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Essen Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Informieren Sie sich hier zur Wasserqualität in Essen! Wir bieten Ihnen alle wichtigen Fakten zur Trinkwasserqualität, woher das Wasser in Essen kommt und was für Sie wichtig ist, wenn Sie Ihr Glas unter den Wasserhahn halten (Stand: August 2023).
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Wasserqualität in Essen: Das sind die wichtigsten Messwerte
Das Essener Trinkwasser wird im Wasserverbund Essen in einer der modernsten Wasseraufbereitungsanlagen Europas aufbereitet (vgl.: Stadtwerke Essen: Wasserqualität und Wassergewinnung in Essen).
In jedem Jahr wird eine Trinkwasseranalyse vorgenommen, deren Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Werte daraus sowie einen Vergleich mit den Werten der aktuellen "Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch" (Trinkwasserverordnung):
Legende
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
💧Wasserhärte
Essen: 7,6 °dH, weich
Grenzwert laut TrinkwV.: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Essen: <0,001 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Essen: 10,1 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Essen: <0,002 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Essen: 41 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Essen: <0,005 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
(Vgl.: Stadtwerke Essen: Jahresanalyse des Trinkwassers)
Die Wasserversorgung für die Stadt Essen wird durch das Wasserverbundwerk Essen gewährleistet. Dieses wiederum wird von der Wassergewinnung Essen GmbH betrieben. Letztere ist eine Tochtergesellschaft der Gelsenwasser AG und der Stadtwerke Essen (vgl.: Stadtwerke Essen: Wasserqualität und Wassergewinnung in Essen).
Im Rahmen der jährlichen Wasserbeprobungen durch die Stadtwerke Essen werden modernste Analysegeräte eingesetzt, die Stoffe mit einem Anteil von weniger als einem Milliardstel Gramm nachweisen können. Das untersuchte Trinkwasser entspricht dabei stets den hohen Anforderungen, die an dieses Lebensmittel gestellt werden. Die vorgegebenen Werte aus der Trinkwasserverordnung werden unterschritten und das Trinkwasser in Essen kann bedenkenlos für die Zubereitung von Babynahrung verwendet werden (vgl.: Stadtwerke Essen: Trinkwasseranalyse).
Die letzte umfassende Analyse fand 2022 statt, verantwortlich dafür war die Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH (WWU) und das Hygiene-Institut des Ruhrgebiets (vgl.: Stadtwerke Essen: Jahresanalyse des Trinkwassers). Darüber hinaus werden regelmäßig Proben aus der Wassergewinnungsanlage sowie an rund 80 Stellen im gesamten Essener Stadtgebiet entnommen und untersucht (vgl.: Stadtwerke Essen: Wasserqualität und Wassergewinnung).
Wie ist die Wasserqualität in Essen?
Essen hat eine Besonderheit vorzuweisen: Die Trinkwasserqualität war hier laut Radio Essen schon immer so gut, dass es keinerlei Beanstandungen oder Überschreitungen von Grenzwerten gab. Noch nicht einmal nach der Jahrhundertflut 2021, als in der Ruhr viel Schlamm und gelöste Schadstoffe schwammen. Die Filter der Aufbereitungsanlagen sorgten mit modernster Technik dafür, dass alle schädlichen Stoffe herausgefiltert wurden und das Trinkwasser wie gewohnt sauber und gesund zur Verfügung gestellt werden konnte (vgl.: Radio Essen: Trinkwasser aus Essen).
Auch die Diskussion um Mikroplastik konnte nach Analysen im Jahr 2018 entschärft werden. Damals wurde eine detaillierte Beprobung des Trinkwassers vorgenommen. Das Ergebnis war, dass dem Multi-Barrieren-System des Verbundwasserwerks eine Bestleistung bei der Ausführung der Aufbereitungsschritte bescheinigt werden konnte. Partikel aller Größenordnungen werden hier zurückgehalten (vgl.: Stadtwerke Essen: FAQs: Mikroplastik im Trinkwasser).
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So testen Sie die Wasserqualität in Essen ganz einfach selbst!
Die Essener Stadtwerke sprechen in Bezug auf Trinkwasser vom wichtigsten Lebensmittel überhaupt. Dennoch wird hier darauf hingewiesen, dass neben dem Rohprodukt Wasser und der Qualität der Aufbereitungsanlagen auch der Zustand der Versorgungsleitungen relevant sei (vgl.: Stadtwerke Essen: Wasserqualität und Wassergewinnung). Zu dieser Rechnung zählen auch die hauseigenen Leitungen, denn nicht selten zeigen sich bei einer Wasserbeprobung zu Hause Verunreinigungen.
Belastungen können durch Spurenstoffe wie Blei oder Kupfer entstehen. Gerade in Altbauten, die mehr als 60 Jahre alt sind und noch keine Neuinstallation der Wasserleitungen erfahren haben, können sich Bleibestandteile lösen. Diese sind bei einer Beprobung im Wasser nachweisbar. Entsprechend der Novellierung der Trinkwasserverordnung gilt, dass noch vorhandene Bleirohre bis zum Januar 2026 ausgetauscht werden müssen (vgl.: Bundesgesetzblatt: Trinkwasserleitungen aus Blei). Die Ursachen der Bleibelastung gelten auch für die Belastung durch Kupfer.
Eine mikrobakterielle Gefahr stellen Legionellen dar. Sie verursachen bei vulnerablen Gruppen teils schwere Erkrankungen. Der Grund für ihre Entstehung liegt oftmals in Totleitungen oder Stagnationswasser. Mit den Checknatura Wassertests für die Heimanalyse lässt sich die Qualität des Trinkwassers ganz einfach selbst prüfen.
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Wasserhärte: Weiches Trinkwasser in Essen
Das Wasser ist mit 7,6 °dH in Essen weich. Die Stadtwerke Essen geben ihren Analysen entsprechend folgende Härtegrade für das Trinkwasser an:
Wasserhärte in °dH: 7,6
Wasserhärte in mmol: 1,35
(Vgl.: Stadtwerke Essen: Jahresanalyse des Trinkwassers)
Die Herkunft des Leitungswassers in Essen
- Essen Burgaltendorf (Pumpwerk Essen Horst)
- Förderkapazität von 60 Mio. Kubikmeter pro Jahr, rund 240.000 Kubikmeter pro Tag
- Wassergewinnung aus rund 172 Hektar
- Wassergewinnung aus Uferfiltrat der Ruhr, Grundwasseranreicherung und Grundwasser
- Wasserschutzgebiet noch im Entwurfsstadium
- Versorgungsgebiete Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Hattingen, Herne, Sprockhövel und Velbert-Langenberg
- Essen Überruhr (Pumpwerk Essen-Bergerhausen)
- Förderkapazität von 15 Mio. Kubikmeter pro Jahr, rund 55.000 Kubikmeter pro Tag
- Wassergewinnung aus rund 154 Hektar
- Wassergewinnung aus Uferfiltrat der Ruhr
- Wasserschutzgebiet Essen-Überruhr
- Versorgungsgebiet Stadt Essen
Bis 2015 wurden die beiden Wasserwerke autark betrieben, danach erfolgte deren Zusammenführung zu einem Multi-Barrieren-System. Dabei wurden weitere Aufbereitungsstufen hinzugefügt:
- Das aus der Ruhr in Burgaltendorf entnommene Rohwasser wird durch die vorhandenen Aufbereitungsstufen in Burgaltendorf geführt: Sedimentation, Schnellfiltration, Langsamsandfiltration finden statt.
- Das vorfiltrierte Rohrwasser wird vor dem Pumpwerk Essen-Horst abgezweigt und zur Wasseraufbereitungsanlage in Überruhr befördert.
- Dort werden Ozonung, Flockung und Mehrschichtfiltration als weitere Aufbereitungsstufen vorgenommen.
- Zuführung des aufbereiteten Wasser in die Wasseraufbereitungsanlage Überruhr.
- Aufbereitungsstufen Adsorption, physikalische Entsäuerung und UV-Desinfektion finden statt (keine Entsäuerung mit Natronlauge oder Chlordioxid-Desinfektion mehr nötig).
- Das Wasser wird über die Versorgungsleitungen bis in die Haushalte gebracht.
(Vgl.: Wassergewinnung Essen: Essener Verfahren der Wasseraufbereitung)
Die Geschichte der Trinkwasserversorgung in Essen
Der älteste gefundene Holzbrunnen in Essen stammt vermutlich aus der Zeit von 800 bis 900 n. Chr. Archäologen fanden entsprechende Relikte, die auf ein derartiges Alter schließen lassen (vgl.: Media Essen: Historisches zu Wasser und Abwasser in Essen). Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Grundstein für die späteren Stadtwerke mit Gründung der Gasaktiengesellschaft gelegt. Im Oktober 1864 ging dann das Wasserwerk in Betrieb und konnte der Stadt Essen übergeben werden.
Der Wasserkonsum der Einwohner Essens stieg von 17.448.640 Kubikfuß auf rund 24.940.775 Kubikfuß und schon ein Jahr später wurde ein Anstieg von weiteren 930.027 Kubikfuß aufgrund der Wasserentnahme durch die Friedrich Krupp Gussstahlfabrik festgestellt. Es mussten neue Versorgungsleitungen gelegt werden, das Rohrnetz betrug 1870 rund 34 Kilometer. Dessen Länge wuchs weiter und erreichte im Jahr 1898 schon 65 Kilometer. Im Mai des gleichen Jahres wurde die Wassergewinnungsanlage des städtischen Wasserwerkes in Betrieb genommen. Bis 1980 erreichte die Länge der Versorgungsleitungen etwa 1.606 km. 1985 endete der zweijährige Probebetrieb der Wasseraufbereitungsanlage Überruhr und diese ging in den regulären Betrieb über (vgl.: Stadtwerke Essen: Die Geschichte der Stadtwerke).
Heute wird die Länge der Wasserleitungen im Stadtgebiet Essen mit 1.850 km Länge angegeben (vgl.: Stadtwerke Essen: Wasserqualität und Wassergewinnung).
Weitere interessante Fakten rund um die Wasserqualität in Essen
Sauberes Trinkwasser kommt in Essen nicht nur aus den Hausanschlüssen, sondern neuerdings auch aus einem Trinkwasserbrunnen. Dieser wurde am 28. Juni 2023 auf dem Kennedyplatz in der Innenstadt eingeweiht und ist Teil eines Pilotprojekts zur besseren Wasserversorgung der Essener Bürger. Weitere Trinkwasserbrunnen sind in Planung, es müssen allerdings separate Beschlüsse durch die Stadtverordneten gefasst werden (vgl.: Stadt Essen: Einweihung des Trinkwasserbrunnens).
Kurzinfos über Ihren Wasserversorger in Essen
Stadtwerke Essen
Die Wasserversorgung der Stadt Essen wird durch die Stadtwerke Essen sichergestellt. Rund 1.850 km messen die Versorgungsleitungen derzeit. Darüber werden die Essener Einwohner täglich mit den benötigten rund 145 Litern Wasser pro Kopf sicher versorgt (vgl.: Stadtwerke Essen FAQs).
Wer die Stadtwerke Essen erreichen möchte, kann die folgenden Kontaktdaten nutzen:
Stadtwerke Essen Kundenzentrum
Rüttenscheider Str. 27-37
45128 Essen
Telefon: 0201 - 800-3333
E-Mail: kundenservice@stadtwerke-essen.de
Störungen werden bitte nicht per E-Mail gemeldet, sondern gehen 24 Stunden am Tag an die Telefonnummer 0201 – 8511366.
Wasserschutzgebiete rund um Essen
Zwei Wasserschutzzonen sind in Essen festgesetzt worden:
- Bereich rund um die Wassergewinnungsanlage Essen Überruhr/Steele
- Bereich Kettwig vor der Brücke
Hier sind die vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz von Gewässern und Grundwasser einzuhalten, Baumaßnahmen sind genehmigungspflichtig oder generell verboten. Ansprechpartner für Nachfragen ist die Untere Wasserschutzbehörde.
Des Weiteren gibt es im Bereich Burgaltendorf/Horst eine Wasserschutzzone, die jedoch noch nicht förmlich als solche festgesetzt wurde. Zudem sind innerhalb des Stadtgebiets wasserwirtschaftlich empfindliche Gebiete ausgewiesen, in denen erhöhte Schutzanforderungen gelten. Die Uferbereiche sind im gesamten Stadtgebiet geschützt (vgl.: Stadt Essen: Wasserschutzzonen in Essen).
FAQs Wasserqualität Essen
Woher kommt das Essener Trinkwasser?
Die Stadtwerke Essen versorgen die Bürger täglich mit frischem Wasser. Dieses wird aus dem Trinkwasserverbundsystem Essen-Horst bis Essen-Überruhr gewonnen und umfassend aufbereitet, wofür seit 2016 drei weitere Aufbereitungsstufen eingesetzt werden.
Welchen Härtegrad hat das Trinkwasser in Essen?
Der Härtegrad des Trinkwassers wird mit Stufe 1 angegeben und liegt bei 7,6 °dH. Damit bietet Essen seinen Einwohnern weiches Wasser.
Gibt es eine Bleibelastung im Essener Trinkwasser?
Das Essener Trinkwasser wird ohne Bleibelastung geliefert, wie die offiziellen Messwerte zeigen. Sind im Haus jedoch alte Bleirohre vorhanden und werden für das Trinkwasser genutzt, kann dies Bleirückstände verursachen. Der Hauseigentümer muss hier selbst Kontrollen durchführen und zielgerichtete Maßnahmen einleiten.
Was kostet das Trinkwasser in Essen?
Der aktuelle Grundpreis für einen Kubikmeter Trinkwasser liegt derzeit bei 2,21 Euro (vgl.: Stadtwerke Essen: Wassertarife).
Welche Aufbereitungsstoffe werden dem Trinkwasser zugesetzt?
Zur Aufbereitung und Desinfektion werden dem Trinkwasser in Essen durch das Verbundwasserwerk folgende Aufbereitungsstoffe zugesetzt (vgl.: Stadtwerke Essen: Trinkwasseranalyse):
- Quarzsand
- Ozon
- Polyaluminiumchlorid
- Wasserstoffperoxid
- Anthrazit
- Aktivkohle
- UV-Bestrahlung
- Natriumhypochlorit
Ist das Trinkwasser in Essen gesund?
Das Trinkwasser in Essen unterliegt ständigen Kontrollen und wird auf Basis der regelmäßig sehr guten Analysewerte sogar zur Zubereitung von Babynahrung empfohlen. Es kann daher bedenkenlos getrunken werden.
Die Stadt im Kurzportrait
Essen
- Name: Essen
- Bundesland: Nordrhein-Westfalen
- Fläche: 210,34 km²
- Einwohner:580 (Stand: Ende Dezember 2022)
- Flüsse: Ruhr, Emscher, Rhein-Herne-Kanal
Essen ist in folgende Stadtteile gegliedert:
- Bezirk I
Stadtkern, Ostviertel, Nordviertel, Westviertel, Südviertel, Südostviertel, Huttrop, Frillendorf
- Bezirk II
Rüttenscheid, Rellinghausen, Bergerhausen, Stadtwald
- Bezirk III
Holsterhausen, Fulerum, Haarzopf, Margarethenhöhe, Frohnhausen, Altendorf
- Bezirk IV
Schönebeck, Bedingrade, Frintrop, Dellwig, Gerschede, Borbeck-Mitte, Bochold, Bergeborbeck
- Bezirk V
Altenessen Nord, Altenessen Süd, Vogelheim, Karnap
- Bezirk VI
Stoppenberg, Schonnebeck, Katernberg
- Bezirk VII
Steele, Kray, Freisenbruch, Horst, Leithe
- Bezirk VIII
Heisingen, Kupferdreh, Byfang, Überuhr-Hinsel, Überruhr-Holthausen, Burgaltendorf
- Bezirk IX
Bredeney, Schuir, Werden, Fischlaken, Heidhausen, Kettwig
Die oberirdischen Gewässer in Essen
Neben den Flüssen Ruhr und Emscher sind in Essen viele verschiedene kleine und mittlere Bäche und ähnliche Fließgewässer vorhanden. Sie werden durch weitere oberirdische Gewässer ergänzt, die als stehende Gewässer bezeichnet werden. Dazu zählen im Einzelnen:
- Baldeneysee
- Kesselbachsee
- Kettwiger See
- Krupp-See
- Niederfeldsee
- Teich im Kaiser-Wilhelm-Park
- Teich im Sommerburg-Tal
- Waldsee im Grugapark
- Ziegelteich Bückmannhof
- Schlosspark-Teich
- Teich im Volksgarten Kray
- Margarethensee
Die Stadt Essen hat sich als Aufgabenschwerpunkt zudem den naturnahen Gewässerausbau sowie die Unterhaltung der naturnahen und naturfernen Fließgewässer mit einer Gesamtlänge von ca. 240 km gesetzt. Gewässerbett und Ufer müssen freigehalten, gereinigt und regelmäßig beräumt werden. Heute noch naturferne Gewässerabschnitte sollen nach und nach zu naturnahen Fließgewässern umgestaltet werden. Bereits jetzt ist an vielen Fließgewässern in Essen eine natürliche Struktur erkennbar (vgl.: Stadt Essen: Gewässerausbau und -unterhaltung).
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