Zum Hauptinhalt springen
✔️ Über 150.000 zufriedene Kundinnen und Kunden ✔️ Versand in 24 Stunden ✔️ Fachlabor in Deutschland ✔️ verständliche Ergebnisberichte ✔️ Jede Frage wird beantwortet
Allgemeines-Icon

Was bedeutet "hartes Leitungswasser"?

Hartes Wasser fühlt sich nicht härter an als weiches. Vielmehr ist die Wasserhärte ein Maß für die im Wasser gelösten Härtebildner Magnesium und Calcium (ugs.: „Kalk“). Je höher der Gehalt dieser lebenswichtigen Mineralstoffe, desto „härter“ ist das Wasser. Im Körper wird Calcium und Magnesium zum Beispiel für den Aufbau der Zähne und Knochen sowie für die Blutgerinnung benötigt.

Die Härtebildner gelangen auf natürlichem Weg aus Erd- und Gesteinsschichten in Grund- und Oberflächenwasser. Allerdings wird in einigen Wasserwerken die Wasserhärte zum Beispiel durch einen Ionenaustausch reduziert. Die Gesamthärte des Wassers ist also das Resultat sowohl der geologischen Umweltbeschaffenheit als auch der Aufbereitung des Wassers durch den Menschen.

Nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz wird die Wasserhärte in Deutschland grob in die Härtebereiche „weich“, „mittel“ und „hart“ eingeteilt. Eine genauere Einteilung lässt die Härteangabe in Grad deutscher Härte (°dH) zu. Die Kenntnis der Wasserhärte ist zum Beispiel für die richtige Dosierung von Waschmittel und die Einstellung von Enthärtungsanlagen (z. B. Spülmaschine) wichtig.

weich mittel hart
0 - 8,4 °dH 8,4 - 14 °dH Ab 14 °dH

Ist Ihr Leitungswasser hart, können Pflege und Betrieb wasserführender Haushaltsgeräte (z. B. Kaffeemaschinen, Espressomaschinen, Boiler etc.) aufwendiger sein als bei weichem Wasser. Negative gesundheitliche Auswirkungen hat der hohe Kalkgehalt des Wassers beim Trinken nicht.1

Bei hartem Wasser liegt ein Kalk-Kohlensäure-Ungleichgewicht vor. Dieses wiederum führt zu teilweise erheblichen Kalkablagerungen, die sich an Armaturen, Wasserrohrleitungen und sogar an Geschirr zeigen. Trinkwasser mit einem hohen Härtegrad ist oft eingetrübt.

Die Auswirkungen von hartem Wasser lassen sich besonders gut beim Teekochen beobachten: Nach dem Aufgießen des Wassers bildet sich eine Teehaut, die als Teestein bezeichnet wird. Es handelt sich um einen dünnen, glänzenden Film, der durch die Reaktion von Calcium- und Magnesiumionen mit den Gerbstoffen des Tees zustande kommt. Teestein ist aber ein rein ästhetisches „Problem” ohne gesundheitliche Auswirkungen.2

Weiterführendes-Icon

Schmeckt hartes Wasser anders?

Die in hartem Wasser enthaltenen Mineralstoffe sorgen für seinen spezifischen Geschmack. Dabei werden diese Grundrichtungen unterschieden:

  • Natrium: salziger Geschmack
  • Magnesium: bitter-süßlicher Geschmack
  • Calcium: seifiger, kalkiger, kreidiger Geschmack
  • Hydrogencarbonat/Hydrocarbonat: voller, runder Geschmack

Auf seinem Weg durch den Boden nimmt Wasser verschiedene Spuren- und Mineralstoffe auf, wobei Grundwasser in der Regel einen höheren Gehalt an Calcium und Magnesium hat als Oberflächenwasser aus Talsperren und Seen. Damit ist Trinkwasser, welches aus Grundwasser gewonnen wird, meistens härter. Hartes Trinkwasser enthält viel Magnesium und Calcium, schmeckt also eher herb und kalkig. Den meisten Menschen schmeckt dieses Wasser im Tee und Kaffee weniger gut als weiches, das als rund im Geschmack beschrieben wird. Wird hartes Wasser pur genossen, lieben jedoch viele Menschen den typischen Geschmack nach Mineralstoffen.3

Weiterführendes-Icon

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Gesundheit aus?

Hartes Wasser liefert dem Körper wichtige Mineralstoffe und versorgt ihn mit Magnesium und Calcium. Eine gesundheitsschädliche Wirkung beim Konsum von hartem Trinkwasser ist nicht bekannt. Daher besteht für Erwachsene in der Regel kein gesundheitlicher Grund, hartes Trinkwasser zu enthärten. Eine Ausnahme können bestehende Hauterkrankungen sein (siehe nächster Absatz).

Anders ist es bei Babys und Kleinkindern. Hartes Trinkwasser, das zum Waschen und Baden des Kindes verwendet wird, steht im Verdacht, bei empfindlichen Kindern zu Hautreaktionen sowie zur Verstärkung von Ekzemen zu sorgen. Es kann die Haut trockener machen, weshalb sich Schuppenflechte und Neurodermitis verstärken können.4

Haustieren schadet hartes Wasser eigentlich nicht, wenngleich es häufig mit der Bildung von Harnsteinen und Blasenentzündungen in Verbindung gebracht wird. Wissenschaftliche Nachweise gibt es dafür jedoch nicht.6

Weiterführendes-Icon

Welche Auswirkungen hat hartes Trinkwasser auf Haut und Haare?

Wasser mit einem Härtegrad zwischen 6 und 8 °dH ist gemeinhin gut für die Haut und beeinträchtigt die natürliche pH-Balance nicht. Bei hartem Wasser hingegen liegt eine erhöhte Konzentration an Calcium- und Magnesiumionen vor. Typische mögliche Auswirkungen harten Wassers sind Juckreiz und ein Spannungsgefühl der Haut. Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Ekzeme werden nach Ansicht der Wissenschaftler durch hartes Wasser gefördert, weil die Haut schneller austrocknet. Zudem können die Haare durch die Austrocknung stumpf und spröde werden und sie verfilzen leichter. Grund dafür ist die aufgeraute Schuppenschicht der Haaroberfläche, sodass sich die Haare miteinander verhaken können.

Bei der Körperpflege mit hartem Wasser zeigt sich zudem ein erhöhter Seifen- und Shampooverbrauch. Der Grund hierfür ist die erhöhte Mineralstoffkonzentration. Calcium und Magnesium verbinden sich mit den Tensiden von Duschgels oder Shampoos und neutralisieren diese. Daher wird eine größere Menge zum Aufschäumen und zur Reinigung benötigt.7, 8

👉 Hier erfahren Sie mehr zu Kalk im Trinkwasser und den gesundheitlichen Auswirkungen des Mineralstoffs.

Analysen-Icon

Viel wichtiger für die Gesundheit: Keime und chemische Schadstoffe im Wasser erkennen!

Wie die obigen Ausführungen zeigen, ist die Wasserhärte bis auf wenige Ausnahmen gesundheitlich eher nicht relevant. Viel wichtiger ist es, eine etwaige Wasserbelastung durch Keime >oder Schwermetalle zu identifizieren. Hierbei hilft Ihnen unser Wassertest Chemisch. Sie wollen auf Nummer sicher gehen? Dann ist der Wassertest Komplett genau das Richtige für Sie. Hier wird Ihr Wasser umfassend auf mikrobiologische sowie chemische Parameter hin untersucht. Im Rahmen beider Tests wird außerdem die genaue Wasserhärte gemessen.

Die in Ihrem Wasserversorgungsgebiet vorherrschende Wasserhärte wird von den jeweiligen Wasserversorgern kommuniziert. Die eigenständig veranlasste Messung der Wasserhärte kann unter anderem für Betreiber privater Brunnen oder zur Überprüfung der Effektivität von Wasserenthärtungsanlagen dennoch sehr sinnvoll sein.

Alles, was Sie für die Durchführung unserer Wassertests benötigen, ist bereits im Test-Kit enthalten, welches Sie hier im Online-Shop erwerben können. Die Probe nehmen Sie anhand der einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung einfach selbst. Nachdem Sie die Wasserprobe in unser Fachlabor geschickt haben, wird sie dort nach höchsten wissenschaftlichen Standards analysiert. Hiernach erhalten Sie Ihren ausführlichen und auch für Laien gut verständlichen Ergebnisbericht bequem über Ihr persönliches Kundenportal MyChecknatura.

Jetzt Wasserhärte bestimmen und Schadstoffe erkennen:

Wassertest Chemisch: Schwermetalle + Mineralstoffe
Wasser auf Schwermetalle, Mineralstoffe und weitere chemische Parameter untersuchen

✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ Mineralstoffe
✔️ inkl. Wasserhärte

69,00 €
Bestseller
Wassertest Komplett: Bakterien + Schwermetalle + Mineralstoffe
Ganzheitliches Bild über die Trinkwasserqualität verschaffen

✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli

118,00 €
Weiterführendes-Icon

Eignet sich hartes Wasser für die Zubereitung von Tee und Kaffee?

Hartes Wasser ist für die Zubereitung von Tee und Kaffee nicht optimal und steht zumindest für echte Gourmets im Widerspruch zum Kaffeegenuss. Faustregel: Je weicher das Wasser, desto besser entwickeln sich die Tee- und Kaffeearomen. Für beide wird von Kennern ein optimaler Härtegrad von 1 bis 8 °dH angegeben. Bei Kaffee gibt es sogar noch Unterschiede: Espresso wird am besten mit Wasser mit einem Härtegrad von etwa 5 °dH zubereitet, das Trinkwasser für Filterkaffee sollte zwischen 2 und 3 °dH aufweisen.11 Zu hartes Wasser sorgt für einen Verlust der Aromen und für einen faden Geschmack. Bei Tee kann sich Teestein bilden.

Weiterführendes-Icon

Wasserfilter für weicheres Wasser

Der Einsatz von speziellen Wasserfiltern oder einer Wasserenthärtungsanlage für den Haushalt bewirkt weicheres Trinkwasser, indem überschüssige Calcium- und Magnesiumionen herausgefiltert bzw. gegen andere Ionen (z. B. Natrium) ausgetauscht werden.

Tipp: Auch das einfache Abkochen des Wassers sorgt für einen geringeren Kalkgehalt, da sich die Mineralstoffe beim Erhitzen über 60 °C aus dem Wasser lösen.

Weitere Informationen zu Wasserfiltern und deren „Nutzen” erhalten Sie in unserem Ratgeber „Was bringen Wasserfilter für Trinkwasser?

Spezielle Infos zu Kalkfiltern und zu Möglichkeiten der Wasserenthärtung erhalten Sie hier: Kalkfilter Trinkwasser: Wann können diese sinnvoll sein? Welche Modelle & Filtertechniken gibt es?

Weiterführendes-Icon

Welchen Einfluss hat hartes Trinkwasser auf die Verkalkung von Haushaltsgeräten?

Durch den hohen Mineralstoffgehalt harten Wassers verkalken Haushaltsgeräte wie Wasserkocher, Spül- und Waschmaschine deutlich schneller. Vor allem Geräte, bei denen das Wasser auf mindestens 60 °C erhitzt wird (z. B. Wasserkocher, Kaffeemaschinen), leiden unter den Ablagerungen aus Calcium- und Magnesium. Die Lebensdauer der betreffenden Haushaltsgeräte kann deutlich verkürzt sein, wenn diese nicht regelmäßig entkalkt werden. Gleichzeitig wird der Energieverbrauch im Betrieb bei einer Verkalkung höher. Der Grund hierfür liegt in den Ablagerungen, die isolierend und damit wärmedämmend wirken. Die gewünschte Wärmeabgabe ist somit nicht mehr in vollem Umfang gegeben. Vor allem Wasch- und Spülmaschine schadet die Verkalkung: Die Durchflussmenge des Wassers wird verringert, Defekte am Gerät (z. B. Heizelemente) können auftreten. Wichtig ist daher das richtige und regelmäßige Entkalken, um Energie zu sparen und die Lebensdauer der Haushaltsgeräte zu verlängern.1

Weiterführendes-Icon

Wer kommt für Schäden durch verkalkte Armaturen auf: Vermieter oder Mieter?

In einem Eigenheim ist die Sachlage klar: Für Schäden durch verkalkte Armaturen kommt der Eigentümer auf. Doch wie ist die Sachlage bei Mietern? Müssen sie die Schäden im Rahmen der vereinbarten Kostenübernahme bei Kleinreparaturen selbst tragen?

Das Amtsgericht München urteilte dazu, dass Mieter weder per Gesetz noch nach dem Mietvertrag dazu verpflichtet seien, Sanitäranlagen und damit die Armaturen regelmäßig zu entkalken (Urteil AG München 473 C36207/05). Das Entkalken falle unter die Wartungspflichten, die aber über die üblichen Reinigungsaufgaben, die durch den Mieter wahrzunehmen seien, hinausgingen. Für Wartung und Instandhaltung ist demnach immer der Eigentümer einer Immobilie verantwortlich, sofern im Mietvertrag nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart worden ist.

Demnach muss der Mieter Probleme mit verkalkten Armaturen lediglich anzeigen. Die Kosten für deren Beseitigung muss der Eigentümer und damit der Vermieter übernehmen.

Weiterführendes-Icon

Welche Pflanzen vertragen hartes Wasser?

Zimmerpflanzen mögen zwar an die Umweltbedingungen im Hinblick auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum angepasst sein, doch insgeheim sind sie immer noch „Freiluftkinder“. Sie lieben daher Regenwasser, das weich und in Bezug auf die Temperatur angepasst ist. Leitungswasser ist häufig weder das eine noch das andere und kann bei einem Härtegrad, der über 6 °dH liegt, sogar dafür sorgen, dass die Zimmerpflanzen eingehen. Vor allem flachwurzelnde Pflanzen oder sensible Gewächse wie Aloe Vera, Sansevieria, Alocasia, Azaleen, Orchideen, Kamelien, Bromelien und Gardenien vertragen kein hartes Wasser. Pflanzen hingegen, die jährlich umgetopft werden, kommen mit der Kalkanreicherung im Boden im Allgemeinen gut klar. Voraussetzung ist aber, dass die Erde beim Umtopfen komplett ausgetauscht und damit überschüssiger Kalk im Boden entfernt wird. Durch die frische, kalkarme Erde bekommen die Wurzeln wieder Luft, die Pflanze kann die nötigen Nährstoffe besser aufnehmen.

Idealerweise werden auch Zimmerpflanzen mit Regenwasser gegossen, was jedoch angesichts langer Trockenperioden im Sommer oder mangels Auffangmöglichkeiten nicht immer machbar ist. Alternativ kann das harte Leitungswasser in eine Gießkanne gefüllt werden. In dieser sollte man es mindestens drei Tage lang „abstehen” lassen. Dabei setzt sich zumindest ein Teil des Kalks am Gefäß ab. Auch das Abkochen oder Filtern des Gießwassers ist eine Möglichkeit zur Kalkreduktion. Als dritte Variante kommt das Vermischen von destilliertem und hartem Leitungswasser infrage, sodass der Calcium- und Magnesiumgehalt des Wassers durch das Verdünnen reduziert wird.

Richtige Handhabung Icon

Welche Maßnahmen sind bei hartem Wasser nötig?

Besitzt das Wasser einen zu niedrigen pH-Wert (nachzulesen in der Trinkwasseranalyse des zuständigen Wasserversorgers), dürfen keine Kupferrohre für die Trinkwasserinstallation verwendet werden (zu starke Löslichkeit des Kupfers). Meist ist das bei weichem Wasser der Fall. Liegt bei hartem Wasser ein niedriger pH-Wert vor, kann dieser aus technischen Gründen nicht beliebig durch den Wasserversorger angehoben werden. Die Verwendung von Kupferrohren wird seitens des Regelwerks der Trinkwasserverordnung bei Wasser mit einem pH-Wert unter 7,0 eingeschränkt. Bei sehr hartem Wasser, das zum Härtebereich 4 gehört, wird ein Mindest-pH-Wert von 7,4 empfohlen, wenn Kupferleitungen für die Hauswasserinstallation verwendet werden sollen.9

👉 In diesem Artikel erhalten Sie alle Informationen zum Thema pH-Wert von Leitungswasser.

Werden zur Entkalkung des Wassers standardmäßig Filtergeräte eingesetzt, ist der regelmäßige Austausch der Filter nötig. Sie reduzieren bei hochwertigen Geräten zuverlässig den Kalkanteil im Wasser, unterliegen selbst aber dem Risiko der Verkeimung. Der Austausch ist daher zur Vorbeugung der Trinkwasserverkeimung nötig. Eine regelmäßige Wartung ist auch bei Ionenaustauschern zur Wasserenthärtung unbedingt erforderlich.

Da hartes Trinkwasser einen hohen Calciumgehalt besitzt, sollte der Spülmaschine und der richtigen Anwendung des Regeneriersalzes besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das Salz wirkt als Ionenaustauscher und ist somit für den Austausch von Calciumionen gegen Natriumionen zuständig. Die Spülmaschine wird dadurch vor Kalkablagerungen und daraus resultierenden Defekten geschützt.

"Wussten Sie ..?"-Icon

Kurzübersicht: Wichtige Informationen und Tipps zu hartem Leitungswasser

  • Calcium und Magnesium sind elementar für den menschlichen Körper! Calcium ist für den Aufbau und Erhalt von Zähnen und Knochen, Magnesium für den Stoffwechsel sowie für Muskel- und Nervenfunktionen notwendig. Sind beide im Wasser enthalten, ist eine ausreichende Versorgung mit diesen Mineralstoffen leichter möglich. 👉Mehr zu Mineralien im Leitungswasser

  • Der Irrglaube, dass hartes Trinkwasser zur Arterienverkalkung führt, ist gänzlich unbegründet!

  • Abgekochtes Wasser ist zwar kalkarm, aber für Babys nicht wirklich notwendig. Experten empfehlen jedoch, das Wasser stets solange laufen zu lassen, bis es wirklich kalt aus der Leitung kommt, um abgestandene Reste zu beseitigen. Wasser aus Bleileitungen soll für Babys nicht verwendet werden.10

  • Die Wasserenthärtung kann einfach mit Natron durchgeführt werden. Geben Sie dafür eine Messerspitze Natron in das abgekochte Wasser und verrühren Sie alles kurz.

Analysen-Icon

Checknatura empfiehlt diese Analysen

Das Trinkwasser in Deutschland gilt als bestkontrolliertes Lebensmittel. Dennoch endet die Verantwortung der Wasserwerke bzw. Wasserversorger an der Hausinstallation. Für diese ist der Eigentümer selbst verantwortlich und nicht immer kann garantiert werden, dass das Wasser, welches aus dem Hahn entnommen wird, den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung entspricht. Neben der Wasserhärte, die auch mit speziellen Wasserhärte-Teststreifen ermittelt werden kann, gibt es eine Reihe weiterer Wassertests, die Auskunft unter anderem über eine mögliche Keimbelastung im Trinkwasser geben. Checknatura empfiehlt daher diese Wassertests für die Heimanwendung:

Die Auswertung dieser Tests erfolgt jeweils in einem deutschen Prüflabor, sodass Sie sicher sein können, dass die Ergebnisse aussagekräftig und verlässlich sind.

Bestseller
Wassertest Komplett: Bakterien + Schwermetalle + Mineralstoffe
Ganzheitliches Bild über die Trinkwasserqualität verschaffen

✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli

118,00 €
Wassertest Rohrleitung
Hinweise auf Rohrleitungsschäden oder -mängel
✔️ Rohrleitungs-Materialien
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel

Varianten ab 52,20 €
58,00 €
Wassertest Bakterien
Hygienischen Zustand des Leitungswassers ermitteln
✔️ Hygienekontrolle auf Keime
✔️ Gesamtkeimzahlen
✔️ Coliforme Keime inkl. E. coli

59,00 €
Wassertest Chemisch: Schwermetalle + Mineralstoffe
Wasser auf Schwermetalle, Mineralstoffe und weitere chemische Parameter untersuchen

✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ Mineralstoffe
✔️ inkl. Wasserhärte

69,00 €
Wassertest Baby Maxi
Leitungswasser für die Zubereitung von Babynahrung prüfen (inkl. Bakterien)

✔️ Wasser für Säuglingsnahrung
✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ zusätzlich Keime, Bakterien

119,00 €
Legionellen Test für Leitungswasser
Leitungswasser im Labor auf Legionellen untersuchen

✔️ Warmwasser testen
✔️ Für Eigenkontrollen
✔️ Unabhängig von Behörden

Varianten ab 44,73 €
49,70 €