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Bremen Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie gut ist die Wasserqualität in Bremen? Gibt es Belastungen mit Schadstoffen oder Verunreinigungen mit Keimen? Welche Wasserhärte hat Bremens Leitungswasser? Wie funktioniert die Trinkwasserversorgung in Bremen? In unserem Praxis-Ratgeber finden Sie alle wichtigen Fakten und Infos zum Bremer Trinkwasser. (Stand: August 2023)
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Trinkwasseranalyse Bremen – die wichtigsten Parameter
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert der einzelnen Stadtbezirke/Wasserwerke1
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
💧Wasserhärte
Bremen-Tenever: 14,9 °dH (hart)
übrige Stadt: ⌀ 7,3 °dH (hart)
Grenzwert laut TrinkwV.2: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Bremen: 0,0003 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Bremen: 2,4 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Bremen: 0,0013 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Bremen: 19,75 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Bremen: 0,0048 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Wie gut ist Bremens Trinkwasserqualität?
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, unterschreitet das Trinkwasser in Bremen die strengen Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung bei wichtigen Parametern mehr als deutlich. So enthalten Trinkwasseranalysen Bremens im Durchschnitt nur 2,4 mg/l Nitrat (Grenzwert: 50 mg/l). Zu hohe Nitratwerte im Trink- bzw. Grundwasser werden immer wieder im Zusammenhang mit der starken landwirtschaftlichen Nutzung vieler Flächen (Stichwort: Stichstoffdüngung) kritisiert.3 Eine zu hohe Nitrataufnahme ist unter anderem für Säuglinge und Kleinkinder ein Risiko, da Nitrat im Körper teilweise zu Nitrit umgewandelt wird. Dieses kann eine gefährliche Atemnot auslösen.4 Selbst für Erwachsene wird eine erhöhte Nitrataufnahme wegen der weiteren Umwandlung von Nitrit zu krebserregenden Nitrosaminen zumindest als Risikofaktor für Krebserkrankungen diskutiert.5
Zuständig für die regelmäßige Überwachung des Trinkwassers in Bremen ist die „swb AG“. Die Aktiengesellschaft ist 1999 aus den Stadtwerken Bremen hervorgegangen. Das Versorgungsunternehmen entnimmt regelmäßig an verschiedensten Kontrollpunkten in der Stadt Wasserproben. Diese werden analysiert und mit den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung abgeglichen. Auf freiwilliger Basis erfolgt darüber hinaus eine Kontrolle auf mehr als 150 Wasser-Parameter in einem unabhängigen Labor. Damit wird das Leitungswasser Bremens weit strenger kontrolliert, als es die Trinkwasserverordnung mit deutlich weniger Kontrollparametern vorschreibt.6
Trotz fortlaufender, strenger Überwachung kann Trinkwasser bereits im Verteilernetz verunreinigt sein. Diese Verunreinigungen werden in der Regel schnell entdeckt, sodass Gesundheitsgefahren für Verbraucher minimiert werden. Als Ursache für Trinkwasserverunreinigungen kommen oft Hochwasserlagen, durch Bauarbeiten oder Alterung beschädigte Rohre oder technische Störungen bei der Wasseraufbereitung in Frage. So besteht bei Hochwasser oder maroden Rohrleitungen zum Beispiel die Gefahr, dass Coli-Bakterien in das Trinkwassernetz eindringen. Coli-Bakterien können unter anderem schwere Durchfallerkrankungen auslösen.7 Ein weiterer Risikofaktor für Schmutz- und Keimeinträge in das Trinkwasser-Rohrnetz ist die unsachgemäße Entnahme von Löschwasser über Hydranten.8
Bremens Leitungswasser trinken? Gesundheitsrisiko Hausinstallation!
Wie alle Wasserversorger in Deutschland garantiert die swb Ag den einwandfreien Zustand des Leitungswassers nur bis zum Übergabepunkt am Hausanschluss. Obwohl vielfach nicht im Fokus, ist das System von Rohren und Installationen vom Hausanschluss bis zum Wasserhahn oder Duschkopf in den meisten Fällen die Quelle von Wasserverunreinigungen. So sind zum Beispiel Bakterienfilme auf Dichtungen und Perlatoren, undichte Rohre, defekte Rohrverbindungen oder unzureichend gewartete Boiler mögliche Quellen für Coli-Bakterien und andere Keime. Zu den gesundheitsgefährdenden Keimen im Leitungswasser zählen auch Legionellen. Diese sind in geringer Anzahl natürlicher Bestandteil von Grundwasser und Oberflächengewässern. Unter bestimmten Bedingungen wie Stagnationswasser in Totleitungen und/oder Wassertemperaturen zwischen ca. 30 und 50 °C können sich Legionellen allerdings so stark vermehren, dass diese zur Gesundheitsgefahr werden.9 Je nach Stärke des Immunsystems verursachen Legionellen teilweise lebensbedrohliche Lungenentzündungen („Legionärskrankheit“) oder das milder verlaufende Pontiac-Fieber. Legionellen dringen über die Schleimhäute der Atemwege in den Körper ein. Die Infektion erfolgt meist über feinste Wassertröpfchen (Aerosole), wie sie zum Beispiel beim Duschen entstehen. Klimaanlagen und Luftbefeuchter kommen ebenfalls als Infektionsquelle in Betracht.10 So kam es in den Jahren 2015 und 2016 in Bremen zu einer größeren Legionellen-Infektionswelle mit über 40 Infizierten und mehreren Toten. Betroffen waren unter anderem die Stadtteile Gröpelingen, Findorff, Walle und Woltmershausen. Die genaue Infektionsquelle konnte nicht ausfindig gemacht werden. Einige „Indizien“ deuten jedoch auf eine verkeimte industrielle Rückkühlanlage hin.11 Erhöhte Konzentrationen von Legionellen im Wasser können Sie über unseren Legionellentest leicht feststellen.
Weitere Gesundheitsrisiken stellen aus der Hausinstallation freigesetzte Schwermetalle dar. Dazu zählt vielfach Blei. Seit 1973 ist der Einbau von Bleirohren in der Hausinstallation verboten. Seit dem 1. Dezember 2013 liegt der Grenzwert für Blei im Trinkwasser bei 0,01 mg/l. Dieser Grenzwert lässt sich meist nur einhalten, wenn alte Bleirohre ausgetauscht werden. Am 24.06.2023 trat eine Neufassung der Trinkwasserverordnung in Kraft. Diese fordert den Austausch von Bleirohren bis zum 12.01.2026 – unabhängig von der Einhaltung von Grenzwerten.12 Trotz dieser Vorschriften und Grenzwerte finden sich in einigen Altbauten noch immer Bleirohre. Blei kann zum Beispiel Nerven- und Nierenschäden verursachen. Besonders gefährdet durch Blei sind Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder.13 Kupfer und Nickel zählen ebenfalls zu den problematischen Schwermetallen in der Hausinstallation. Kupfer gelangt verstärkt aus neuen Kupferrohren und/oder niedrigem ph-Wert („saures Wasser“) in das Leitungswasser. Symptome einer zu hohen Kupferaufnahme sind unter anderem Magen-Darmbeschwerden. Es sind jedoch ebenso Leberschäden möglich.14 Das Schwermetall Nickel löst sich öfter aus neuen, verchromten Armaturen, wo dieses als Haftschicht für Chrom dient.15 Nickel ist ein bekanntes Allergen.16
Wasseranalyse Bremen – Verunreinigungen durch Hausinstallation erkennen
Mit einfachen Wassertests für Bremen können Sie selbst prüfen lassen, ob Ihr Leitungswasser auch an der Entnahmestelle in Haus, Wohnung oder Betrieb noch einwandfrei ist.
In unserem Angebot finden Sie zum Beispiel einen Wassertest Rohrleitung, einen Wassertest für Babys oder einen kompletten Wassertest. Ein spezieller Test für Bakterien steht ebenfalls zur Verfügung. Die Probenahme für den Trinkwassertest aus Bremen ist mit der enthaltenen Anleitung einfach durchzuführen. Nach Versand mit dem Paketdienst erfolgt die Analyse in einem unserer professionellen Partnerlabore, welche Ihnen nach Abschluss der Auswertung einen verständlich aufbereiteten Bericht bequem und sicher über Ihr Kundenportal zugänglich machen.
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Wasserhärte Bremen – Unterschiede zwischen den Versorgungsbereichen
Beim Sickern durch Erd- und Gesteinsschichten werden vom Wasser neben anderen Mineralien auch die wesentlichen Härtebildner Calcium und Magnesium gelöst. Je nach Erd- und Gesteinsbeschaffenheit geschieht dies in unterschiedlichen Konzentrationen. Je mehr der Härtebildner gelöst werden, desto härter ist das geförderte Rohwasser. Die Einteilung der Wasserhärte erfolgt in Deutschland seit Umsetzung einer EU-Normierung im Jahr 2007 in die Härtebereiche „weich“, „mittel“ und „hart“.17 Die Angabe der Gesamthärte in Grad deutscher Härte (°dH) liefert allerdings eine genauere Orientierung. Die Wasserhärte hat zum Beispiel Einfluss auf die richtige Dosierung von Waschmittel (hartes Wasser = mehr Waschmittel), die Einstellung der Enthärtungsanlage Ihrer Spülmaschine oder die Entkalkungszyklen von Espresso- und Kaffeemaschinen. Der Putzaufwand nimmt mit zunehmender Wasserhärte wegen verstärkter Kalkflecken auf Armaturen, Waschbecken etc. ebenfalls zu.
Folgende Werte geben einen Überblick über die Wasserhärte in den einzelnen Versorgungsbereichen.18 In welchem Versorgungsbereich Ihr Stadtteil liegt, können Sie hier abrufen.
Bremen-Nord: 6,9 °dH, weich
Bremen-Stadt: 7,1 °dH, weich
Bremen-Mahndorf: 7,8 °dH, weich
Bremen-Tenever: 14,9 °dH, hart
Trinkwasser Bremen – Wassergewinnung und Aufbereitung
Bremens Trinkwasser wird ausschließlich aus Grundwasser gefördert. Dieses stammt aus verschiedenen Quellen. So fördert das Wasserwerk in Bremen-Blumenthal jährlich über 5 Millionen m³ Rohwasser aus 12 Tiefbrunnen. Weiteres Wasser stammt von verschiedenen externen Versorgern wie den Harzwasserwerken, dem Oldenburg-Ostfriesischem Wasserverband sowie dem Trinkwasserverband Verden. Zur Aufbereitung des Wassers wird dieses belüftet und mit Sand gefiltert, um Eisen abzuscheiden. Durch die anschließende Verrieselung kommt das Rohwasser mit Sauerstoff in Kontakt, wodurch Kohlensäure entzogen wird. Mit Mikroorganismen arbeitende Filter entfernen Mangan und über die Zugabe von etwas Natronlauge wird der pH-Wert des Wassers reguliert.19
Trinkwasserbrunnen in Bremen – frisches Wasser zum Nulltarif
In Bremen gibt es 11 öffentliche Trinkwasserbrunnen, die von der Stadt von Mai bis Oktober betrieben werden. Die Kirche betreibt zwei weitere Brunnen. Die Wasserqualität der Trinkwasserbrunnen wird regelmäßig vom Gesundheitsamt geprüft. Um Verunreinigungen zu vermeiden, erfolgt alle 30 Minuten eine automatische Spülung. An folgenden Standorten finden Sie die Brunnen:20
- Berliner Freiheit, Vahr
- Marktplatz Bremen-Blumenthal
- Ziegenmarkt, Vor dem Steintor
- Antikolonialdenkmal "Elefant" im Nelson-Mandela-Park, Gustav-Detjen-Allee
- Am Sedanplatz, Vegesack
- Vegesacker Straße/Ecke Bremerhavener Straße, Walle
- Spielplatz Mecklenburger Straße, Steintor-Viertel
- Schlengplatz, Schlengstraße, Hemelingen
- Lucie-Flechtmann-Platz, Neustadt
- Regine-Hildebrandt-Platz, Oslebshausen
- Huchtinger Dorfplatz, Nähe Roland-Center
- Liebfrauenkirche, Altstadt (Betreiber: Bremische evangelische Kirche)
- Johann im Schnoor, Altstadt (Betreiber: Probsteigemeinde St. Johann)
Kurzinfos über Ihre Bremer Wasserversorger
swb AG
- Wasserversorgung Bremens durch die swb AG (bis 1999 „Stadtwerke Bremen“)
- 167 Beschäftigte (Jahr 2022)
- Trinkwasserabsatz: 36,5 Millionen m³ (Jahr 2022)21
- Anschrift: swb Vertrieb Bremen GmbH, Postfach 10 78 03, 28078 Bremen
- Telefon: 0421 359 3590
- swb-Kundencenter Bremen: Domshof/Schüsselkorb 3, 28195 Bremen
- swb-Kundencenter Bremen-Nord: Reeder-Bischoff-Str. 61, 28757 Bremen
- Störung melden (Wasser): 0421 359 1030
Wasserschutzgebiete in Bremen
Zum Schutz der Bremer Grundwasserressourcen gibt es in und um das Stadtgebiet mehrere Wasserschutzgebiete:
- Langen-Leherheide
- Blumenthal
- Vegesack
- Wulsdorf
Auf der Seite der Stadt Bremen steht Ihnen ein Eingabefeld für Adressen zur Verfügung. Über dieses können Sie prüfen, ob Ihr Haus oder Betrieb in einem Wasserschutzgebiet liegt. Ist dies der Fall, ergeben sich oft Einschränkungen zur allgemeinen Nutzung und Verbote bzw. Beschränkungen für „Anlagen mit Gefährdungspotenzial“.22
FAQs Wasserqualität Bremen
Kann man das Leitungswasser in Bremen trinken?
Ja, das Leitungswasser in Bremen erfüllt die strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung und ist somit als Trinkwasser geeignet.
Wie sauber ist Bremens Trinkwasser?
Bis zum Hausanschluss wird die hohe Wasserqualität Bremens von der swb Ag streng überwacht. Durch die Hausinstallation kann es jedoch zu Verunreinigungen kommen.
Wie kalkhaltig ist das Wasser in Bremen?
Der Versorgungsbereich Bremen-Tenever hat „hartes“ Wasser. Die übrige Stadt wird mit „weichem“ Wasser versorgt.
Wie teuer ist Leitungswasser in Bremen?
Der Grundpreis für den Tarif „swb Wasser basis“ beträgt 4,46 EUR/Monat. Der Verbrauchpreis liegt bei 2,44 EUR/m³ (Preisangaben abgerufen August/2023).23
Die Stadt im Kurzportrait
Bremen
Hauptstadt des Bundeslandes Freie Hansestadt Bremen
Fläche: 318,12 km²
Einwohner: 569.396 (Jahr 2022)24
5 Stadtbezirke, 19 Stadtteile
Bremens Stadtbezirke und Stadtteile
- Mitte (Mitte, Häfen)
- Süd (Huchting, Obervieland, Neustadt, Strom, Seehausen, Woltmershausen)
- Ost (Osterholz, Hemelingen, Östliche Vorstadt, Schwachhausen, Vahr, Borgfeld, Horn-Lehe, Oberneuland)
- West (Blockland, Gröpelingen, Walle, Findorff)
- Nord (Blumenthal, Burglesum, Vegesack)
Die alte Hansestadt Bremen liegt am Fluss Weser und ist vor allem für seine Häfen bekannt. Diese liegen direkt im Stadtgebiet und weiter nördlich in der Stadt Bremerhaven. Ein Schwerpunkt des Güterumschlags in den Häfen sind Fahrzeuge, mit einem Umschlag von 1,7 Millionen Einheiten im Jahr 2021.25 Zu den Sehenswürdigkeiten in Bremen zählen unter anderem die Statue der Bremer Stadtmusikanten an der Westseite des Rathauses, welches zusammen mit dem Bremer Roland ein weiteres touristisches Highlight der Stadt ist. Der stark maritim geprägte Charakter der Stadt lässt sich auf der „Maritimen Meile Vegesack“ mit Restaurants, Bars und bestem Hafenausblick genießen.26 Bremen wird von zahlreichen Gewässern wie den Weser-Nebenflüssen Lesum und Ochtum sowie der Wümme durchzogen. Zum Baden in Bremen laden zum Beispiel Achterdieksee, Sodenmattsee, Werdersee und Waller Feldmarksee ein. Die gute Wasserqualität Bremens wird von der Stadt auch an den Badeseen durch monatliche Kontrollen überwacht.27
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Quellen
1Vgl.: swb: Trinkwasseranalyse. 2023.
2Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
3Vgl.: Umweltbundesamt: Fakten zur Nitratbelastung in Grund- und Trinkwasser. 2018.
4Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Nitrat in diätetischen Lebensmitteln für Säuglinge oder Kleinkinder – Neufestsetzung der Höchstmenge. 2003.
5Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Nitrat im Trinkwasser. 2023
6Vgl.: swb: Trinkwasser in bester Qualität. 2023.
7Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2023.
8Vgl.: DVGW: Löschwasser und Trinkwasser. 2023.
9Vgl.: Gesundheitsamt Bremen: Legionellen in Trinkwasserinstallationen. 2023.
10Vgl.: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Legionellen in Trinkwasser-Hausinstallationen. 2023.
11Vgl.: Gesundheitsamt Bremen: Legionellen im Trinkwasser – Überwachungspraxis im Gesundheitsamt. 2018.
12Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
13Vgl.: Umweltbundesamt: Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend. 2023.
14Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
15Vgl.: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.: Nickelüberzüge von Produkten in Kontakt mit Trinkwasser. 2010.
16Vgl.: Umweltbundesamt: Nickel. 2001.
17Vgl.: DVGW: Härtebereiche für Trinkwasser. 2023.
18Vgl.: swb.de: Trinkwasseranalyse – Schluck für Schluck geprüfte Qualität. 2023.
19Vgl.: Gesundheitsamt Bremen: Herkunft und Aufbereitung des Bremer Trinkwassers. 2023.
20Vgl.: Gesundheitsamt Bremen: Trinkwasserbrunnen und Wasserspender. 2023.
21Vgl.: swb: Kennzahlen. 2023.
22Vgl.: Bremen.de: Grundwasser und Trinkwasser. 2023.
23Vgl.: swb: swb Wasser basis. 2023.
24Vgl.: Statistisches Landesamt Bremen: Bevölkerungsstand im Land Bremen. 2022.