

Inhalt:
Dortmund Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Welche Wasserqualität hat Dortmund? Gibt es Verunreinigungen mit Schwermetallen oder Bakterien? Welche Wasserhärte hat Dortmunds Trinkwasser? Wie funktioniert die Gewinnung und Wasseraufbereitung in Dortmund? Unser übersichtlich gegliederter Ratgeber bietet viele interessante Fakten zum Leitungswasser Dortmunds. (Stand: August 2023)
Testen Sie jetzt Ihr Leitungswasser mit unserem Wassertest Komplett!






98,00 €
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
Inhalt



Wasseranalyse Dortmund – die wichtigsten Parameter
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert der einzelnen Wasserwerke Dortmunds
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
Messwerte Dortmund (Jahr 2021)1
Grenzwerte Trinkwasserverordnung2
💧Wasserhärte
Dortmund: 7,94 °dH (⌀) (Härtebereich „weich“)
Grenzwert laut TrinkwV.: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Dortmund: < 0,001 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Dortmund: 12,12 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Dortmund: < 0,002 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Dortmund: 29,2 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Dortmund: < 0,005 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l

Wie steht es um die Wasserqualität in Dortmund?
Dortmund liegt im dicht besiedelten, stark industriell geprägten Ruhrgebiet. Besonders in der Vergangenheit waren Oberflächengewässer hier stark verschmutzt. Industrielle Altlasten verunreinigen lokal das Grundwasser.3 Trotz dieser nicht gerade vorteilhaften Voraussetzungen verfügt Dortmund über qualitativ hochwertiges Trinkwasser nach den strengen Kriterien der deutschen Trinkwasserverodnung. Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, werden die Grenzwerte für die Schwermetalle Blei, Nickel und Kupfer deutlich unterschritten.
Zuständig für Verteilung und Überwachung des Trinkwassers in Dortmund ist DEW21 (Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH). Hervorgegangen ist DEW21 1995 aus dem Zusammenschluss der Dortmunder Stadtwerke und der VEW. Durch regelmäßige Trinkwasseranalysen in Dortmunds Wassernetz stellt der Wasserversorger sicher, dass das abgegebene Wasser die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung einhält.
Trotz engmaschiger Überwachung kann Leitungswasser bereits im Verteilernetz auf dem Weg zum Kunden verunreinigt werden. Diese Verunreinigungen sind wegen der Kontrollmechanismen jedoch meist lokal begrenzt und temporär. Als Ursachen für Trinkwasserverunreinigungen kommen Überschwemmungen, Löschwasserentnahmen, beschädigte Rohrleitungen und Pumpen oder Pannen bei der Rohwasseraufbereitung in Frage. So besteht bei Überschwemmungen zum Beispiel die Gefahr, dass Coli-Bakterien in das Rohrnetz eindringen. Coli-Bakterien können unter anderem schwere Magen-Darm-Erkrankungen auslösen.4 Routinemäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind ebenfalls ein Risikofaktor für Einträge von Schmutz und Bakterien in das Trinkwassernetz. So musste das Leitungswasser in Teilen Dortmunds im März 2023 für zwei Wochen vorsorglich zur Desinfektion gechlort werden, da im Wasserwerk Witten eine Pumpe ausgetauscht wurde.5

Dortmunds Leitungswasser bedenkenlos trinken? Risiko Hausinstallation!
Wasserversorger können die gesetzlich geforderte Qualität des Trinkwassers nur bis zum Hausanschluss überwachen und garantieren. Nach dem Hausanschluss wird das Wasser über die Hausinstallation zu verschiedenen Entnahmepunkten wie Wasserhähnen und Duschen geführt. Auf diesem Wege durch Rohrleitungen, Speicher und Boiler kann Ihr Trinkwasser mit Schadstoffen und Keimen verunreinigt werden.
Einer dieser Keime sind Legionellen. Diese Bakterien kommen in niedrigen Konzentrationen im Grundwasser und in Oberflächengewässern vor. Eine Gefahr geht von ihnen dort in der Regel nicht aus. Stagnationswasser und/oder Wassertemperaturen zwischen ca. 30 und 50 °C führen jedoch oft zu einer starken Vermehrung des Keims, sodass diese zu einem ernsthaften Gesundheitsrisiko werden.6 Legionellen verursachen teilweise tödlich verlaufende Lungenentzündungen („Legionärskrankheit“) oder das milder verlaufende, grippeähnliche Pontiac-Fieber. Besonders hoch ist das Infektions- bzw. Erkrankungsrisiko für alte, immungeschwächte Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes. Eine Legionelleninfektion erfolgt meist über feinste Wassertröpfchen („Aerosole“). Diese entstehen zum Beispiel beim Duschen. Whirlpools, Rückkühlwerke, Inhalationsgeräte, Luftbefeuchter und Klimaanlagen sind ebenfalls mögliche Infektionsquellen.7 In Dortmund mussten im Dezember 2022 die Duschanlagen einer Schulsporthalle an der Schweizer Allee wegen erhöhter Legionellen-Konzentrationen zum vorsorglichen Gesundheitsschutz gesperrt werden.8
Ein einfacher Legionellentest minimiert das Risiko einer Legionelleninfektion.
Gesundheitsgefahren gehen ebenso von alten Bleirohren in der Hausinstallation aus, obwohl deren Einbau schon seit 1973 verboten ist. Seit dem 1. Dezember 2013 gilt für Blei im Trinkwasser ein Grenzwert von 0,01 mg/l. Dieser Wert kann in der Regel nur eingehalten werden, wenn alte Bleirohre ausgetauscht werden. Seit Inkrafttreten einer Novellierung der Trinkwasserverordnung zum 24.06.2023 ist ein Austausch bzw. die Stilllegung der Rohre sogar bis zum 12.01.2026 zwingend vorgeschrieben.9 Aus Unwissenheit oder Fahrlässigkeit geht in manchen Altbauten noch immer ein Risiko von Bleirohren aus. Bleirohre erkennen Sie unter anderem an oft tulpenartig verdickten Lötstellen und teilweiser bogenartiger Verlegung (gute Biegsamkeit). Außerdem ist Blei weicher als Kupfer oder Stahl und lässt sich daher leicht einritzen.10
Durch eine erhöhte Bleiaufnahme sind Nerven- und Nierenschäden möglich. Ein besonderes Risiko besteht dabei für Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder.11
Die mögliche Freisetzung von Kupfer und Nickel durch die Hausinstallation ist ebenfalls ein Gesundheitsrisiko. Kupfer löst sich vor allem aus neu verlegten Kupferrohren und/oder niedrigem pH-Wert („saures Wasser“). Obwohl in Spuren lebensnotwendig, kann eine zu hohe Kupferaufnahme zum Beispiel Leberschäden und Magen-Darm-Beschwerden auslösen.12
Eine häufige Quelle für erhöhte Nickelkonzentrationen im Trinkwasser sind neue, verchromten Armaturen, wo das Metall für eine bessere Haftung des Chroms sorgt.13 Auf Nickel reagieren viele Menschen allergisch. Selbst aus Kunststoffelementen der Hausinstallation lösen sich mitunter Schadstoffe. Ein einfaches Mittel, um Schadstoffbelastungen im Trinkwasser zumindest zu reduzieren, ist Stagnationswasser insbesondere nach längerer Nutzungsunterbrechung ablaufen zu lassen.14
Trinkwasseranalyse Dortmund – Wasser selbst testen lassen
Mit einfachen Trinkwassertests für Dortmund decken Sie Risiken von Verunreinigungen durch die Hausinstallation auf. Solche Tests können besonders sinnvoll sein, wenn Sie den Verdacht haben, dass in Ihrem Gebäude noch Bleileitungen verlegt sind. Ein ungewohnter Geruch oder Geschmack des Leitungswassers, kürzlich durchgeführte Installationsarbeiten oder Kleinkinder im Haushalt sind ebenfalls gute Gründe für einen selbst veranlassten Leitungswassertest.
Wir bieten Ihnen zum Beispiel einen kompletten Wassertest, einen Wassertest Rohrleitung oder einen Wassertest für Babys. Möchten Sie mikrobiologische Wasserverunreinigen erkennen, ist ein Test für Bakterien zu empfehlen. Die Probe für den Wassertest in Dortmund entnehmen Sie ganz einfach selbst. Per Paketdienst schicken Sie diese dann an ein von uns beauftragtes Partnerlabor. Nach Abschluss der Analyse können Sie einen detaillierten Testbericht bequem online über Ihr Kundenportal MyChecknatura abrufen.
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
✔️ Wasser für Säuglingsnahrung
✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ sinnvolle Parameter
✔️ Wasser für Säuglingsnahrung
✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ zusätzlich Keime, Bakterien
✔️ Gesamtkeimzahlen
✔️ Coliforme Keime inkl. E. coli

Wasserhärte Dortmund – genaue Werte der Wasserwerke
Hartes Wasser fühlt sich nicht „härter“ an als „weiches“ Wasser. Vielmehr ist der Härtegrad des Wassers eine Maßeinheit für den Gehalt an Härtebildern wie gelöstem Calcium und Magnesium. Diese werden aus Gesteins- und Erdschichten gelöst. So ist Grundwasser, das langsam durch Kalkstein gesickert ist, meist härter als Grundwasser in Gegenden mit kalkarmen Gesteins- und Erdschichten.15 Kalkhaltiges bzw. hartes Wasser führt übrigens nicht zur verstärkten „Verkalkung“ des menschlichen Gefäßsystems.16
Aufgrund einer EU-Normierung aus dem Jahr 2007 wird die Wasserhärte in Deutschland grob in die Härtebereiche „weich“, „mittel“ und „hart“ eingeteilt.17 Genauer ist die Angabe als Gesamthärte in Grad deutscher Härte (°dH). Je härter Ihr Wasser ist, desto höher müssen Sie zum Beispiel Waschmittel dosieren. Außerdem entstehen in Boilern, Wasserkochern, Kaffeemaschinen, Töpfen etc. mit steigender Wasserhärte schneller Kalkablagerungen („Kesselstein“).
Dortmund wird von fünf verschiedenen Wasserwerken versorgt. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Wasserhärte des jeweils abgegeben Wassers.18
Wasserwerk Hengsen: 8,3 °dH, weich
Wasserwerk Villigst: 8,5 °dH, mittel
Wasserwerk Westhofen: 8,2 °dH, weich
Wasserwerk Witten: 6,9 °dH, weich
Wasserwerk Halingen: 8,1 °dH, weich

Trinkwasser Dortmund – Herkunft, Rohwasseraufbereitung
Das Trinkwasser Dortmunds wird von den Wasserwerken Westfalen; einer Tochtergesellschaft der DEW21 GmbH in ein über 2.000 km langes Versorgungsnetz eingespeist. Die Förderung für den Versorgungsbereich Dortmund erfolgt in fünf Wasserwerken im Ruhrtal: Hengsen, Villigst, Westhofen, Witten und Halingen. Die Wasserwerke arbeiten mit „künstlicher Grundwasseranreicherung“. Dabei wird Wasser der Ruhr durch Sandfilteranlagen gezielt in den Untergrund versickert und über Brunnen gefördert. So werden die natürlichen Grundwasservorkommen ergänzt und stabil gehalten. Nach dieser ersten Reinigung durch Sandfilter und Bodenschichten erfolgen weitere Reinigungsschritte. Dazu gehören eine Entkeimung durch Ozon und UV-Strahlung sowie Aktivkohlefilter.19

Dortmunds Trinkwasserbrunnen – kostenlose Erfrischung an öffentlichen Plätzen
In Dortmund gibt es 31 Trinkwasserbrunnen, die frisches Trinkwasser zum Nulltarif bieten. Wegen möglicher Schäden durch Frost sind die Brunnen jedoch nur von April bis Oktober in Betrieb. Brunnen und Brunnentechnik werden von DEW21 regelmäßig überprüft und gereinigt. Die Dortmunder Trinkbrunnen wurden bereits in den 1980er Jahren installiert und bestehen aus Bronze – was diese auch optisch reizvoll macht.20

Kurzinfos über Ihren Dortmunder Wasserversorger

DEW21
- Wasserversorgung und Sicherstellung der Wasserqualität Dortmunds durch die DEW21 GmbH (Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH)
- 061 Beschäftigte (Jahr 2021)
- Wasserabsatz: 76,6 Millionen m³ (Jahr 2021)21
- Anschrift: Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Postfach 10 41 41, 44041 Dortmund
- Telefon: 0231 2222 2121
- DEW21-Servicenter: Günter-Samtlebe-Platz 1, 44135 Dortmund
- Störung melden (Wasser): 0231 5449 7113

Dortmunds Wasserschutzgebiet
Zum Schutz des Grundwassers vor Verunreinigungen gibt es im Dortmunder Stadtgebiet das Wasserschutzgebiet „3 B“. Dieses erstreckt sich etwa von Fürstenberg-Holz über Buchholz, Holzen, Sommerberg bis nach Lichtendorf.22

FAQs Wasserqualität Duisburg

Wie gut ist Dortmunds Leitungswasserqualität?
Dortmunds Leitungswasser ist von hoher Qualität und erfüllt die strengen Kriterien der Trinkwasserverordnung. Verunreinigungen sind jedoch durch die Hausinstallation möglich.

Wie kalkhaltig ist Dortmunds Trinkwasser?
Dortmunds Trinkwasser enthält relativ wenig Kalk (Härtebereich „weich“). Im Versorgungsbereich des Wasserwerks Villigst ist das Wasser etwas kalkhaltiger (Härtebereich „mittel“).

Wo wird Dortmunds Wasser gefördert?
Dortmunds Trinkwasser wird im Ruhrtal von den Wasserwerken Westfalen gefördert.

Die Stadt im Kurzportrait

Dortmund
Großstadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen
Fläche: 280,71 km²
Einwohner: 609.546 (Jahr 2022)23
12 Stadtbezirke, 62 Stadtteile
Dortmunds Stadtbezirke
- Mengede
- Eving
- Scharnhorst
- Huckarde
- Innenstadt-Nord
- Brackel
- Lütgendortmund
- Innenstadt-West
- Innenstadt-Ost
- Aplerbeck
- Hombruch
- Hörde
Dortmund ist die größte Stadt des Ruhrgebiets und hat sich von einem Zentrum der Schwerindustrie inzwischen zu einer Stadt mit einer vielfältigen Wirtschaftsstruktur entwickelt. Verkehrstechnisch ist Dortmund über den Dortmunder Hauptbahnhof, den Flughafen Dortmund sowie den bedeutenden Binnenhafen am Dortmund-Ems-Kanal sehr gut angebunden. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen das Industriemuseum der Zeche Zollen und die mittelalterliche Burgruine Hohensyburg. Ein Highlight für Fußballfans ist sicherlich das Deutsche Fußballmuseum am Hauptbahnhof. Besonders für Familien mit Kindern bietet sich ein Besuch im Dortmunder Zoo an. Dortmund grenzt im Süden an den Fluss Ruhr und wird von der Emscher durchflossen. Ein bekannter See im Stadtgebiet ist der aus einem ehemaligen Stausee der Stahlindustrie entstandene Phoenix-See. Während das Westufer des Sees von Cafés und Restaurants gesäumt wird, lässt sich am Kaiserberg des Ostufers eine tolle Sicht auf die Stadt genießen. Ein weiterer großer See an der südlichen Stadtgrenze ist der Hengsteysee mit Tretboot- und Kajakverleih sowie Möglichkeiten zum Stand-up-Paddling.24 Leider ist die Wasserqualität Dortmunds an den genannten Seen und Flüssen nicht ausreichend für den Badebetrieb.

Empfohlene Checknatura-Analysen
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
✔️ Wasser für Säuglingsnahrung
✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Wasserwerke Westfalen: Trinkwasseranalyse. 2021.
2Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
3Vgl.: Der Westen: Experten waren vor Gefahren für das Trinkwasser im Ruhrgebiet. 2012.
4Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2023.
5Vgl.: Ruhr Nachrichten: Bauarbeiten im Ruhrtal. Dortmunder Trinkwasser muss zwei Wochen gechlort werden – aber nicht überall. 2023.
6Vgl.: Gesundheitsamt Bremen: Legionellen in Trinkwasserinstallationen. 2023.
7Vgl.: Stadt Bielefeld: Infektionsgefahr durch Legionellen. 2017.
8Vgl.: WAZ: Legionellen – Dortmund sperrt Duschen an der Schweizer Allee. 2022.
9Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
10Vgl.: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt: Bleileitungen lassen sich leicht erkennen. 2023.
11Vgl.: Umweltbundesamt: Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend. 2023.
12Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
13Vgl.: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.: Nickelüberzüge von Produkten in Kontakt mit Trinkwasser. 2010.
14Vgl.: Stiftung Warentest: Leitungswasser besser als Mineralwasser? 2022.
15Vgl.: MVV Energie: Was ist „hartes“ Wasser?. 2023.
16Vgl.: Deutsche Herzstiftung: Lässt Kalk im Wasser das Herz verkalkten? 2023.
17Vgl.: DVGW: Härtebereiche für Trinkwasser. 2023.
18Vgl.: Wasserwerke Westfalen: Trinkwasseranalyse. 2021.
19Vgl.: Wasserwerke Westfalen: Trinkwasseraufbereitung. 2023.
20Vgl.: Dortmund.de: Trinkbrunnen in Dortmund. 2023.
21Vgl.: SWB21: Geschäftsbericht 2021. 2022.
22Vgl.: Dortmund.de: Wasserschutzgebiet 3 B und Dortmunder Fließgewässer. 2023.
23Vgl.: Dortmund.de: Statistikportal/Bevölkerung in Zahlen 2022. 2023.
24Vgl.: VisitDortmund.de: Wasser. 2023.