
Krank durch Leitungswasser: Symptome & Erkrankungen
Leitungswasser gehört in Deutschland zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln. Mitunter kann Leitungswasser jedoch trotzdem mit Keimen wie Coli-Bakterien und Legionellen sowie Schadstoffen belastet sein. Welche körperlichen Symptome können sich beim Konsum von verunreinigtem Trinkwasser zeigen? Sind in Deutschland auch ernsthafte Erkrankungen durch verschmutztes Trinkwasser möglich? Wie kann es zu den Wasserverunreinigungen kommen? Die Antworten und viele weitere Infos zu diesem Themengebiet liefert Ihnen unser übersichtlicher Ratgeber. (Stand Januar 2025).
Inhalt

Leitungswasser in Deutschland – ein streng kontrolliertes Lebensmittel
Während auf Reisen über 80 % der Erkrankungen durch verunreinigtes Trinkwasser hervorgerufen werden, sind Erkrankungsfälle durch verschmutztes Leitungswasser in Deutschland selten.1, 2 Dies liegt unter anderem an den strengen Vorschriften und Überwachungspflichten der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Diese gilt bei zentraler Wasserversorgung und für den Betrieb privater Brunnen – wenn diese zur Trinkwasserversorgung genutzt werden. Allerdings garantieren die Wasserversorger die Einhaltung der Trinkwasserverordnung nur bis zum Übergabepunkt an Ihrem Hausanschluss. Danach fließt das Wasser bis zur Entnahme noch durch Komponenten der sogenannten „Hausinstallation“. Dadurch kann sich zumindest ein Teil der nachfolgend genannten Verschmutzungsrisiken ergeben.

Verunreinigtes Wasser getrunken – Symptome
Je nach Art der Verschmutzung (z. B. Keime oder Chemikalien/Schwermetalle) können die körperlichen Symptome nach dem Konsum von verschmutztem Trinkwasser sehr unterschiedlich ausfallen. Teilweise zeigen sich erste Krankheitszeichen bei Keimbelastungen erst nach einer Inkubationszeit von 2 bis 10 Tagen. Verunreinigungen durch Schwermetalle verursachen dagegen bei chronisch erhöhter Belastung oft erst nach Monaten oder Jahren erste Symptome. Nachfolgend eine Zusammenfassung häufiger Symptome, die auf Wasserverunreinigungen durch Keime hindeuten können:1
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Durchfall
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Bauchkrämpfe
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Übelkeit
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Erbrechen
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Fieber
Wichtig: Begeben Sie sich bei entsprechenden Beschwerden in die Hände eines Facharztes. Bei akuten Symptomen sollte der Notruf gewählt werden, da einige der obigen Symptome und Beschwerden auch auf lebensbedrohliche Erkrankungen hindeuten können!

Keime im Trinkwasser – Symptome und Erkrankungen
Leitungswasser kann mitunter auch in Deutschland mit verschiedenen Keimen belastet sein, die teilweise unterschiedliche Erkrankungen und Symptome hervorrufen können:
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Coliforme Bakterien wie E. coli (Escherichia coli) kommen unter anderem in der Darmflora von Menschen und Tieren vor. Werden bestimmte Stämme („Arten“) von coliformen Bakterien über das Trinkwasser oder die Nahrung aufgenommen, können Symptome wie schwere Durchfälle, Bauchkrämpfe sowie Übelkeit und Erbrechen auftreten. Schwere Infektionsverläufe führen mitunter sogar zu Organschäden, Nierenversagen und Blutvergiftungen (Sepsis). Besonders gefährdet durch Coli-Bakterien sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem.3, 4
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Coliforme Keime im Trinkwasser dienen als ein Indikatorparameter für fäkale Verunreinigungen. Fäkalien können unter anderem durch Rohrbrüche, Starkregen, Hochwasser, Tierkadaver sowie Störungen bei der Wasseraufbereitung in das Trinkwassernetz gelangen. In der Regel informiert der Wasserversorger zeitnah über entsprechende Belastungen und ordnet eventuell Maßnahmen wie ein Verwendungsverbot oder ein Abkochgebot für das Leitungswasser an. Selten gelangen die Keime auch innerhalb der Hausinstallation durch zum Beispiel Risse in Rohren oder Ablösungen aus Biofilmen in das Leitungswasser. Für E. coli gilt laut Trinkwasserverordnung (TrinkwV) ein Grenzwert von 0 KBE (koloniebildende Einheiten) pro 100 ml.5
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Weitere Informationen zu Coli-Bakterien im Wasser, Symptomen bei Infektionen und Abhilfemaßnahmen erhalten Sie in unserem Ratgeber „Coli-Bakterien im Wasser – Gefahren und Abhilfe“.
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Pseudomonaden sind stäbchenförmige Bakterien, die in der Umwelt weit verbreitet sind und zum Beispiel in Gewässern vorkommen. Einer der häufigsten Pseudomonaden-Vertreter ist Pseudomonas aeruginosa. Vor allem bei einem geschwächten Immunsystem können die Bakterien unter anderem Infektionen von Lunge, Augen, Haut (Wundinfektionen) und Harnwegen hervorrufen. Manchmal kommt es als Infektionsfolge zu einer Blutvergiftung (Sepsis).6
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Pseudomonas aeruginosa gelangt mitunter durch Baumaßnahmen, Schäden am Trinkwassernetz oder sonstige Schmutzeinträge in das Leitungswasser. Innerhalb der Hausinstallation können beispielsweise Wasserhähne, Duschköpfe, Wasserauslässe, Wasserstrahlregler oder Dichtungen Keimquellen sein. Das widerstandsfähige Bakterium kann Biofilme in Installationskomponenten wie Wasserrohren bilden, welche ein schwer zu beseitigendes Reservoir für den Keim darstellen können.6 Begünstigt wird die Verbreitung von Pseudomonas aeruginosa unter anderem durch Stagnationswasser und erhöhte Temperaturen im Kaltwasserbereich.7 Der Grenzwert für Pseudomonas aeruginosa im Trinkwasser beträgt 0 KBE (koloniebildende Einheiten) pro 100 ml.8
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Unser Ratgeber „Pseudomonas Aeruginosa im Trinkwasser“ hält für Sie viele weitere Informationen zu dem Bakterium bereit.
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Enterokokken sind sehr weit verbreitete Umweltkeime, die unter anderem in der Dickdarmflora von Menschen und Tieren, im Erdboden sowie in Gewässern vorkommen. Von den bisher über 47 bekannten Enterokokken-Arten können nur einige Erkrankungen wie Haut- und Harnwegsinfektionen sowie Herzklappen- und Bauchfellentzündungen auslösen. Oft sind die Enterokokken-Spezies Enterococcus faecalis und Enterococcus faecium Ursache der Erkrankungen. In der Regel sind Verschleppungen aus dem Darmbereich für Enterokokken-Infektionen verantwortlich. In seltenen Fällen können jedoch ebenso oral über das Trinkwasser aufgenommene Enterokokken Erkrankungen verursachen. Im Gegensatz zu coliformen Keimen gehört Durchfall normalerweise nicht zu den typischen von Enterococcus faecalis verursachten Symptomen.9, 10
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Enterokokken zählen ebenfalls zu den Indikatorkeimen für fäkale Verunreinigungen von Trinkwasser. Wie andere Darm- und Umweltkeime können Enterokokken unter anderem durch Schmutz- und Fäkalieneinträge infolge von zum Beispiel defekten Rohrleitungen und Überschwemmungen in das Trinkwasser gelangen. Bei privat betriebenen Brunnen stellen verwesende Kadaver von Kleintieren, einsickerndes Oberflächenwasser, sowie Verunreinigungen von Filtern und anderen Installationskomponenten mögliche Keimquellen dar. Der Grenzwert für Enterokokken im Trinkwasser beträgt 0 KBE (koloniebildende Einheiten) pro 100 ml.11
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Weiterführende Informationen zu Enterokokken und deren Risiken im Trinkwasser erhalten Sie in unserem Ratgeber „Enterokokken im Trinkwasser – eine unsichtbare Gefahr?“.
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Legionellen kommen in geringen Konzentrationen natürlich im Wasser vor und stellen dann in der Regel auch im Leitungswasser kein Gesundheitsrisiko dar. Dies ändert sich jedoch, wenn sich die stäbchenförmigen Bakterien beispielsweise in der Trinkwasserinstallation stark vermehren. Ideale Bedingungen dazu finden die Keime unter anderem in Stagnationswasser mit einer Temperatur von ca. 25 bis 45 °C.12 Legionellen bilden mit anderen Bakterien in Installationskomponenten wie Wasserrohren Biofilme, welche die Beseitigung der Bakterien erschweren.13
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Infektionen mit Legionellen erfolgen meist durch eingeatmete, mit Legionellen kontaminierte feinste Wassertropfen (Aerosole). Diese bilden sich zum Beispiel verstärkt beim Duschen, in einigen Luftbefeuchtern und Klimaanlagen, sowie beim Saunieren (Aufgüsse) und in Whirlpools. Zu den von Legionellen im Wasser verursachten Symptomen zählt das relativ mild verlaufende (Pontiac-Fieber). Bei starkem Immunsystem verlaufen Infektionen teilweise sogar ganz unbemerkt. Ist das Immunsystem jedoch zum Beispiel durch hohes Alter, Rauchen, Lungenerkrankungen oder Diabetes geschwächt, sind allerdings auch lebensbedrohliche oder sogar tödlich verlaufende Infektionen (Legionärskrankheit, Legionellose) möglich.14
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Bei Legionellenkonzentrationen von mindestens 100 KBE pro 100 ml Trinkwasser ist der technische Maßnahmenwert nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV) erreicht. Es müssen dann insbesondere sofort die „Anlageneinstellungen kontrolliert und notwendige Wartungsarbeiten vorgenommen werden“. Weitere Maßnahmen und Nutzungsbeschränkungen wie Duschverbote werden ab Konzentrationen größer 1.000 bzw. 10.000 (Gefahrenwert) pro 100 ml erforderlich.15
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Weitere Informationen zu Legionellen im Trinkwasser bietet unser Ratgeber „Legionellen im Trinkwasser? –So erkennen Sie die Gefahr!“.

Verunreinigtes Trinkwasser durch Schwermetalle – Allergien und chronische Erkrankungen
Leitungswasser kann durch die Hausinstallation mitunter durch die folgenden Schwermetalle belastet sein:
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Blei: Besonders toxisch wirkt Blei auf ungeborene Kinder und Kleinkinder. So schädigt das Schwermetall unter anderem das sich entwickelnde Nervensystem. Dies kann beispielsweise zu verminderter Intelligenz und einer Verringerung der Gedächtnisleistung führen. Blei geht zudem in die Muttermilch über.16 Erwachsene sind durch hohe Bleikonzentrationen im Trinkwasser aber ebenso gefährdet. Dabei treten gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen in der Regel erst bei einer chronisch erhöhten Belastung über längere Zeiträume auf. Dies liegt auch an der Fähigkeit von Blei, sich im Körper anzureichern. Blei kann beispielsweise Nieren, Leber und Nerven sowie das blutbildende System schädigen. Oft weniger bekannt ist die Tatsache, dass Blei ebenfalls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfälle erhöht.17, 18, 19
Mit dem Schwermetall Blei belastetes Trinkwasser war vor dem Verbot von Bleirohren im Jahr 1973 ein relativ häufiges Problem. Heute können die Rohre eigentlich nur noch in wenigen Altbauten mit unsanierter Trinkwasserinstallation vorhanden sein. Seit dem 01.12.2013 gilt für Blei im Trinkwasser zusätzlich ein strenger Grenzwert von 0,01 mg/l. Dieser kann normalerweise nur eingehalten werden, wenn Wasser nicht durch Bleirohre fließt. Spätestens bis zum 12.01.2026 müssen Bleirohre entweder ausgetauscht oder stillgelegt worden sein – unabhängig von der Einhaltung des Grenzwertes.20
Unser Ratgeber „Blei im Trinkwasser: Gefahren, Ursachen und gesetzliche Regelungen“ enthält viele weitere Informationen über das Schwermetall.
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Nickel ist ein bekannter Auslöser von Allergien. Weiterhin zeigte sich in einer Studie, dass bereits auf Nickel allergische Probanden auf den Konsum mit nickelhaltigen Trinkwasser mit einem Wiederaufflammen von allergischen Hautreaktionen reagierten. Bei einer zu hohen Nickelaufnahme sind jedoch auch Störungen des Hormonsystems sowie Darmbeschwerden möglich. Die Nickelaufnahme über das Trinkwasser ist in der Regel deutlich geringer als die Aufnahme über die Nahrung. Nickel aus Wasser wird besonders gut über den Darm resorbiert, wenn das Wasser auf leeren Magen getrunken wird. Daher kann mit Nickel belastetes Trinkwasser unter bestimmten Bedingungen trotzdem einen erheblichen Teil zur gesamten Nickelaufnahme beitragen.21, 22, 23
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Nickel geht gelegentlich in problematischen bzw. allergen wirkenden Konzentrationen aus Komponenten der Hausinstallation in das Leitungswasser über. Zu den möglichen Quellen des Schwermetalls zählen nickelhaltige Armaturen wie Wasserhähne, Verbindungsstücke, Mischbatterien, Wasserspeicher usw.24 Für Nickel im Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 0,020 mg/l.20
In unserem Ratgeber „Nickel im Trinkwasser“ finden Sie detaillierte Informationen zu dem Schwermetall.
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Kupfer zählt zu den lebenswichtigen Spurenelementen. Bei erhöhter Kupferaufnahme über die Nahrung und/oder das Trinkwasser drohen jedoch Gesundheitsrisiken. Zu den möglichen Folgen einer zu hohen Kupferaufnahme zählen neben Magen-Darmbeschwerden unter anderem neurologische Störungen und Leberschäden. Die sehr seltene Stoffwechselerkrankung Morbus Wilson hat eine verminderte Kupferausscheidung zur Folge und erhöht demnach das Risiko durch Kupfer.25 Besonders empfindlich auf zu viel Kupfer reagieren Säuglinge und Kleinkinder.26
Ursächlich für erhöhte Kupfergehalte im Leitungswasser sind meist neu installierte Kupferrohre, da diesen noch eine „Schutzschicht“ aus Kupferoxid im Rohrinneren fehlt. Diese bildet sich in der Regel auf natürliche Weise in einem Zeitraum von etwa einem halben Jahr und reduziert den Übergang von Kupfer in das Leitungswasser erheblich. Mitunter kann dieser Prozess aber auch bis zu zwei Jahre andauern. Kupfer löst sich aus Rohren in besonders hohen Konzentrationen, wenn der pH-Wert des Wassers unter 7 bzw. unter 7,3 (Härtebereich 4) liegt. Deshalb sind Kupferrohre für diese pH-Bereiche in der Regel nicht geeignet. Für Kupfer im Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 2,0 mg/l.27, 28
Unser Ratgeber „Kupfer im Trinkwasser - wie gefährlich ist eine Belastung?“ bietet viele weitere Informationen zu Kupfer in Trinkwasserinstallationen.

Schon gewusst?
Wenn über längere Zeit aus Wasserhähnen, Dusche, Badewanneneinlauf etc. kein Wasser geflossen ist, bildet sich in den Leitungen sogenanntes Stagnationswasser. Wie bereits erwähnt, steigt in Stagnationswasser das Risiko für Verkeimungen mit zum Beispiel Legionellen. In Stagnationswasser kann aber ebenso die Konzentration von Schwermetallen wie Blei, Nickel und Kupfer erhöht sein. Dies gilt auch für Chemikalien, die aus Dichtungen, Rohrverbindern, Schläuchen etc. übergehen können. Lassen Sie daher Wasser, das länger als 4 Stunden in den Leitungen gestanden hat, vor dem Trinken oder der Verwendung zur Speisezubereitung kurz ablaufen. Frisches Wasser fließt in der Regel deutlich kühler aus dem Wasserhahn als Stagnationswasser.29

Krank durch Leitungswasser? Keim- und Schwermetallbelastung mit Wassertests prüfen lassen
Unser großes Angebot an Trinkwassertests bietet unter anderem Tests zur Leitungswasserkontrolle auf die in diesem Artikel genannten Keime. Darunter sind zum Beispiel der Wassertest Pseudomonas aeruginosa die Wasseranalyse Enterokokken sowie der Legionellen Test für Leitungswasser. Coliforme Bakterien deckt der Wassertest Bakterien ab.
Möchten Sie Auskunft über mögliche Schwermetallbelastungen Ihres Trinkwasser erhalten, stehen beispielsweise der Wassertest Blei, der Wassertest Nickel und der Wassertest Rohrleitung zur Verfügung. Letzter deckt gleich mehrere Schwermetalle wie Blei, Nickel, Chrom, Zink und Kupfer ab.
Die Probenahmen für unsere Tests können Sie übrigens ganz einfach selbst vornehmen. Nach Probeneinsendung per Post erfolgt die Auswertung in unserem spezialisierten Partnerlabor.

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Haftungsausschluss
Alle medizinischen Informationen in diesem Artikel wurden sorgfältig von uns aus den genannten Quellen zusammengetragen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen können wir nicht garantieren. Wenden Sie sich bei Beschwerden stets an einen Facharzt.
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
1Vgl.: Charité, Universitätsmedizin Berlin: Trinkwasser. 2021.
2Vgl.: Pharmazeutische Zeitung: Krankheiten aus dem Trinkwasser. 2014.
3Vgl.: Medizinische Hochschule Hannover: Wie aus harmlos gefährlich wird. 2023.
4Vgl.: MSD Manual: E.-coli-Gastroenteritis. 2023.
5Vgl.: Landesamt für Verbraucherschutz, Sachsen-Anhalt: Escherichia coli (E. coli). 2025.
6Vgl.: Steiermärkische Krankenanstalten, Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie: Wasserhygiene- Legionellen und Pseudomonas aeruginosa in wasserführenden Systemen. 2023.
7Vgl.: Umweltbundesamt: Empfehlung des Umweltbundesamtes Empfehlung zu erforderlichen Untersuchungen auf Pseudomonas aeruginosa, zur Risikoeinschätzung und zu Maßnahmen beim Nachweis im Trinkwasser. 2017.
8Vgl.: Landkreis Würzburg: Pseudomonaden im Hochbehälter Galgenberg nachgewiesen; Gesundheitsamt und Trinkwasserversorger haben bereits Maßnahmen ergriffen. 2024.
9Vgl.: MSD Manual: Enterokokken-Infektionen. 2023.
10Vgl.: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit: Enterokokken. 2024.
11Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
12Vgl.: Robert Koch-Institut: Legionellose, RKI-Ratgeber. 2019.
13Vgl.: Universimed: Legionellose: ein menschengemachtes Problem. 2022.
14Vgl.: AOK: Beim Energiesparen die Legionärskrankheit im Blick behalten. 2023.
15Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Legionellen – die am häufigsten gestellten Fragen. 2024.
16Vgl.: Umweltbundesamt Österreich: Schadstoffexposition von schwangeren Frauen und Neugeborenen. 2012.
17Vgl.: Öffentliches Gesundheitsportal Österreich: Bleiintoxikation. 2024.
18Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Blei. 2023.
19Vgl.: Aerzteblatt.de: Kardiale Noxe Blei: Schwermetalle als Risiko für kardiovaskuläre Gesundheit. 2023.
20Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
21Vgl.: Stadt Münster, Gesundheits- und Veterinäramt: Gesundes Trinkwasser. 2024.
22Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Nickel. 2020.
23Vgl.: Umweltbundesamt: Nickel, Stellungnahme der Kommission „Human-Biomonitoring“ des Umweltbundesamtes. 2001.
24Vgl.: Stiftung Warentest: Küchenarmaturen im Test, Trinkwasser – was drin sein kann. 2021.
25Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
26Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Aufnahme von Kupfer: In Spuren lebensnotwendig, in größeren Mengen riskant, Abschnitt: „Was sind die Folgen einer zu hohen Aufnahme an Kupfer?“. 2023.
27Vgl.: Verbraucherzentrale: Eignet sich Leitungswasser für Babys? 2023.
28Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Kupferrohre nicht für alle Trinkwasserinstallationen geeignet. 1998.
29Vgl.: Umweltbundesamt: Trinkwasser aus dem Hahn. 2020.