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Rostock Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie hoch ist die Wasserqualität in Rostock? Kann das Trinkwasser Rostocks mit Schadstoffen oder Keimen belastet sein? Welche möglichen Gesundheitsrisiken resultieren daraus und wie können Sie diese minimieren? Welche Wasserhärte hat das Rostocker Wasser? Wo wird dieses gefördert und wie verläuft die Aufbereitung? Unser übersichtlicher Ratgeber liefert Ihnen die Antworten und weitere interessante Fakten zum Rostocker Trinkwasser. (Stand: Dezember 2023)
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✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
Inhalt
Trinkwasseranalyse Rostock – wichtige Messwerte
Tabellen-Legende
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
Messwerte Wasseranalyse Rostock (Jahr 2023)1
💧Wasserhärte
Rostock: 15,1 °dH ⌀ (Härtebereich „hart“)
Grenzwert laut TrinkwV.²: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Rostock: < 0,002 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Rostock: 2,68 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Rostock: < 0,005 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Rostock: 44,9 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Rostock: < 0,01 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Trinkwasser Rostock – wie gut ist die Qualität?
Das Rostocker Leitungswasser erfüllt alle Grenzwerte und Richtlinien der deutschen Trinkwasserverordnung und kann daher in der Regel sehr gut als Trinkwasser verwendet werden. Wasserversorger Rostocks ist die Nordwasser GmbH. Bei der Qualitätssicherung und regelmäßigen Auswertung von Wasserproben arbeitet Nordwasser unter anderem mit externen Dienstleistern wie der Aqua Service Schwerin Beratungs- und Betriebsführungsgesellschaft mbH zusammen.
Wie aus obiger Tabelle hervorgeht, werden die Grenzwerte für die Schwermetalle Blei, Nickel und Kupfer vom Rostocker Trinkwasser deutlich unterschritten. Während Kupfer in Spuren sogar lebensnotwendig ist, gehen von einer erhöhten Schwermetallaufnahme teilweise ernsthafte Gesundheitsgefahren aus (siehe nächster Absatz). Besonders auffällig ist der mit lediglich 2,68 mg/l (Grenzwert 50 mg/l) sehr niedrige Nitratgehalt des Rostocker Wassers. Damit „unterbietet“ das Trinkwasser der Hansestadt sogar den Grenzwert von 10 mg/l für Mineral-, Quell- und Tafelwasser, wenn dieses speziell für die Zubereitung von Säuglingsnahrung empfohlen werden darf.3 Nitrat gelangt oft durch Überdüngung von Ackerflächen in das Trinkwasser und lässt sich bei der Wasseraufbereitung nur mit hohem Aufwand (z. B. Umkehrosmose) entfernen.4 Eine zu hohe Aufnahme von Nitrat über das Trinkwasser und/oder die Nahrung ist vor allem für ungeborene Kinder, Säuglinge und Kleinkinder ein Gesundheitsrisiko. Nitrat wird im menschlichen Körper durch bestimmte Bakterien teilweise zu Nitrit umgewandelt. Dieses behindert bei der genannten Risikogruppe besonders schnell den lebensnotwendigen Sauerstofftransport im Blut.5
In Wasserversorgungsnetzen kann es immer wieder zu Störungen wie Rohrbrüchen, technischen Problemen bei der Wasseraufbereitung oder Bauarbeiten kommen. Hochwasser und Starkregen stellen ebenfalls Risiken für die ordnungsgemäße Funktion des Trinkwassernetzes dar. Durch oben genannte Ereignisse gelangen manchmal Keime wie Coli-Bakterien in das Trinkwasser. Coli-Bakterien lösen mitunter schwere Magen-Darm-Erkrankungen und Entzündungen aus.6 Im Wasser-Versorgungsgebiet von Rostock wurden nach unseren Recherchen in den letzten Jahren keine Einträge von gesundheitsschädlichen Keimen gemeldet. Zumindest haben diese sich nicht im Wassernetz verbreitet. Dies liegt vielleicht auch daran, dass das Rostocker Wasser standardmäßig leicht gechlort wird und somit eingedrungene Keime schnell abgetötet werden.7
Rostocks Versorger Nordwasser garantiert einwandfreies Trinkwasser nur bis zum Hausanschluss – Gesundheitsrisiken durch Hausinstallation
Wasserversorger wie Nordwasser garantieren eine einwandfreie Trinkwasserqualität nur bis zum Übergabepunkt am Hausanschluss. Danach fließt das Wasser oft noch viele Meter durch die sogenannte Hausinstallation. Für deren ordnungsgemäßen Zustand sind Haus- und Wohnungseigentümer bzw. Vermieter selbst verantwortlich.
Gesundheitsrisiken durch die Hausinstallation gehen unter anderem von Bleirohren aus. Diese wurden im Gebiet der ehemaligen DDR teilweise noch bis 1989 in Trinkwasserinstallationen verwendet.8 Für Blei im Trinkwasser gilt seit dem 01.12.2013 bundesweit ein Grenzwert von 0,01 mg/l. Sind Bleirohre in der Hausinstallation verlegt, wird dieser Grenzwert in der Regel nicht eingehalten. Dennoch sind Bleirohre noch immer in einigen Hausinstallationen vorhanden – teilweise ohne das Wissen der Bewohner. Bis zum 12.01.2026 müssen Bleirohre jedoch endgültig ausgetauscht oder stillgelegt worden sein – selbst wenn obiger Grenzwert eingehalten wird.9 Bleirohre sind weicher als Kupfer- oder Stahlrohre und lassen sich daher leicht einritzen. Weitere Erkennungsmerkmale von Bleirohren sind die oft bogenförmige Verlegung (Biegsamkeit), tulpenförmige, verdickte Löt- bzw. Verbindungsstellen sowie die schlechte Haftung von Anstrichen.10 Blei kann unter anderem Schäden an Nerven, Leber, Nieren und dem blutbildenden System verursachen. Besonders gefährdet durch Blei sind Kleinkinder. Blei überwindet sogar die Plazenta-Schranke, sodass bereits während der Schwangerschaft auf eine Minimierung der Bleiaufnahme geachtet werden sollte.11
Weiterhin gibt die Hausinstallation teilweise auch zu hohe Mengen der Schwermetalle Kupfer und Nickel an das Wasser ab. Kupfer geht verstärkt aus neu verlegten Kupferrohren in das Leitungswasser über, da sich in diesen noch keine Schutzschicht aus Kupferoxid gebildet hat. Quellen von Nickel sind vielfach nickelhaltige Installationskomponenten wie einige Armaturen. Zuviel Kupfer im Trinkwasser verursacht mitunter Magen-Darm-Beschwerden sowie Leberschäden. Die Toxizität („Giftigkeit“) von Kupfer ist aber im Vergleich zu anderen Schwermetallen wie zum Beispiel Blei deutlich geringer. In Spuren ist Kupfer sogar lebensnotwendig und an vielen enzymatischen Vorgängen im Körper beteiligt.12 Nickel ist ein häufiger Auslöser von Allergien und kann in höheren Konzentrationen ebenso Darmbeschwerden verursachen.13
Über Installationskomponenten wie verunreinigte Perlatoren, verkeimte Duschköpfe, undichte Rohrleitungen oder unzulässige „Heimwerker-Installationen“ an der Hausinstallation können ebenfalls die bereits genannten Coli-Bakterien in das Trinkwasser gelangen. Weitaus häufiger sind Hausinstallationen jedoch von Legionellen besiedelt. Diese stäbchenförmigen Bakterien kommen in geringer Konzentration vielfach natürlich im Wasser vor. Zu einem Gesundheitsrisiko werden Legionellen in der Regel erst, wenn es zu einer starken Vermehrung kommt. Dies geschieht verstärkt bei der Kombination aus Stagnationswasser (kein oder wenig Durchfluss in den Leitungen) und Wassertemperaturen von ca. 25 bis 45°C.14 Zu einer Legionelleninfektion kommt es meist über feinste, eingeatmete Wassertropfen (Aerosole), wie sie unter anderem beim Duschen, in Whirlpools, Luftbefeuchtern und Klimaanlagen entstehen. Die Folgen einer Legionelleninfektion reichen, je nach Stärke des Immunsystems, von grippeähnlichen Symptomen (Pontiac-Fieber) bis zu lebensgefährlichen Lungenentzündungen (Legionärskrankheit, Legionellose).15 Aufgrund eines Legionellenfundes in der Wasserinstallation von zwei Miethäusern im Rostocker Hansaviertel wurde dort im Juli 2023 für 14 Wohnungen ein Duschverbot erlassen.16
Trinkwassertest für Rostock online ordern und Gesundheitsgefahren durch Hausinstallation minimieren
Unser Onlineshop bietet Ihnen eine große Auswahl verschiedenster Wassertests. So haben Sie die Möglichkeit, gezielt oder breit gefächert nach Belastungen Ihres Trinkwassers mit Schadstoffen oder Keimen zu suchen. Die Wasserprobe entnehmen Sie mit der leicht verständlichen Anleitung übrigens ganz unkompliziert selbst. Danach senden Sie die diese an unser Labor. Das Analyseergebnis Ihres Wassertests aus Rostock ist dann nach kurzer Zeit über das Portal MyChecknatura abrufbar.
Als Einzelparameter-Tests bieten wir Ihnen zum Beispiel den Wassertest Blei und den Legionellentest für Leitungswasser an. Der Wassertest Rohrleitung deckt neben Blei ebenfalls die Schwermetalle Chrom, Nickel und Kupfer ab. Weiterhin erhalten Sie mit dem Analyseergebnis Auskunft über den Eisen-, Zink- und Aluminiumgehalt des Wassers. Bei dem Wassertest Bakterien sucht unser Labor nach coliformen Keimen wie E. coli. Möchten Sie Leitungswasser für die Zubereitung von Babynahrung nutzen, ist der Wassertest Baby Maxi eine gute Wahl. Ob Ihr Leitungswasser mit dem weit verbreiteten Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat bzw. dessen Abbauprodukten belastet ist, erkennt der Wassertest Glyphosat.
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
Wasserhärte Rostock
Nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz wird die Wasserhärte in Deutschland in die Härtegrade „weich“ (weniger als 8,4 °dH), „mittel“ (8,4 bis 14 °dH) und „hart“ (mehr als 14 °dH) eingeteilt. Dabei steht „°dH“ für Grad deutscher Härte (Gesamthärte). Rostocks Leitungswasser hat eine Gesamthärte von 15,1 °dH. Dies entspricht dem Härtegrad „hart“.17
Die Wasserhärte hängt im Wesentlichen von den beiden Härtebildern Calcium und Magnesium ab, die aus Gesteins- und Bodenschichten ausgewaschen werden. Hartes Wasser enthält mehr lebenswichtige Mineralstoffe als weiches Wasser. Dafür verursacht hartes Wasser mehr Kalkablagerungen in Wasserkochern, Kaffeemaschinen, Boilern etc. Außerdem müssen die meisten Waschmittel bei hartem Wasser höher dosiert werden. Die genaue Kenntnis der Wasserhärte ist unter anderem wichtig für die richtige Einstellung der Enthärtungsanlage von Spülmaschinen.
Rostock Gesamthärte: 15,0 °dH ► Härtebereich „hart“
Trinkwasser Rostock – Wasserförderung & Wasseraufbereitung
Das Rohwasser für die Rostocker Trinkwasserversorgung wird vom Wasserwerk Rostock aus dem Fluss Warnow entnommen. Die Entnahme erfolgt über 6 Pumpen mit einer durchschnittlichen täglichen Förderleistung von 35.000 m³. Das Flusswasser wird einer umfangreichen Aufbereitung unterzogen. Im 1. Aufbereitungsschritt werden mit einer Sepaflexanlage durch den Einsatz von Flockungsmitteln einige organische Stoffe entfernt und es erfolgt eine Wasservorbehandlung durch Ozon. Anschließend durchläuft das Wasser Mehrschichtfilter, die weitere organische Verunreinigungen abfiltern. Als Filtermaterial kommt hier auch Aktivkohle zum Einsatz, die mit ihrer extrem großen Oberfläche selbst Geruchs- und Geschmacksstoffe adsorbiert. Im vorletzten Aufbereitungsschritt erfolgt eine nochmalige Ozonung, welche das Wasser in Kombination mit Chlor unter anderem desinfiziert. Vor der Einspeisung in das Trinkwassernetz durchläuft das Wasser einen weiteren Aktivkohlefilter.18
Trinkwasserbrunnen in Rostock – kostenlose Erfrischung
Mit Stand Juni 2023 gibt es in Rostock bislang keine öffentlich zugänglichen Trinkwasserbrunnen.19 Die Planungen für die Errichtung von Trinkwasserbrunnen sind allerdings weit fortgeschritten. So lief die Standortsuche für einige Stadtteile unter Bürgerbeteiligung bis zum 16. September 2023.20
Rostocks Wasserversorger Nordwasser – Unternehmens- und Kontaktdaten
- Wasserversorgung sowie Überwachung der Wasserqualität Rostocks durch die Nordwasser GmbH.
- Beschäftigte: ca. 310
- Wasserabsatz: ca. 14 Mio. m³ (Jahr 2022, alle Wasserwerke)21
- Postanschrift: Nordwasser GmbH, Carl-Hopp-Straße 1, 18069 Rostock
- Telefon: 0381 81715 0
- Kundencenter: Carl-Hopp-Straße 1, 18069 Rostock
- Störung melden: 0381 81715 0
Trinkwasserschutzgebiete Rostock
Im Stadtgebiet von Rostock liegen Teile der Trinkwasserschutzgebiete Graal Müritz (Nordosten) Warnow (Süden) sowie der Entwurf des Schutzgebietes Toitenwinkel (zwischen Unterwarnow und Bentwisch). Die genaue Lage der Schutzgebiete können Sie auf dieser Trinkwasserschutzgebiets-Karte einsehen. Dort ist auch die Unterteilung der Schutzgebiete in die Schutzzonen I, II und III ersichtlich. Die strengsten Schutzbestimmungen gelten in den Schutzzonen I (Fassungszonen). Diese sind auf der Karte violett eingefärbt.22
FAQs Wasserqualität Rostock
Welche Qualität hat das Rostocker Leitungswasser?
Das Wasser entspricht allen Kriterien der strengen Trinkwasserverordnung und ist daher in der Regel gut als Trinkwasser geeignet. Über die Hausinstallation kann es jedoch in Einzelfällen zu Verunreinigungen kommen.
Wie hart ist Rostocks Wasser?
Das Wasser hat den Härtegrad „hart“ bei einer Gesamthärte von 15,1 °dH.
Wird das Rostocker Trinkwasser gechlort?
Ja, dem Wasser wird im Wasserwerk Rostock zur Desinfektion etwas Chlor zugesetzt.
Wo wird das Rostocker Trinkwasser gefördert?
Das Rohwasser wird aus dem Fluss Warnow entnommen und in einem mehrstufigen Verfahren zu Trinkwasser aufbereitet.
Welches Unternehmen ist für die Wasserversorgung Rostocks zuständig?
Rostocks Wasserversorger ist die Nordwasser GmbH.
Rostock – die Ostsee-Hansestadt im Kurzportrait
Großstadt in Mecklenburg-Vorpommern
Fläche: 181,36 km²
Bevölkerung: 209.839 (Stand: 30.06.2023)23
5 Ortsamtsbereiche, 21 Stadtbereiche, 31 Ortsteile (u. a. Südstadt, Seebad Warnemünde, Lichtenhagen, Hinrichsdorf, Gartenstadt, Hansaviertel)
Die Hansestadt Rostock liegt im nördlichen Mecklenburg-Vorpommern am Fluss Warnow und der Ostsee. Im Jahr 1218 erhielt Rostock das Stadtrecht. Der Rostocker Hafen bietet Fährverbindungen nach Dänemark und Schweden. Über den Rostocker Hauptbahnhof verfügt die Hansestadt unter anderem über ICE-Verbindungen nach Hamburg, Stuttgart, Dresden und München. Der ca. 25 km südöstlich des Stadtgebiets gelegene Flughafen Rostock-Lage ist ein bedeutender Luftwaffen-Stützpunkt, der aber ebenso für einige Charterflüge sowie Linienflüge nach Griechenland und in die Türkei genutzt wird. Die Wirtschaft Rostocks ist schon seit der Zeit der Aufnahme in die Hanse im Jahr 1283 stark vom Seehandel geprägt. Heute ist der Rostocker Hafen der größte deutsche Ostseehafen mit Container-, Fähr- und Kreuzfahrterminals. Zu den weiteren wichtigen Wirtschaftszweigen der Stadt gehören Schiffbau, Fischverarbeitung, Luftfahrt und der Tourismus.
Zu den Wahrzeichen Rostocks zählen das bereits 1577 fertiggestellte Steintor in der Innenstadt und das 54 Meter hohe Kröpeliner Tor. Einblicke in die Vergangenheit der Stadt bietet die noch zu großen Teilen erhaltene Stadtmauer mit ihren Wallanlagen. Vom frühen Reichtum der Hanse-Metropole zeugt das um 1890 erbaute, repräsentative Ständehaus, welches heute das Oberlandesgericht beherbergt. Das zu Rostock gehörende Seebad Warnemünde lockt mit einem feinsandigen Strand, einer prächtigen Seepromenade und gemütlichen Gassen mit zahlreichen Kneipen und Restaurants.24
Das bedeutendste Gewässer Rostocks ist die Warnow. Diese weitet sich ab der Stadtmitte zu einer Breite von ca. 500 Metern und trägt dann bis zur Mündung in die Ostsee in Warnemünde den Namen Unterwarnow. Vor der Mündung erweitert sich die Warnow nochmals zu einer großen, lagunenartigen Flachwasserzone – dem Breitling. Dieser ist über den Moorgraben mit dem Naturschutzgebiet Radelsee im Nordosten der Stadt verbunden. Zu den Bächen im Stadtgebiet zählen Schmaler Bach und Klostergraben, welche in die Unterwarnow münden. Mit dem Flussbad Rostock verfügt die Küstenstadt neben der Ostsee auch über eine offizielle Badestelle an der Warnow. Die Wasserqualität des Rostocker Flussbades wird mehrmals pro Jahr durch die Umweltbehörde kontrolliert.25
Empfohlene Checknatura-Analysen
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
✔️ Wasser für Säuglingsnahrung
✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Aqua Service Schwerin Beratungs- und Betriebsführungsgesellschaft mbH: Untersuchung WW Rostock, Werksausgang Trinkwasser G. Download über https://www.wasserqualitaet-online.de. 2023.
2Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
3Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Nitrat in natürlichem Mineralwasser, Quell – und Tafelwasser – Untersuchungsergebnisse 2018. 2018.
4Vgl.: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz: Nitrat im Grundwasser Ostfrieslands. 2018.
5Vgl.: FH-Münster: Nitrat im Trinkwasser – wieviel darf es denn sein? 2018.
6Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2023.
7Vgl.: Nordwasser: Wasserwerk Rostock. 2023.
8Vgl.: Süddeutsche Zeitung: Gefahr durch Bleirohre. 2016.
9Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
10Vgl.: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt: Bleileitungen lassen sich leicht erkennen… Wenn man weiß wie sie aussehen. 2023.
11Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Blei. 2023.
12Vgl.: Deutsche Apotheker-Zeitung: Kupfer – in Enzymen wichtig. 2007.
13Vgl.: Stadt Münster, Gesundheits- und Veterinäramt: Gesundes Trinkwasser. 2023.
14Vgl.: Robert Koch-Institut: Legionellose, RKI-Ratgeber. 2019.
15Vgl.: Bundesamt für Gesundheit BAG: Legionellose (Legionärskrankheit). 2023.
16Vgl.: Ostsee Zeitung: Legionellen-Alarm: Wiro verbietet Mietern im Rostocker Hanseviertel das Duschen. 2023.
17Vgl.: Aqua Service Schwerin Beratungs- und Betriebsführungsgesellschaft mbH: Untersuchung WW Rostock, Werksausgang Trinkwasser G. Download über https://www.wasserqualitaet-online.de.2023.
18Vgl.: Nordwasser: Wasserwerk Rostock. 2023.
19Vgl.: Norddeutsche Neueste Nachrichten: Trotz Plänen der Stadt Rostock. Darum gibt es noch keine Trinkwasserbrunnen in der Stadt. 2023.
20Vgl.: Stadt Rostock: Wählen Sie die Quelle – Standorte für neue Trinkwasserbrunnen in Lütten Klein und Toitenwinkel gesucht. 2023.
21Vgl.: Nordwasser: Kennzahlen über Nordwasser. 2023.
22Vgl.: Stadt Rostock: Karte 12 Trinkwasserschutzgebiete. 2010.
23Vgl.: Stadt Rostock: Bevölkerungsentwicklung insgesamt (amtlich). 2023.
24Vgl.: Stadt Rostock: Sehenswürdigkeiten in Rostock. 2023.
25Vgl.: Flussbad Rostock: Wasserqualität im Flussbad Rostock. 2023.