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Bonn Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie steht es um die Wasserqualität in Bonn? Gibt es Wasserbelastungen mit Schadstoffen oder Keimen? Wie schützen Sie sich vor diesen Risiken? Wie hoch ist die Wasserhärte Bonns? Wo wird das Bonner Leitungswasser gefördert und wie wird das Rohwasser aufbereitet? Die Antworten und viele weitere interessante Infos zum Wasser Bonns liefert Ihnen unser Ratgeber. (Stand: September 2023)
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Trinkwasseranalyse Bonn – wichtige Messwerte
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert der einzelnen Versorgungsbereiche1
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
💧Wasserhärte
Bonn (Mittelwerte Jahr 2022): 5,5 °dH (⌀) (Härtebereich „weich“)
Grenzwert laut TrinkwV.2: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Bonn: < 0,001 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Bonn: 14,7 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Bonn: < 0,005 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Bonn: 13,3 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Bonn: < 0,010 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Trinkwasser Bonn – wie hoch ist die Qualität?
Wie aus obiger Tabelle ersichtlich, unterschreitet Bonns Trinkwasser wichtige Grenzwerte der Trinkwasserverordnung deutlich. Auch alle anderen Kriterien und Grenzwerte der Verordnung werden erfüllt. Daher ist Bonner Leitungswasser gut als Trinkwasser geeignet. Das Wasser wird engmaschig kontrolliert. Die Kontrollen finden im spezialisierten Labor des Wasserlieferanten Wahnbachtalsperrenverband statt, welches unter anderem jährlich 1.900 bakteriologische Untersuchungen des Trinkwassers vornimmt.3 Bonner Leitungswasser enthält im Durchschnitt 14,7 mg Nitrat pro Liter. Damit liegt der Nitratgehalt etwas oberhalb des Grenzwertes von 10 mg/l der Diätverordnung für Wasser zur Herstellung von Säuglingsnahrung. Dieser Grenzwert ist offiziell allerdings nur für Mineral-, Quell- und Tafelwasser definiert, wenn diese speziell für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sind.4 Nitrat kann über die Umwandlung zu Nitrit die Sauerstoffversorgung im Blut beeinträchtigen. Die Bonner Stadtwerke sehen ihr Trinkwasser grundsätzlich als für die Zubereitung von Babynahrung geeignet an, wenn keine speziellen Überempfindlichkeiten bestehen.5
Selbst bei regelmäßiger Wartung und Instandhaltung kommt es im Verteilernetz der Wasserversorger mitunter zum Eindringen von Schmutz und Keimen in das Trinkwassernetz. Ursachen hierfür sind zum Beispiel Bauarbeiten, Rohrbrüche oder Hochwasserlagen. Teilweise gelangen dabei coliforme Keime in das Wasser, welche schwere Durchfallerkrankungen und Entzündungen verursachen können.6 Zu aktuellen und vergangenen Schäden bzw. Bauarbeiten am Bonner Wassernetz finden Sie hier Informationen.
Bonner Leitungswasser immer ohne Bedenken trinken? Hausinstallation kann Gesundheitsrisiko sein!
Die Stadtwerke Bonn garantieren, wie alle deutschen Wasserversorger, die einwandfreie Qualität des gelieferten Wassers nur bis zum Übergabepunkt am Hausanschluss. Je nach Beschaffenheit des Gebäudes durchläuft das Wasser danach bis zu den Entnahmepunkten (Wasserhahn, Dusche etc.) viele Meter Rohrleitungen der sogenannten Hausinstallation. Teilweise gibt es in dieser auch weitere Komponenten wie Boiler und Filter. Sind in Ihrem Gebäude noch Bleileitungen verbaut, kann aus diesen Blei in gesundheitsschädlichen Konzentrationen in das Leitungswasser übergehen. Eine Gefährdung durch Blei im Trinkwasser besteht vor allem für ungeborene Kinder (Schwangere), Säuglinge und Kleinkinder, wo das Schwermetall relativ schnell zu Schäden an Nerven und dem blutbildenden System führt.7 Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Erwachsenen sind jedoch ebenfalls eine mögliche Folge von zu hoher Bleiaufnahme.8 Für Bleirohre in der Trinkwasserinstallation gilt seit 1973 ein Installationsverbot. Ein Grenzwert von 0,01 mg Blei pro Liter seit 01.12.2013 zieht bereits ein faktisches Verbot von Bleileitungen nach sich, welches ab dem 12.01.2026 endgültig eintritt.9 Auch zu hohe Konzentrationen von Kupfer im Trinkwasser sind ein möglicher Auslöser von Leberschäden sowie Magen-Darmbeschwerden.10 Quelle des Schwermetalls sind meist neu installierte Kupferrohre. Einige Teile der Hausinstallation wie Armaturen enthalten außerdem Nickel, welches Allergien auslösen kann.11
Wie bei Schäden am Netz des Versorgers können Coli-Bakterien ebenso durch die Hausinstallation in das Trinkwasser gelangen. Mögliche Eintrittspforten sind verkeimte Installations-Komponenten wie Boiler, Perlatoren und Dichtungen sowie schadhafte Rohrleitungen. Ein besonders gefährlicher und verstärkt in Hausinstallationen auftretender Keim sind Legionellen. Die stäbchenförmigen Bakterien infizieren die Atemwege durch feinste Wassertropfen (Dusche, Whirlpool, Klimaanlage etc.). Bei Personen mit gut funktionierendem Immunsystem gehen Legionellen-Infektionen meist „nur“ mit dem relativ milden Pontiac-Fieber einher. Vor allem bei geschwächtem Immunsystem (ältere Menschen, Vorerkrankungen etc.) verursachen Legionellen teilweise auch lebensbedrohliche Lungenentzündungen („Legionärskrankheit).12 Legionellen sind in geringen Konzentrationen natürlicher Bestandteil des Wassers. Bei starker Vermehrung unter optimalen Bedingungen (lauwarmes Stagnationswasser) werden die Keime jedoch zur ernsten Gefahr. So musste unter anderem das Bonner Hardtbergad im September 2019 für zwei Tage geschlossen werden, nachdem dort erhöhte Legionellen-Konzentrationen in der Wasserinstallation auftraten.13 Im August 2019 wurden Legionellen in einer Kühlanlage der Universität Bonn festgestellt. Ursache für die Verkeimung war hier ein technischer Defekt bei der Desinfektionsanlage.14
Wasseranalyse Bonn selbst veranlassen und Gesundheitsrisiken minimieren
Mit selbst in Auftrag gegebenen Wassertests können Sie die meisten Gesundheitsrisiken durch verunreinigtes Leitungswasser vermeiden. Dazu müssen Sie nicht langwierig Gesundheitsämter oder andere Behörden einschalten. Ordern Sie die Trinkwassertests für Bonn einfach in unserem Onlineshop. Die Probenahme führen Sie mit der verständlichen Anleitung schnell selbst durch. Per Postversand schicken Sie die Wasserprobe dann in unser Labor, welches Ihnen nach der Analyse einen ausführlichen Ergebnisbericht zusendet. Sind Sie zum Beispiel nicht sicher, ob bei Ihnen noch Bleirohre verbaut sind, ist der Wassertest Blei empfehlenswert. Weitere Parameter wie Nickel und Kupfer deckt der Wassertest Rohrleitung ab. Weiterhin bieten wir Ihnen einen Legionellentest und Wassertest Bakterien (Coli-Bakterien und andere Keime). Sie können Ihr Wasser ebenso auf verschiedenste Chemikalien testen lassen oder vor der Zubereitung von Säuglingsnahrung einen Wassertest Baby ordern. Unser komplettes Angebot an Trinkwassertests mit weiteren Infos finden Sie hier.
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Wasserhärte Trinkwasser Bonn
Was ist Wasserhärte und welcher Unterschied besteht zwischen „hartem“ und „weichem“ Wasser? In Deutschland wird die Wasserhärte gegenüber Verbrauchern meist nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz über die Härtebereiche „weich“ (weniger als 8,4 °dH), „mittel“ (8,4 bis 14 °dH) und „hart“ (mehr als 14 °dH) kommuniziert. Dabei steht „°dH“ für Grad deutscher Härte. Genauer ist die Angabe der Gesamthärte in Grad deutscher Härte. Hartes Wasser fühlt sich nicht härter an als weiches Wasser. Vielmehr enthält hartes Wasser einfach mehr der wesentlichen Härtebildner-Mineralien Calcium und Magnesium, die vom Wasser aus Erd- und Gesteinsschichten gelöst werden. Die typischen Kalkflecken oder der Kesselstein in Ihrem Wasserkocher bestehen zu einem Großteil aus diesen Mineralien. Die Wasserversorgung Bonns ist in die Versorgungsbereiche I, II und III unterteilt, in denen Trinkwasser mit leicht unterschiedlicher Härte fließt:15
Versorgungsbereich I (Holzlar): Gesamthärte: 4,7 °dH ► weich
Versorgungsbereich II (Beuel, Bonn, Bad Godesberg): Gesamthärte: 6,2 °dH ► weich
Versorgungsbereich III (Hardtberg, Röttgen, Ückesdorf, Venusberg, Ippendorf, Lessenich/Meßdorf)): Gesamthärte: 5,6 °dH ► weich
Leitungswasser Bonn – Wasserförderung und Rohwasseraufbereitung
Die Stadtwerke Bonn beziehen ihr Trinkwasser vom Wahnbachtalsperrenverband (WTV). Der WTV fördert das Wasser aus der Wahnbachtalsperre sowie den Grundwasserwerken Hennefer Siegbogen und Meindorf. Bei dem nach Bonn gelieferten Wasser handelt es sich in der Regel um Mischwasser der drei Fördergebiete bzw. Förderwerke. Bei der Wahnbachtalsperre werden grobe, aus den Zuflüssen mitgeführte Verschmutzungen bereits in einer Vorsperre zurückgehalten. In einer Phosphoreliminierungsanlage wird dem Wasser Phosphor entzogen. Im Pumpwerk Seligenthal erfolgt durch Kaliumpermanganat eine Oxidierung von Mangan, welches so über Filter abgeschieden werden kann. Bei Bedarf kommt Aktivkohle zur Adsorption von organischen Spurenstoffen zum Einsatz. Zur Regulierung des Wasser-pH-Wertes wird bei Bedarf Natriumhydroxid bzw. Schwefelsäure verwendet, die im Trinkwasser zu Natrium bzw. Sulfat zerfallen. Um das Wasser zu desinfizieren bzw. vor Verkeimung auf dem Transportwege zu schützen, werden Chlordioxid und UV-Strahlung eingesetzt.16, 17, 18
Trinkwasserspender auf Bonner Marktplatz
Auf dem Bonner Marktplatz gibt es seit 2016 einen öffentlichen Trinkwasser-Brunnen, an dem Sie sich umsonst erfrischen können. Der Brunnen wird von den Stadtwerken mit sauberem Trinkwasser versorgt. Die Finanzierung übernahm die Bonner Marktgilde.19
Stadtwerke Bonn – Kennzahlen und Kontaktdaten
- Wasserversorgung sowie Überwachung der Wasserqualität Bonns durch die Stadtwerke Bonn GmbH
- Beschäftigte: ca. 2.650 (Jahr 2022)20
- Anschrift: Stadtwerke Bonn, Welschnonnenstraße 4, 53111 Bonn
- Telefon: 0800 10 11 700
- Kundencenter: Welschnonnenstraße 4, 53111 Bonn
- Störung melden: 0800 26 66 389
Wasserschutzgebiete Bonn
Im Norden des Bonner Stadtgebiets befindet sich das Trinkwasserschutzgebiet Meindorf. Das Schutzgebiet Urfeld liegt im Nordwesten. Unmittelbar an der südwestlichen Stadtgrenze erstreckt sich das Trinkwasserschutzgebiet Heidgen. Die genaue Lage der Schutzgebiete und die jeweils geltenden Verordnungen der Gebiete können Sie hier einsehen.21
FAQs Wasserqualität Bonn
Kann man Leitungswasser in Bonn trinken?
Die Qualität des Bonner Leitungswassers entspricht den strengen Kriterien der Trinkwasserverordnung und ist somit gut als Trinkwasser geeignet. Verunreinigungen durch die Hausinstallation sind allerdings möglich.
Wie hart ist das Wasser in Bonn?
Das Leitungswasser hat den Härtegrad „weich“.
Enthält Bonner Trinkwasser viele Mineralien?
Nein, das Wasser enthält als „weiches“ Wasser relativ wenig Mineralien wie Calcium und Magnesium.
Wird Bonner Leitungswasser gechlort?
Ja, dem Bonner Trinkwasser wird zur Desinfektion etwas Chlordioxid zugesetzt.
Wie kann ich bei den Stadtwerken Bonn eine Wasser-Störung melden?
Die Hotline für Wasser-Störungen lautet: 0800 26 66 389.
Bonn – Fakten, Sehenswürdigkeiten, Gewässer
Großstadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen
Fläche: 141,06 km²
Bevölkerung: 338.396 (Stand 01.01.2023)22
4 Stadtbezirke (Bad Godesberg, Beuel, Bonn, Hardtberg), 51 Ortsteile
Die Ursprünge von Bonn reichen mehr als 2.000 Jahre zurück. Dies macht die Metropole zu einer der ältesten Städte Deutschlands. Bonn ist Sitz einiger bekannter Großunternehmen wie Deutsche Post und Deutsche Telekom und beherbergt als ehemalige Bundeshauptstadt noch immer mehrere Bundesministerien. Der Flughafen Köln/Bonn wird neben zivilen Flügen ebenso als Hauptstandort der Flugbereitschaft der Bundesregierung genutzt. Mit über 33.000 Studenten an der Universität Bonn ist die Stadt auch ein bedeutender Bildungsstandort. Für Liebhaber klassischer Musik bietet Bonn gleich zwei Highlights: das Geburtshaus Ludwig van Beethovens mit einer großen Beethoven-Sammlung sowie das bronzene Beethoven-Denkmal auf dem Münsterplatz. Architektonisch beeindruckend sind unter anderem das Alte Rathaus, diverse alte Kirchen sowie das mittelalterliche Sterntor.23
Bonn liegt am Rhein, der mitten durch das Stadtgebiet fließt. Ein weiteres bekanntes Gewässer der Stadt ist der Rheinauensee, welcher Bestandteil des Freizeitparks Rheinaue ist. Als eine Maßnahme zur Verbesserung der Wasserqualität Bonner Oberflächengewässer wurde der Rheinauensee bis zum August 2022 vollständig entschlammt und mit Makroalgen zur Phosphatbindung bepflanzt.24
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Quellen
1Vgl.:Stadtwerke Bonn: Viele Zahlen, ein Ergebnis aus 2022: Bonner Wasser ist Spitze. 2023.
2Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
3Vgl.: Stadtwerke Bonn: Wasseranalyse. 2023.
4Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Nitrat in natürlichem Mineralwasser, Quell – und Tafelwasser – Untersuchungsergebnisse 2018. 2023.
5Vgl.: Stadtwerke Bonn: Die häufigsten Fragen zum Thema Trinkwasser. 2023.
6Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2023.
7Vgl: Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin: Bleirohre für Trinkwasser im Haus. 2018.
8Vgl.: Medizinische Universität Innsbruck: Blei: Bedeutender Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen. 2023.
9Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
10Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
11Vgl.: Gesundheitsreferat der LH München: Informationen zu Kaltwasseruntersuchungen – Schwermetalle, Maßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen. 2023.
12Vgl.: Bundesamt für Gesundheit BAG: Legionellose (Legionärskrankheit). 2023.
13Vgl.: General-Anzeiger: Hardtbergbad schließt wegen Legionellen im Trinkwasser. 2019.
14Vgl.: Universität Bonn: Legionellengefahr gebannt. 2019.
15Vgl.:Stadtwerke Bonn: Viele Zahlen, ein Ergebnis aus 2022: Bonner Wasser ist Spitze. 2023.
16Vgl.: Stadtwerke Bonn: Die häufigsten Fragen zum Thema Trinkwasser. 2023.
17Vgl.: Wahnbachtalsperrenverband: Trinkwasseraufbereitung. 2023.
18Vgl.: Stadtwerke Bonn: Bekanntgabe der zur Trinkwasseraufbereitung verwendeten Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gemäß § 16 (4) der Trinkwasserverordnung. 2022.
19Vgl.: Marktgilde spendiert Trinkwasser-Brunnen auf Bonner Wochenmarkt. 2016.
20Vgl. Stadtwerke Bonn: Geschäftsbericht 2022. 2023.
21Vgl.: Bonn.de: Trinkwasserschutzgebiete. 2023.
22Vgl.: Bonn.de: Bonn in Zahlen. 2023.
23Vgl.: Bonn.de: Sehenswürdigkeiten. 2023.
24Vgl.: Bonn.de: Rheinauensee. 2023.