihnen ein umfangreiches Angebot an Wassertests für Trinkwasser und Brunnenwasser. Mit diesen lassen sich viele Ursachen für auffälligen Wassergeschmack erkennen bzw. eingrenzen. So deckt der Wassertest Chemisch: Schwermetalle + Mineralstoffe unter anderem erhöhte Gehalte von Eisen, Mangan und Kupfer auf. Weiterhin wird Ihr Wasser bei dem Test auch auf den Gehalt geschmacksbeeinflussender Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Natrium analysiert. Speziell für Brunnenwasser bieten wir den Brunnenwassertest Chemisch an. Neben Eisen und Mangan enthält dieser Analyseparameter wie Calcium, Nitrat, Nitrit und die Trübung. Den hygienischen Zustand Ihres Wassers können Sie mit dem Wassertest Bakterien bzw. Brunnenwassertest Hygiene prüfen lassen. Die Proben für die Tests entnehmen Sie mit Hilfe der einfachen Anleitung übrigens ganz einfach selbst. Nach Einsendung der Probe erfolgt die Auswertung der Probe in unserem Partnerlabor.
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Quellen
1Vgl.: Gesetzte im Internet: https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2023/TrinkwV.pdf. 2023.
2Vgl.: Bayerische Staatszeitung: Von salzig bis bitter: Warum Wasser unterschiedlich schmecken. 2017.
3Vgl.: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz: Calcium. 2024.
4Vgl.: DVGW: Wasser ist Geschmackssache. 2020.
5Vgl.: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: Calcium. 2024.
6Vgl.: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: Natrium. 2024.
7Vgl.: AOK: Wie reduziere ich Salz in der Ernährung? 2022.
8Vgl.: AOK: Magnesium – der Mineralstoff für die Muskeln. 2020.
9Vgl.: Öko Test: Ist Wasser mit Kohlensäure ungesund? 4 Mythen rund im Sprudelwasser. 2021.
10Vgl.: Amt der oberösterreichischen Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft: Eisen und Mangan im Trinkwasser. 2019.
11Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
12Vgl.: Umweltbundesamt: Was muss ich beim Trinkwasser nach einem Hochwasser beachten? 2013.
13Vgl.: Süddeutsche Zeitung: Chlor im Trinkwasser. Mit Chemie gegen den Dreck. 2012.
14Vgl.: Chemical Sensitivity Network: Studie zeigt, chloriertes Trinkwasser kann Geburtsfehler auslösen. 2024.
15Vgl.: Rheinische Post: Stadtwerke chloren Trinkwasser nach Verunreinigung. 2023.
16Vgl.: Verbraucherzentrale: Wasserbehandlung im Haushalt: Wasserfilter und Wasserfilteranlagen. 2024.
17Vgl.: Umweltbundesamt: Trinkwasser aus dem Hahn. 2020.
18Vgl.: Frankfurter Rundschau: Laut Stiftung Warentest: So schädlich können Wasserfilter für die Gesundheit sein. 2023.
19Vgl.: Bayerische Gemeinde Zeitung: Starke Keimbelastung im Trinkwasser keine Seltenheit. 2016.
20Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2024.
21Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Enterokokken – Mikroorganismen mit positiven und negativen Eigenschaften. 2002.