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Hamburg Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Welche Wasserqualität hat Hamburg? Gibt es Schadstoffbelastungen? Wie hart ist das Leitungswasser der Hansestadt? Wie wird das Hamburger Trinkwasser aufbereitet? Wird dabei Chlor verwendet? Nachfolgend haben wir für Sie informative und spannende Fakten zur Wasserqualität in Hamburg zusammengestellt. (Stand: August 2023)
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Die wichtigsten Messwerte für Hamburgs Trinkwasser
Hinweis: Bei den Messwerten1 handelt es sich lediglich um eine grobe Orientierung für die Stadt. Die Messwerte wurden als Durchschnittswerte der 7 Bezirke Hamburgs berechnet.
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert der einzelnen Bezirke
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
💧Wasserhärte
Hamburg: 10,1 °dH (⌀) (Härtebereich „mittel“)
Grenzwert laut TrinkwV.2: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Hamburg: < 0,001 mg/l (in allen Bezirken)
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Hamburg: 1,2 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Hamburg: < 0,001 mg/l (in allen Bezirken)
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Hamburg: 25,9 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Hamburg: < 0,005 mg/l (in allen Bezirken)
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Wie gut ist Hamburgs Wasserqualität?
Hamburgs Wasserqualität entspricht in allen Bezirken und Stadtteilen den strengen Kriterien der deutschen Trinkwasserverordnung. In der Regel werden die Grenzwerte der Verordnung sogar sehr deutlich unterschritten. Die gilt unter anderem für Nitrat. So fördern zum Beispiel die Wasserwerke Südererlbmarsch und Neugraben Wasser mit einem Nitratgehalt von lediglich 0,63 bzw. 0,3 mg/l4. Der Grenzwert für Nitrat liegt bei 50 mg/l. Verantwortlich für die Überwachung des Trinkwassers ist der stadteigene Betrieb „Hamburg Wasser“. Dieser betreibt ein eigenes nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Labor im Stadtteil Rothenburgsort. Hier werden pro Jahr ca. 70.000 Wasserproben von 200 Messstellen auf ca. 300 Parameter untersucht.5 Damit wird das Hamburger Trinkwasser sogar weit strenger geprüft, als es die Trinkwasserverordnung mit ihren gut 50 Parametern verlangt.
Trotz regelmäßiger Trinkwasseranalysen in Hamburg gab es in der Vergangenheit immer wieder Verunreinigungen innerhalb des Wassernetzes. Meist wurden diese schnell entdeckt, sodass die Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung minimal oder nicht vorhanden waren. So kam es zum Beispiel am 7. Oktober 2021 zu einer Störung bei der Wasseraufbereitung im Wasserwerk Haseldorfer Marsch. Diese hatte erhöhte Werte von Nitrit (0,7 mg/l) und Ammonium (1,9 mg/l) zur Folge. Die Grenzwerte für diese Parameter liegen bei 0,1 bzw. 0,5 mg/l. Das betroffene Wasserwerk versorgt unter anderem die Stadtteile Sülldorf, Rissen und Iserbrook. Eine unmittelbare Gesundheitsgefahr bestand laut Hamburg Wasser durch die Störung nicht.6 Grundsätzlich kann aber eine zu hohe Aufnahme von Nitrit durch die Bildung von Nitrosaminen im menschlichen Körper das Krebsrisiko erhöhen. Nitrit ist ein Zwischenprodukt bei der mikrobiellen Umwandlung von Nitrat und Ammonium.7
Schadstoffe und Keime in Hamburgs Trinkwasser trotz Einhaltung der Trinkwasserverordnung: Leitungswasser testen
Hamburgs Wasserwerke garantieren die einwandfreie Qualität des Trinkwassers nur bis zum Hausanschluss. Auf den letzten Metern vom Hausanschluss bis zu Ihrem Wasserhahn kann Leitungswasser trotz einwandfreiem „Auslieferungszustand“ mit Schadstoffen verunreinigt werden. Dazu zählen zum Beispiel die Schwermetalle Blei und Kupfer. Bleirohre dürfen seit 1973 in Hauswasserinstallationen nicht mehr verbaut werden. Seit dem 1. Dezember 2013 gilt ein so strenger Grenzwert für Blei (0,01 mg/l) im Trinkwasser, dass Bleirohre bis zu diesem Stichtag eigentlich ausgetauscht sein müssten. Nach Inkrafttreten der letzten Novellierung der Trinkwasserverordnung am 24.06.2023 müssen Bleirohre unabhängig von der Einhaltung der Grenzwerte bis zum 12.01.2026 „ausgetauscht oder stillgelegt werden“.8 Dennoch gibt es in einigen Altbauten noch immer Bleirohre, aus denen Blei teilweise in Konzentrationen weit über dem Grenzwert freigesetzt wird. Eine erhöhte Aufnahme von Blei kann unter anderem zu Nerven- und Nierenschäden führen. Besonders gefährdet sind hier Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder.9 Selbst von den heute meist in der Hausinstallation verlegten Kupferrohren geht mitunter eine Gesundheitsgefahr aus. So besteht insbesondere bei neuen Rohren und/oder niedrigem ph-Wert („saures Wasser“) die Gefahr einer erhöhten Kupferbelastung des Trinkwassers. Gelangt zu viel Kupfer in den Körper, reagiert dieser oft mit Magen-Darmbeschwerden. Es sind jedoch ebenso Leberschäden möglich.10
Über verkeimte Perlatoren und Pumpen, undichte Rohre oder Stagnationswasser kann Ihr Leitungswasser direkt im Haus oder der Wohnung mit Keimen wie Coli-Bakterien verunreinigt werden. Diese führen, abhängig von der Konzentration, teilweise zu Erkrankungen wie schweren Brech-Durchfällen und Fieber.11 Bei zu niedrigen Wassertemperaturen im Warmwasserkreislauf besteht das Risiko einer starken Vermehrung von Legionellen. Diese Bakterien werden insbesondere über Aerosole (feinste Wassertropfen) aufgenommen, welche unter anderem beim Duschen entstehen. Je nach Stärke des Immunsystems können Legionellen eher leichte Beschwerden wie das Pontiac-Fieber oder die lebensbedrohliche Legionärskrankheit auslösen.12 Selbst bei routinemäßigen Legionellentests werden immer wieder erhöhte Konzentrationen des Keims gefunden. In Hamburg zum Beispiel im Jahr 2013 gleich in mehreren Haushalten an der Brahmsallee. Die am stärksten belastete Probe überstieg mit einem Wert von 20.000 Legionellen pro 100 ml den Grenzwert von 100 Legionellen pro 100 ml sehr deutlich. Ab diesem Wert sind technische Maßnahmen und eine Meldung an das Gesundheitsamt erforderlich. Als Folge der Legionellenbelastung durften die Bewohner:innen bis zum Abschluss der Desinfektionsmaßnahmen nicht duschen.13
Damit sichergestellt ist, dass Ihr Leitungswasser in Hamburg auch direkt am Wasserhahn noch von hoher Qualität und gesundheitlich unbedenklich ist, empfiehlt sich einer unserer Wassertests. Sie können dabei unter anderem zwischen einem kompletten Trinkwassertest für Hamburg, Brunnenwasser-Analysen oder einem Wassertest für Babys wählen. Die Probeentnahme führen Sie anhand der verständlichen Anleitung ganz einfach selbst durch. Nach dem Versand per DHL erfolgt die Auswertung des Hamburger Leitungswassertests in einem unserer spezialisierten Partnerlabore.
Den Prüfbericht rufen Sie anschließend ganz bequem über Ihr persönliches Kundenportal MyChecknatura ab.
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Hamburgs Wasserhärte - gibt es Unterschiede zwischen den Bezirken?
Die Wasserhärte hat unter anderem Einfluss auf die Dosierung von Waschmittel, die Entstehung von lästigen Kalkflecken sowie die Verkalkung von Wasserkochern und Kaffeemaschinen. Je härter das Wasser ist, desto höher muss zum Beispiel Waschmittel dosiert werden. Die Wasserhärte wird in Deutschland meist grob in die Härtebereiche „weich“, „mittel“ und „hart“ eingeteilt. Je mehr der wesentlichen Härtebildner Calcium („Kalk“) und Magnesium das Wasser enthält, desto härter ist es. Calcium und Magnesium gelangen auf natürlichem Wege aus Erd- und Gesteinsschichten in das Grundwasser.
Hinweis: Die folgenden Werte dienen nur zu einer groben Orientierung. Nicht immer lässt sich ein Bezirk bzw. Stadtteil genau einem Wasserwerk zuordnen. So werden die Bezirke Hamburgs teilweise von mehreren Wasserwerken versorgt, die Wasser mit unterschiedlichen Härtegraden einspeisen. Über eine Abfragemaske („Meine Wasserqualität“) auf der Internet-Startseite von Hamburg Wasser können Sie die genaue Wasserhärte für Ihre Straße erfahren.
Hamburg-Mitte:
6,57 °dH ► weich
Altona:
14,65 °dH ► hart
Eimsbüttel:
14,3 °dH ► hart
Hamburg-Nord:
8,95 °dH ► mittel
Wandsbek:
8,95 °dH ► mittel
Bergedorf:
11,68 °dH ► mittel
Harburg:
5,4 °dH ► weich
Förderung und Aufbereitung des Hamburger Trinkwassers
Hamburg Wasser betreibt insgesamt 17 Wasserwerke zur Förderung von Grundwasser aus Brunnen im Stadtgebiet und der Lüneburger Heide. Besonders die starke Förderung von jährlich bis zu 16,1 Millionen m³ Wasser aus der Lüneburger Heide ist wegen möglicher Umweltschäden immer wieder Gegenstand von kontroversen Diskussionen und Gerichtsverfahren.14
Den 1. Schritt der Wasseraufbereitung des Hamburger Trinkwassers erledigt die Natur. Bevor das Grundwasser aus Brunnen gepumpt wird, ist es langsam durch Erd- und Gesteinsschichten gesickert, die viele Schmutzpartikel und Mikroorganismen bereits ausgefiltert haben. Abhängig vom Fördergebiet enthält Grundwasser zu hohe Konzentrationen an Eisen- und Manganverbindungen. Die Hamburger Wasserwerke entfernen diese Stoffe größtenteils durch Belüftung des Rohwassers mit Sauerstoff. Dabei reagieren Eisen- und Mangan mit dem Sauerstoff und es kommt zur Bildung von Flocken, welche über Sandfilter abgeschieden werden. Chlor bzw. Chloroxid kommt bei der Aufbereitung zur Entkeimung bzw. der Vorbeugung einer Verkeimung lediglich in den Wasserwerken Curslack und Haseldorfer Marsch zum Einsatz.15 In welchem Umfang von Chlor im Trinkwasser bei Einhaltung der deutschen Grenzwerte (0,3 mg/l) Gesundheitsgefahren ausgehen, ist in der Wissenschaft umstritten. Sicherheitshalber sollten Schwangere und Kleinkinder zumindest nicht über längere Zeiträume gechlortes Wasser trinken.16 Ob Ihr Gebäude von den beiden genannten Wasserwerken mit gechlortem Trinkwasser versorgt wird, erfahren Sie über die Abfragemaske „Meine Wasserqualität“ (rechts auf der Startseite).
Trinkbrunnen in Hamburg – kostenloser Erfrischungs-Service
Hamburg Wasser hat an verschiedenen Orten der Stadt Trinkbrunnen bzw. Trinkwassersäulen installiert. An diesen können Sie sich kostenfrei erfrischen. Eine automatische Spülung der Geräte sorgt auch bei warmem Wetter und geringer Nutzung für kühles, sauberes Wasser.
Die Trinkbrunnen/Trinksäulen finden Sie an den folgenden Orten (Stand August 2023):17
- Trinkwasserbrunnen Inselpark (Kurt-Emmerich-Platz, Zuweg zu Inselpark und Schwimmhalle)
- Trinkwassersäule Rechtes Alsterufer (Alsterspazierweg Schöne Aussicht, ungefähr Höhe Feenteich
- Trinkwassersäule Linkes Alsterufer (Alsterwanderweg, Höhe Fährdamm)
- Trinkwassersäule Stadtpark (Otto-Wels-Straße, Ecke Südring)
- Trinkwassersäule Hafen, Landungsbrücken nähe Brücke 2 (auf der Promenade, Höhe Johannisbollwerk/Vorsetzen)
Kurzinfos über Ihren Hamburger Wasserversorger
Hamburg Wasser
- Mehr als 2.200 Beschäftigte
- 450 Förderbrunnen, tägliche Förderleistung von ca. 300.000 m³ (Jahr 2022)
- Eigenes Testlabor in Rothenburgsort zur Sicherung der Wasserqualität Hamburgs, kontrolliert Wasser auf ca. 300 Parameter
- Kundencenter: Ballindamm 1, 20095 Hamburg, 040 78 88 22 22
- Anschrift: Hamburg Wasser, Kundencenter, Ballindamm 1, 20095 Hamburg
- Entstördienst: 040 78 88 33 333
Hamburgs Wasserschutzgebiete
Die Stadt Hamburg hat momentan (August 2023) 6 Wasserschutzgebiete ausgewiesen.18 Die flächenmäßige Ausdehnung der folgenden Gebiete ist auf dieser Karte ersichtlich. Über die Eingabemaske oben rechts können Sie dort auch direkt prüfen, ob Ihr Grundstück oder Betrieb in einem Wasserschutzgebiet liegt.
- Baursberg
- Süderelbmarsch/Harbuger Berge
- Curslack/Altengamme
- Langenhorn/Glashütte
- Billstedt
- Eidelstedt/Stellingen
FAQs Wasserqualität Hamburg
Kann man Leitungswasser in Hamburg trinken?
Ja, das Leitungswasser in Hamburg erfüllt die strengen Kriterien der Trinkwasserverordnung und ist somit als Trinkwasser geeignet.
Wie sauber ist Leitungswasser in Hamburg?
Durch ständige Laborkontrollen gewährleistet Hamburg Wasser eine hohe Qualität des Trinkwassers. Kurzfristige Verunreinigen können allerdings im Einzelfall durch technische Störungen, Überschwemmungen etc. vorkommen.
Wird Trinkwasser in Hamburg gechlort?
Dem Hamburger Wasser wird lediglich in den Wasserwerken Curslack und Haseldorfer Marsch Chlor zugesetzt.
Wie kalkhaltig ist Hamburgs Leitungswasser?
Die Wasserhärte variiert je nach zuständigem Wasserwerk von „weich“ bis „hart“.
Die Stadt im Kurzportrait
Hamburg
Bundesland: Hamburg
Fläche: 755,3 km²
Einwohner: 1,8 Millionen19
7 Bezirke, 104 Stadtteile
Hamburgs Stadtbezirke/Stadtteile:
- Hamburg-Mitte (u. a. Billstedt, Finkenwerder, Hammerbrook, St. Pauli)
- Altona (u. a. Altona-Altstadt, Bahrenfeld, Blankenese, Osdorf)
- Eimsbüttel (u. a. Eimsbüttel, Harvestehude, Lokstedt, Stellingen)
- Hamburg-Nord (u. a. Alsterdorf, Barmbek-Süd, Eppendorf, Fuhlsbüttel)
- Wandsbek (u. a. Bramfeld, Eilbek, Jenfeld, Rahlstedt)
- Bergedorf (u. a. Allermöhe, Curslack, Moorfleet, Spadenland)
- Harburg (u. a. Eißendorf, Harburg, Marmstorf, Wilstof)
Die alte Hansestadt Hamburg ist vor allem für ihren Hafen bekannt. Dieser liegt am Fluss Elbe und ist mit einem Seegüterumschlag von 119,9 Millionen Tonnen (Jahr 202220) der größte Seehafen Deutschlands. Neben der Hafengegend mit Sehenswürdigkeiten wie dem alten Elbtunnel, der Speicherstadt oder der Elbphilharmonie lockt das Vergnügungsviertel rund um die Reeperbahn viele Besucher an. Abgesehen von der Elbe zählen Binnen- und Außenalster zu den bekanntesten Gewässern Hamburgs. Die gute Wasserqualität Hamburgs spiegelt sich auch in Badeseen wie dem Allermöher See, Boberger See oder dem Stadtparksee wider.
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✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Hamburg Wasser: Einzelabfragen über „Meine Wasserqualität“. 2023.
2Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
3Vgl.: Hamburg Wasser: Trinkwasseranalyse Wasserwerk Süderelbmarsch. 2022.
4Vgl.: Hamburg Wasser: Trinkwasseranalyse Wasserwerk Neugraben. 2022.
5Vgl.: Hamburg Wasser: Das Trinkwasserlabor. 2023.
6Vgl.: Hamburger Abendblatt: Nitrit im Trinkwasser: Hamburg Wasser gibt Entwarnung. 2021.
7Vgl.: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz: Nitrit. 2023.
8Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
9Vgl.: Umweltbundesamt: Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend. 2023.
10Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
11Vgl.: Stadt Münster: Gesundes Trinkwasser. 2023.
12Vgl.: Robert Koch Institut: Legionellose. 2023.
13Vgl.: Hamburger Abendblatt: Gefährliche Bakterien im Wasser: mehrere Haushalte betroffen. 2013.
14Vgl.: Kreiszeitung Wochenblatt: Heidewasserförderung: Hamburg Wasser geht in Berufung. 2021.
15Vgl.: Hamburg Wasser: So entsteht Trinkwasser. 2023.
16Vgl.: Focus: Chlor im Trinkwasser: Das sollten Sie wissen. 2021.
17Vgl.: Hamburg Wasser: Unterwegs kostenlos erfrischen. 2023.
18Vgl.: Hamburg.de: Die Hamburger Wasserschutzgebiete. 2023.
19Vgl.: Hamburg Marketing: FAQs zu Hamburg. 2023.
20Vgl.: Port of Hamburg: Statistiken, Güterumschlag. 2023.