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Ingolstadt Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie hoch ist die Wasserqualität Ingolstadts? Mit welchen Schadstoffen und Keimen kann Ingolstadts Trinkwasser verunreinigt sein? Können sich daraus Gesundheitsrisiken ergeben und wie begegnen Sie diesen? Wie hart ist das Ingolstädter Wasser und wie erfolgen Wassergewinnung und Wasseraufbereitung? Die Antworten und viele weitere interessante Fakten zum Ingolstädter Trinkwasser finden Sie in unserem nachfolgenden Ratgeber. (Stand: April 2024)
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✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
Inhalt
Trinkwasseranalyse Ingolstadt – wichtige Parameter
Tabellen-Legende
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
Messwerte Wasseranalyse Ingolstadt (Jahr 2023)1,2
💧Wasserhärte
Ingolstadt: 20,2 °dH (Härtebereich „hart“)
Grenzwert laut TrinkwV.⁵: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Ingolstadt: < 0,001 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Ingolstadt: 0,5 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Ingolstadt: < 0,001 mg/l*
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Ingolstadt: 3,7 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Ingolstadt: < 0,005 mg/l*
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Trinkwasser Ingolstadt – wie gut ist die Qualität?
Das Ingolstädter Leitungswasser erfüllt alle Grenzwerte und Kriterien der strengen deutschen Trinkwasserverordnung. Deshalb ist das Wasser meist sehr gut als Trinkwasser geeignet. Zuständig für die Trinkwasserversorgung der Stadt sind die Ingolstädter Kommunalbetriebe AöR. Um die Qualität des ausgelieferten Wassers zu gewährleisten, werden in einem eigenen akkreditierten Labor regelmäßig Wasserproben analysiert. Zusätzlich zu den Untersuchungsvorgaben der Trinkwasserverordnung wird das Trinkwasser dabei auch im Rahmen einer „Sonderanalytik“ auf beispielsweise PFT (Perfluorierte Tenside), Pflanzenschutzmittel und deren Abbauprodukte sowie Rückstände von Arzneimitteln untersucht.1
Wie aus den Analysewerten der obigen Tabelle hervorgeht, unterschreitet das Ingolstädter Trinkwasser unter anderem die Grenzwerte für die Schwermetalle Blei, Nickel und Kupfer mehr als deutlich. Warum aus der Hausinstallation freigesetzte Schwermetalle im Trinkwasser dennoch zu einem Gesundheitsrisiko werden können, erfahren Sie im nächsten Gliederungspunkt.
Ein besonderes Qualitätsmerkmal des Ingolstädter Trinkwassers ist der extrem niedrige Nitratgehalt von weniger als 0,5 mg/l (siehe Tabelle). Der aktuelle Grenzwert liegt bei 50 mg/l. Nitrat wird im menschlichen Körper durch spezielle Bakterien teilweise zu Nitrit umgewandelt. Nitrit kann den lebenswichtigen Sauerstofftransport im Blut stören, da es den für diesen nötigen Blutfarbstoff Hämoglobin zu Methämoglobin oxidiert. Besonders von dieser Oxidation sind Säuglinge und Kleinkindern betroffen, da diese im Gegensatz zu Erwachsenen Methämoglobin nur unzureichend wieder in Hämoglobin umwandeln.4 Im Magen können sich außerdem aus Nitrit und sekundären Aminen höchstwahrscheinlich krebserregende Nitrosamine bilden.5
Die Wasserversorgungsnetze in Großstädten wie Ingolstadt umfassen meist hunderte Kilometer Rohrleitungen und zahlreiche technische Komponenten wie Hochbehälter, Ventile, Pumpen etc. Innerhalb dieses komplexen Versorgungsnetzes kann es immer wieder zu Störungen und Defekten kommen, die manchmal auch zu Verunreinigungen des Trinkwassers führen. Mögliche Ursachen bzw. Quellen dieser Verunreinigungen sind unter anderem Hochwasser, Starkregen, Rohrbrüche, Bau- und Wartungsarbeiten. Gelangen zum Beispiel Abwässer in das Trinkwassernetz, kann dieses mit Coli-Bakterien kontaminiert werden. Coli-Bakterien sind oft Auslöser schwerer Entzündungen des Magen-Darm-Traktes.6 Durch Chemieunfälle oder Löschwasser freigesetzte Schadstoffe geraten gelegentlich ebenso in die Trinkwasserversorgung. So kam es im Oktober 2021 zu einer Trinkwasserverunreinigung durch Löschwasser in der Ingolstädter Herschelstraße. In der Folge durfte das Wasser bis zur Spülung der Leitungen nicht als Trinkwasser oder für die Zubereitung von Lebensmitteln verwendet werden.7
Einwandfreie Wasserqualität in Ingolstadt nur bis Hausanschluss garantiert – Gesundheitsrisiken durch Wasser-Hausinstallation
Wasserversorger wie die Ingolstädter Kommunalbetriebe garantieren die einwandfreie Qualität ihres ausgelieferten Trinkwassers nur bis zum Übergabepunkt am Hausanschluss. Danach fließt das Wasser auf den letzten Metern bis zur Entnahme noch durch die sogenannte Hausinstallation. Durch diese kann es zu gesundheitsgefährdenden Wasserbelastungen mit Keimen und Schwermetallen kommen. Für den ordnungsgemäßen Zustand der Hausinstallation sind Haus- und Wohnungseigentümer bzw. Vermieter selbst verantwortlich.
Eine „Problemkomponente“ in Hausinstallationen von Altbauten sind mitunter noch immer Bleileitungen. Aus diesen geht das Schwermetall Blei teilweise in gesundheitsgefährdenden Konzentrationen in das Trinkwasser über. Die Installation von Bleirohren in der Trinkwasserversorgung ist seit 1973 verboten. Seit dem 01.12.2013 gilt für Blei im Trinkwasser außerdem ein strenger Grenzwert von 0,01 mg/l. Dieser wird in der Regel nur eingehalten, wenn Wasser nicht durch Bleileitungen fließt. Unabhängig von der Einhaltung des Grenzwertes müssen Bleirohre bis zum 12.01.2026 endgültig ausgetauscht oder stillgelegt werden.8 Blei kann sich zum Beispiel in Knochen und Gehirn anreichen und wird so auch bei einer chronisch erhöhten Aufnahme zu einer Gesundheitsgefahr. Mögliche Folgen einer chronischen Bleivergiftung sind Schäden an Leber, Nerven und Nieren. Weiterhin schädigt Blei das blutbildende System. Besonders gefährdet durch Blei sind Kleinkinder und ungeborene Kinder.9, 10
Kupferrohre können Ihr Trinkwasser ebenfalls belasten. Ein erhöhtes Risiko geht hier insbesondere von neu installierten Rohren aus, da diesen noch eine „Schutzschicht“ aus Kupferoxid fehlt. Diese bildet sich auf natürlichem Wege in einem Zeitraum von bis zu 2 Jahren und mindert den Übergang von Kupfer in das Wasser stark. Erhöhte Werte von Kupfer im Trinkwasser sind ein möglicher Auslöser von Magen-Darm-Beschwerden und Leberschäden.11 Wie Blei und Kupfer kann auch Nickel aus der Hausinstallation in das Trinkwasser übergehen. Zu den Nickelquellen zählen unter anderem nickelhaltige Wasserhähne, Mischbatterien sowie Boiler.12 Auf Nickel reagieren viele Menschen allergisch. In höheren Dosen bzw. bei einer chronisch erhöhten Aufnahme sind durch das Schwermetall aber ebenso Störungen des Hormonsystems und Darmbeschwerden möglich.13, 14
Keime wie die schon erwähnten Coli-Bakterien können in seltenen Fällen auch über die Hausinstallation in Ihr Leitungswasser gelangen. Dies ist zum Beispiel durch verkeime Duschköpfe und Strahlregler (Perlatoren) sowie beschädigte Trinkwasserleitungen möglich. Im Allgemeinen geht ein größeres Risiko jedoch von Legionellen aus. Diese Bakterien sind in geringen, gesundheitlich unbedenklichen Konzentrationen oft natürlicher Bestandteil des Wassers. Kommt es in der Hausinstallation zu einer starken Vermehrung der Keime, steigt das Gesundheitsrisiko jedoch stark an. Gute Vermehrungsbedingungen herrschen in Stagnationswasser mit einer Temperatur von ca. 25 bis 45 °C.15 Werden mit Legionellen kontaminierte feinste Wassertropfen (Aerosole) eingeatmet, kann es zu einer Infektion kommen. Aerosole bilden sich unter anderem verstärkt beim Duschen, in Klimaanlagen, Luftbefeuchtern und Whirlpools sowie bei Aufgüssen in der Sauna. Bei starkem Immunsystem können Legionellen-Infektionen unbemerkt oder mit relativ leichten grippeähnlichen Symptomen (Pontiac-Fieber) verlaufen. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, kann sich die Infektion zu lebensbedrohlichen und sogar tödlichen Lungenentzündungen (Legionärskrankheit, Legionellose) ausweiten.16 In Ingolstadt wurden beispielsweise im August 2020 in der Wasserinstallation einer Wohnanlage des St. Gundekar-Werks erhöhte Werte von Legionellen gemessen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes sprachen die Verantwortlichen für die betroffenen Wohnungen bis zum Abschluss von Desinfektionsmaßnahmen ein Duschverbot aus.17
Trinkwassertest für Ingolstadt ordern und Gesundheitsgefahren durch Hausinstallation minimieren
Bei uns können Sie verschiedenste Trinkwassertests direkt online ordern. Die Proben für die Wassertests entnehmen Sie ohne Fachkenntnisse ganz einfach selbst. Nach Einsendung der Probe an unser Partnerlabor, wird Ihnen das Analyseergebnis des Wassertests aus Ingolstadt nach kurzer Zeit über das Portal My.Checknatura.de zur Verfügung gestellt.
Zu hohe Konzentrationen von Legionellen-Bakterien in Ihrem Trinkwasser lassen sich unter anderem mit unserem Legionellen Test für Leitungswasser aufdecken. Coliforme Keime inkl. E. coli erkennt der Wassertest Bakterien. Erhöhte Werte von Blei und Nickel decken unsere Wassertests Blei bzw. Nickel auf. Der Wassertest Rohrleitung umfasst die gängigsten „Rohrleitungsschadstoffe“ wie Blei, Kupfer, Chrom, Nickel und Aluminium. Ob Ihr Leitungswasser für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist, können Sie mit dem Wassertest Baby prüfen lassen.
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
Wasserhärte Ingolstadt
Die Wasserhärte des Ingolstädter Trinkwassers beträgt 20,2 °dH (Härtebereich „hart“).1
Wie „hart“ oder „weich“ Wasser ist, hängt ganz überwiegend von der Menge der im Wasser gelösten „Härtebildner“ Calcium und Magnesium ab. Je höher der Gehalt dieser aus Boden- und Gesteinsschichten in unterschiedlichen Konzentrationen ausgewaschenen Mineralstoffe ist, desto höher ist die Wasserhärte. Nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz wird die Wasserhärte in die Härtegrade „weich“ (weniger als 8,4 °dH), „mittel“ (8,4 bis 14 °dH) und „hart“ (mehr als 14 °dH) eingeteilt. Dabei steht „°dH“ für Grad deutscher Härte (Gesamthärte). Hartes Wasser enthält mehr lebenswichtige Mineralstoffe als weiches Wasser. Dafür führt dieses aber auch schneller zu Verkalkungen in zum Beispiel Wasserkochern und erfordert meist eine höhere Dosierung von Waschmittel.
Leitungswasser Ingolstadt: 20,2 °dH ► Härtebereich „hart“
Trinkwasser Ingolstadt – Wassergewinnung
Das Ingolstädter Trinkwasser wird ausschließlich aus Grundwasservorkommen in Karstgestein gewonnen. Im Trinkwasserschutzgebiet Buschletten erfolgt die Förderung über Flachbrunnen aus einer Tiefe von 9,5 bis 13 Metern. Weiteres Rohwasser wird von Vertikalbrunnen in Tiefen von 115 bis 237 Metern gewonnen. Die Wasseraufbereitung erfolgt in den Wasserwerken Am Krautbuckel, Buschletten, Am Augraben und Im Gerolfinger Eichenwald. Das geförderte Rohwasser ist bereits von hoher Qualität und muss deshalb nur „geringfügig“ aufbereitet werden. Dazu wird dieses in einem Oxidator zunächst mit Sauerstoff angereichert. Dadurch werden im Wasser enthaltenes Eisen und Mangan oxidiert und bilden Flocken. Diese werden anschließend über Sandfilter abgefiltert. Vor der Einspeisung in die Trinkwasserbehälter wird das Wasser mittels UV-Strahlung desinfiziert.
Trinkwasserbrunnen in Ingolstadt – Erfrischung zum Nulltarif
In Ingolstadt gibt es mit Stand April 2024 insgesamt 9 öffentlich zugängliche Trinkwasserbrunnen an den folgenden Standorten:19
- Herzogskasten
- Donaustraße
- Sauerstraße
- Holzmarkt
- Theresienstraße
- Theaterplatz
- Viktualienmarkt
- Baggersee Nord- und Südseite
Die Standorte der Brunnen können Sie auch auf dieser Trinkwasserspender-Karte einsehen.
Wasserversorger Ingolstädter Kommunalbetriebe – Unternehmens- und Kontaktdaten
- Wasserversorgung sowie Überwachung der Wasserqualität Ingolstadts durch die Ingolstädter Kommunalbetriebe AöR.
- Beschäftigte: 283 (Jahr 2021)20
- Wasserabsatz: 9,4 Mio. m³ (Jahr 2021)20
- Postanschrift: Ingolstädter Kommunalbetriebe, Hindemithstraße 30, 85057 Ingolstadt
- Telefon: 0841 305 35 01
- Kundencenter: Mauthstraße 4, 85049 Ingolstadt
- Störung melden (Wasser): 0841 80 42 22
Wasserschutzgebiete Ingolstadt
Im Stadtgebiet von Ingolstadt sind 4 Wasserschutzgebiete ausgewiesen:21
- Krautbuckel, Wasserwerk 1
- Buschletten, Wasserwerk 2
- Augraben, Wasserwerk 3
- Gerolfinger Eichenwald, Wasserwerk 4
FAQs Wasserqualität Ingolstadt
Ist das Leitungswasser in Ingolstadt als Trinkwasser geeignet?
Ja, das Leitungswasser in Ingolstadt hat Trinkwasserqualität und erfüllt alle Kriterien der strengen deutschen Trinkwasserverordnung. Verunreinigungen durch die Hausinstallation sind allerdings möglich.
Welche Wasserhärte hat das Ingolstädter Trinkwasser?
Die Wasserhärte beträgt 20,2 °dH (Härtebereich „hart“).
Wird das Ingolstädter Trinkwasser gechlort?
Nein, das Wasser wird nicht mit Chlor desinfiziert.
Wie hoch sind die Wasser-Gebühren in Ingolstadt?
Eine Übersicht der Trinkwasserpreise finden Sie auf der Webseite Wasserbeitrag und -Gebühren der Ingolstädter Kommunalbetriebe.
Wo kann ich eine Störung der Wasserversorgung Ingolstadts melden?
Die Rufnummer für Wasser-Störungen lautet 0841 80 42 22.
Ingolstadt – die Autostadt an der Donau im Kurzportrait
Großstadt in Bayern
Fläche: 133,4 km²
Bevölkerung: 141.922 (30.09.2023)22
Stadtgliederung: 12 Stadtbezirke (Mitte, Nordwest, Nordost, Südost, Südwest, West, Etting, Oberhaunstadt, Mailing, Süd, Friedrichshofen-Hollerstauden, Münchner Straße), 61 Unterbezirke
Ingolstadt liegt ca. 80 km nördlich von München am Fluss Donau. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahr 806. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte um 1250.23 Der 1874 eröffnete Ingolstädter Hauptbahnhof bietet unter anderem ICE-Fernverkehrsverbindungen nach Hamburg, München, Essen, Frankfurt und Innsbruck. Die Wirtschaft der Stadt ist stark von der Autoindustrie geprägt. So ist Ingolstadt Firmensitz und größter Produktionsstandort von Audi. Zu den weiteren wichtigen Wirtschaftssektoren zählen Ölverarbeitung, Flugzeugbau sowie Bekleidung.
Das Stadtbild Ingolstadts wird vom spätgotischen Liebfrauenmünster mit seinem beeindruckenden Wandelaltar geprägt. Zu bestimmten Zeiten ist sogar der Südturm zugänglich und bietet nach der Besteigung einen Rundblick auf die Stadt. Für Autofans ist sicherlich das Audi Forum Ingolstadt ein Highlight. Neben Werkführungen und Neuwagenabholung bietet das Forum ebenso ein Audi-Museum, Restaurants sowie kulturelle Veranstaltungen. Das in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaute prächtige neue Schloss beherbergt untere anderem das Bayerische Armeemuseum mit historischen Rüstungen und Waffen. Für Jazzfans könnte ein Besuch auf dem jährlich im November stattfindenden Jazzfestival einen Besuch wert sein.24
Größtes Gewässer Ingolstadts ist die Donau, welche die Metropole südlich der Altstadt von Westen nach Osten durchfließt. Die im Bereich der Westlichen Ringstraße in die Donau mündende Schutter sowie die Sandrach sind weitere Flüsse im Stadtgebiet. Zu den größeren Seen bzw. Wasserflächen Ingolstadts zählen Auwaldsee, Schafirrsee, Mailinger Aue und Baggersee. Letzterer ist mit seiner meist guten Wasserqualität ein Ingolstädter Naherholungsgebiet mit teilweise flach abfallenden Sandufern und gemütlichen Liegewiesen.25
Empfohlene Checknatura-Analysen
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
✔️ Wasser für Säuglingsnahrung
✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Ingolstädter Kommunalbetriebe: Qualität und Zusammensetzung des Ingolstädter Trinkwassers. 2024.
2Vgl.: Ingolstädter Kommunalbetriebe: Vollanalyse Trinkwasser Hochbehälter Hallerschlag (Analyse per E-Mail von den Ingolstädter Kommunalbetrieben erhalten). 2024.
3Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
4Vgl.: Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg: Nitrat im Gemüse – Wirklich so bedenklich? 2023.
5Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Nitrosamine in Lebensmitteln: EFSA veröffentlicht neue Stellungnahme zu gesundheitlichen Risiken. 2023.
6Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2024.
7Vgl.: Stadt Ingolstadt: Verunreinigung der Trinkwasserleitung. 2021.
8Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
9Vgl.: Öffentliches Gesundheitsportal Österreich: Bleiintoxikation. 2024.
10Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Blei. 2023.
11Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
12Vgl.: Stiftung Warentest: Küchenarmaturen im Test, Trinkwasser – was drin sein kann. 2021.
13Vgl.: Stadt Münster, Gesundheits- und Veterinäramt: Gesundes Trinkwasser. 2024.
14Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Nickel. 2020.
15Vgl.: Robert Koch-Institut: Legionellose, RKI-Ratgeber. 2019.
16Vgl.: AOK: Beim Energiesparen die Legionärskrankheit im Blick behalten. 2023.
17Vgl.: Ingolstadt-Today: Legionellen in Ingolstadt: Duschverbot während der Hitzewelle. 2020.
18Vgl.: Ingolstädter Kommunalbetriebe: Trinkwasser – Kommunale Wasserversorgung. 2024.
19Vgl.: Stadt Ingolstadt: Kühl bleiben in Ingolstadt. 2024.
20Vgl.: Ingolstädter Kommunalbetriebe: Überblick über die Leistungsdaten und Anlagen 2020/2021. 2024.
21Vgl.: Ingolstädter Kommunalbetriebe: Wasserschutzgebiete – Sicherheit für unser Trinkwasser. 2024.
22Vgl.: Stadt Ingolstadt: Aktuelle Zahlen und Statistiken. 2024.
23Vgl.: Förderverein Bayerische Landesfestung Ingolstadt e. V.: Geschichte der Stadt Ingolstadt. 2024.
24Vgl.: Erlebe Bayern: Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse in Ingolstadt. 2024.
25Vgl.: Stadt Ingolstadt: Ingolstädter Badeseen – der Baggersee. 2024.