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Stuttgart Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie ist die Wasserqualität Stuttgarts? Gibt es Gesundheitsrisiken durch Schwermetalle oder Keime? Wie hart ist Stuttgarts Leitungswasser? Woher stammt das Stuttgarter Trinkwasser und wie wird es aufbereitet? In unserem Praxis-Ratgeber finden Sie die Antworten und viele weitere Infos. (Stand: August 2023)
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Wasseranalyse Stuttgart - wichtige Parameter
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert aus den Versorgungsbereichen Bodenseewasser und Landeswasser
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
Messwerte für Stuttgart (Jahr 2022)1, 2
Grenzwert laut TrinkwV.3
💧Wasserhärte
Stuttgart: 11,15 °dH, mittel (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Stuttgart: <0,001 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Stuttgart: 12,8 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Stuttgart:< 0,002 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Stuttgart: 9,05 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Stuttgart: 0,0095 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Wie gut ist Stuttgarts Trinkwasserqualität?
Trotz seiner Lage in einem stark industriell geprägten Ballungszentrum hat Stuttgart grundsätzlich eine gute Wasserqualität. So werden die Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung zum Beispiel bei den Schwermetallen Blei, Nickel und Kupfer sehr deutlich unterschritten (siehe obige Tabelle). Obwohl auch der Grenzwert für Nitrat im Wasser von 50 mg/l unterschritten wird, enthält das Wasser im Versorgungsbereich Landeswasser mit 21,6 mg/l relativ viel Nitrat. Somit liegt der Nitratgehalt oberhalb des Grenzwertes (10 mg/l) der Diätverordnung für Wasser zur Herstellung von Säuglingsnahrung. Im Versorgungsbereich Bodenseewasser liegt der Nitratgehalt dagegen bei nur 4 mg/l.4 In welchem Versorgungsbereich Ihr Stadtteil liegt, erfahren Sie in diesem Übersichtsplan. Für ungeborene Kinder, Säuglinge und Kleinkinder geht von einer erhöhten Nitrataufnahme ein besonders Risiko aus. Nitrat wird im Körper teilweise zu Nitrit umgewandelt, welches den Sauerstofftransport im Blut behindert. Bei der genannten Risikogruppe geschieht dies bereits bei relativ niedrigen Nitritkonzentrationen.5
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Stuttgart wird von der Netze BW Wasser GmbH mit Trinkwasser versorgt. Zur Sicherstellung der Wasserqualität betreibt Netze BW Wasser ein nach der Norm ISO 17025 akkreditiertes Labor. Dessen Mitarbeiter entnehmen regelmäßig an „mehreren hundert Stellen“ im Versorgungsnetz Wasserproben.6 So können mögliche Wasserverunreinigungen gut lokal eingegrenzt werden.
Selbst bei regelmäßiger Wartung und vorschriftsmäßigen Kontrollintervallen treten mitunter Verunreinigungen des Trinkwassers im Versorgungsnetz auf. Als Ursachen kommen zum Beispiel Unwetter mit Starkregen, Hochwasserlagen, Vandalismus oder Bauarbeiten in Frage. So musste Netze BW im September 2019 im Bereich der Robert-Mayer-Straße (Stuttgart-Nord) einige Trinkwasserohre vorsorglich spülen und desinfizieren, da bei Proben das Bakterium Pseudomonas aeruginosa nachgewiesen wurde. Der Erreger ist ein weit verbreiteter Umweltkeim, der Entzündungen verursachen kann. Als wahrscheinlicher Auslöser der Verkeimung wurden vom Wasserversorger Stuttgarts in der Nähe stattfindende Rohrleitungsarbeiten genannt.7 Bei unsachgemäßen Löschwasserentnahmen an Hydranten besteht ein Risiko von Schmutz- und Keimeinträgen sowie Druckschwankungen. Letztere führen besonders bei vorgeschädigten Rohren mitunter zu Rissen und der verstärkten Freisetzung von Rohrablagerungen. Menschliche Fehler und defekte Technik bei der Wasseraufbereitung sind ebenfalls mögliche Gründe für Wasserverschmutzungen.
Stuttgarts Leitungswasser als Trinkwasser nutzen? Gesundheitsrisiken durch Hausinstallation!
Die deutschen Wasserversorger garantieren die einwandfreie Qualität des Leitungswassers nur bis zum Übergabepunkt am Hausanschluss. Die Verantwortung für die weitere Wasserverteilung über die Hausinstallation tragen Hauseigentümer, Vermieter oder Wohnungsgesellschaft. Rohre, Ventile, Boiler und andere Komponenten der Hausinstallation können eine Quelle für Wasserverunreinigungen sein.
Im Fokus stehen hier auch heute noch alte Bleirohre. Diese finden sich teilweise noch in Altbauten, die vor dem Installationsverbot für Bleirohre im Jahr 1973 errichtet wurden. Um Verbraucher vor zu viel Blei im Trinkwasser zu schützen, gilt seit dem 1. Dezember 2013 ein Grenzwert von 0,01 mg/l für das Schwermetall. Dieser Wert lässt sich in der Praxis meist nur einhalten, wenn Trinkwasser nicht durch Bleirohre fließt. Ab dem 12. Januar 2026 besteht sogar ein zwingendes Austausch- bzw. Stilllegungsgebot für Bleirohre.8 Eine zu hohe Aufnahme von Blei kann zu Nerven- und Nierenschäden führen. Besonders gefährdet durch Blei sind Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder.9
Das Schwermetall Kupfer kann ebenfalls in gesundheitlich bedenklichen Konzentrationen aus der Hausinstallation freigesetzt werden. Dies geschieht verstärkt bei neu installierten Rohren. Saures Wasser mit niedrigem pH-Wert löst ebenso größere Mengen Kupfer aus Rohen. Bei einer zu hohen Kupferaufnahme sind Magen-Darm-Beschwerden sowie Leberschäden möglich.10 Einige Komponenten der Hausinstallation wie Armaturen können zudem zu erhöhten Werten von Nickel im Trinkwasser führen. Nickel zählt ebenfalls zu den Schwermetallen und ist ein häufiger Auslöser von Allergien. Bei höherer Nickelaufnahme über das Trinkwasser sind außerdem Darmbeschwerden möglich.11
Die Hausinstallation ist weiterhin eine mögliche Eintrittspforte für Keime wie Coli-Bakterien. Coli-Bakterien sind in der Natur sehr weit verbreitet und kommen auch im Darm von Menschen und Tieren vor. Die Keime können zum Beispiel durch beschädigte Rohrleitungen oder Biofilme in Leitungen oder anderen Installationskomponenten in das Trinkwasser gelangen. Während einige Stämme von Coli-Bakterien im Darm durchaus nützlich sind, sind andere Stämme unter anderem Auslöser von schweren Magen-Darm-Erkrankungen.12
Zu den problematischen Keimen in der Hausinstallation zählen außerdem Legionellen. In niedrigen Konzentrationen, als natürlicher Bestandteil von Grund- und Oberflächengewässern stellen die Bakterien für den Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Dies ändert sich jedoch, wenn sich Legionellen durch bestimmte Bedingungen wie lauwarmes Stagnationswasser, schlecht gewartete Klimaanlagen oder Luftbefeuchter stark vermehren. Nach einer Infektion über feinste Wassertropfen können Legionellen teilweise lebensbedrohliche Lungenentzündungen auslösen. Eine besonders hohe Infektionsgefahr besteht beim Duschen.13 So mussten im Oktober 2018 im Stuttgarter Leo-Vetter-Bad die Duschen bis zur Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen gesperrt werden, nachdem bei Legionellentests erhöhte Keimkonzentrationen festgestellt wurden.14
Trinkwasseranalyse Stuttgart – Wasser selbst testen
Trübes oder ungewohnt riechendes Wasser sowie Geschmacksveränderungen können ein Anzeichen für Wasserverunreinigungen sein. Schmecken, riechen oder sehen können Sie Schwermetalle oder Bakterien aber in der Regel nicht. Hier kann nur ein professioneller Trinkwassertest den Stuttgarter Einwohnern Klarheit verschaffen. Mit Wassertests für Stuttgart minimieren Sie Gesundheitsrisiken durch Wasserverunreinigungen Ihrer Hausinstallation. Wir bieten Ihnen zum Beispiel einen Wassertest Komplett Plus inklusive Legionellenbestimmung, einen Wassertest Blei oder einen Wassertest Rohrleitung. Möchten Sie sichergehen, dass Ihr Leitungswasser für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist, empfiehlt sich der Wassertest Baby oder Baby Maxi. Bei letzterem wird das Wasser neben Parametern wie Blei, Nitrit und Sulfat auch auf Keime und Bakterien getestet.
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Wasserhärte Stuttgart – genaue Werte für Bodensee- und Landeswasser
Seit einer neuen EU-Regel aus dem Jahr 2007 wird die Wasserhärte in Deutschland gegenüber Verbrauchern meist nur über die Härtebereiche „weich“, „mittel“ und „hart“ kommuniziert.15 Genauer ist hingegen die Angabe als Gesamthärte in Grad deutscher Härte (°dH). Hartes Wasser enthält höhere Konzentrationen der wesentlichen Härtebildner Calcium und Magnesium und hat meist einen intensiveren Geschmack als weiches Wasser. Die Mineralien Calcium und Magnesium gelangen auf natürlichem Weg aus Erd- und Gesteinsschichten in das Wasser und sind für den Menschen lebensnotwendig. Die Gefahr einer Gefäßverkalkung durch Calcium („Kalk“) aus hartem Wasser besteht übrigens nicht.16
Stuttgart wird von Bodenseewasser und sogenanntem „Landeswasser“ mit jeweils unterschiedlichen Härtegraden versorgt. Mit Landeswasser werden eher die nördlichen Stadtteile bis zur Stadtmitte versorgt, während die südlichen Stadtteile vorwiegend Bodenseewasser erhalten. Folgende Karte bietet einen guten Überblick der Versorgungsbereiche. Die Härtegrade von Bodensee- und Landeswasser enthält die folgende Tabelle17, 18:
Bodenseewasser: 9° dH, mittel
Landeswasser: 13,3 °dH, mittel
Trinkwasser Stuttgart – Herkunft und Wasseraufbereitung
Das Trinkwasser Stuttgarts wird aus dem Bodensee (Bodenseewasser) und dem Donauried (Landeswasser) gefördert. Dabei wird das Wasser im Bodensee in einer Tiefe von 60 Metern entnommen und über Rohrleitungen der Bodensee-Wasserversorgung nach Stuttgart transportiert. Die vorherige Aufbereitung erfolgt über Mikrosiebe, eine Ozonanlage zur Entkeimung sowie Zweischicht-Schnellfilter mit Anthrazitkohle und Quarzsand. Um eine Verkeimung während des Wassertransports zu verhindern, wird dem Wasser etwas Chlor zugesetzt.19 Das Landeswasser für Stuttgart stammt aus Niederschlägen der schwäbischen Alb, welche langsam in das Donauried sickern und dort als Grundwasser gefördert wird. Das so geförderte Rohwasser hat fast Trinkwasserqualität und wird in der Regel lediglich über eine Entcarbonisierungsanlage enthärtet, bevor es zur Trinkwasserversorgung Stuttgarts verwendet wird.20
Stuttgarts Trink- und Mineralbrunnen – Wasser zum Nulltarif
Während es in vielen Städten Trinkwasserbrunnen mit normalem Leitungswasser gibt, erhält man an Stuttgarts 13 Mineralbrunnen sogar Wasser aus natürlichen, artesischen Quellen mit vergleichsweise hohem Mineralstoffgehalt. Einige Wasserquellen geben sogar als „Heilwasser“ eingestuftes Wasser ab. Zusätzlich finden Sie im Stadtgebiet 106 Trinkbrunnen, die von Leitungswasser gespeist werden. Während die Mineralbrunnen ganzjährig in Betrieb sind, stehen die Trinkbrunnen lediglich in der frostfreien Zeit von Mai bis Oktober zur Verfügung.21 Alle Brunnenstandorte im Stadtgebiet zeigt diese Karte mit Zoomfunktion (Mitte der Webseite).
Kurzinfos über Ihren Wasserversorger in Stuttgart
Netze BW
- Wasserversorgung sowie Gewährleistung der Wasserqualität Stuttgarts durch die Netze BW Wasser GmbH, eine Tochtergesellschaft der Netze BW GmbH
- 100 Beschäftigte (Jahr 2021)
- Wasserabsatz: 44,7 Millionen m³ (Jahr 2021)22
- Anschrift: Netze BW Wasser GmbH, Poststraße 43, 70190 Stuttgart
- Telefon: 0711 289 47962
- Kundencenter: nicht vorhanden
- Störung melden (Wasser): 0800 3629 497
Stuttgarts Wasserschutzgebiete
Zum Schutz lokaler Grundwasservorkommen sind im Nahbereich Stuttgarts das Mahdental sowie die Seenbereiche Parkseen, Stein- und Katzenbachsee als Wasserschutzgebiete ausgewiesen.23 Die genaue Lage der Wasserschutzgebiete um Stuttgart können Sie sich über den Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg anzeigen lassen (links im Menü „Grundwasser und Wasserschutzgebiete“ auswählen).
FAQs Wasserqualität Stuttgart
Wie gut ist das Trinkwasser in Stuttgart?
Stuttgarts Trinkwasser ist von hoher Qualität und entspricht den Anforderungen der strengen Trinkwasserverordnung. Allerdings enthält das Wasser im Versorgungsbereich von „Landeswasser“ relativ viel Nitrat.
Kann man Stuttgarts Leitungswasser trinken?
Ja, das Leitungswasser ist als Trinkwasser geeignet. Wegen des erhöhten Nitratgehalts im Bereich der Landeswasser-Versorgung ist das Leitungswasser jedoch nicht uneingeschränkt für die Zubereitung von Säuglings- und Kleinkindernahrung zu empfehlen.
Wo wird das Trinkwasser Stuttgarts gefördert?
Das Wasser stammt aus dem Bodensee sowie dem Donauried.
Die Stadt im Kurzportrait
Stuttgart
Landeshauptstadt des Bundeslandes Baden-Württemberg
Fläche: 207,32 km²
Einwohner: 610.039 (Juli 2023)24
23 Stadtbezirke, 152 Stadtteile
Stuttgarts Stadtbezirke
- Stammheim
- Zuffenhausen
- Mühlhausen
- Münster
- Feuerbach
- Weilimdorf
- Bad-Cannstadt
- Nord
- Botnang
- West
- Mitte
- Ost
- Untertürkheim
- Obertürkheim
- Wangen
- Süd
- Hedelfingen
- Vaihingen
- Degerloch
- Sillenbuch
- Möhringen
- Birkach
- Plienigen
Der Großraum Stuttgart zählt zu den größten Ballungszentren Deutschlands mit einer sehr hohen Wirtschaftskraft. Einen großen Anteil daran haben bekannte Unternehmen der Automobilindustrie wie Daimler-Benz und Porsche, die ihren Firmensitz und große Produktionsstätten in der Stadt haben. Trotz seiner stark industriellen Prägung ist Stuttgart mit seinen umgebenden Hängen und Weinbergen auch landschaftlich reizvoll. Seit 1949 betreibt die Stadt sogar ein eigenes Weingut. Zu den Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt zählen Porsche- und Mercedes-Benz-Museum, Schlossplatz sowie die alte Standseilbahn. Einen tollen Blick auf den Stuttgarter Talkessel bietet der 511 Meter hohe Birkenkopf.25 Das Stadtgebiet wird von den Flüssen Neckar, Körsch und Glems durchflossen. Zu den bekannten Seen der Stadt zählen Max-Eyth-See sowie die Parkseen. In Stuttgart selbst befinden sich keine Badeseen oder Naturbadestellen. Wegen der guten, natürlichen Wasserqualität Stuttgarts gibt es allerdings die Möglichkeit, im Solebad Cannstatt oder den Mineralbädern Leuze und Berg zu baden.26
Empfohlene Checknatura-Analysen
✔️ Umfangreicher Test
✔️ Schwermetalle & Mineralstoffe
✔️ Bakterien inkl. E. coli
✔️ Toxische Schwermetalle
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✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Netze BW Wasser GmbH: Analyse des Stuttgarter Trinkwassers Bodenseewasser. 2022.
2Vgl.: Netze BW Wasser GmbH: Analyse des Stuttgarter Trinkwassers Landeswasser. 2022.
3Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
4Vgl. Stuttgart.de: Trinkwasser. 2023.
5Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Nitrat in diätetischen Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder – Neufestsetzung der Höchstmenge. 2003.
6Vgl.: Netze BW Wasser GmbH: Erstklassiges Trinkwasser für Stuttgart. 2023.
7Vgl.: Netze BW Wasser GmbH: Netze BW trifft Vorsichtsmaßnahmen für Trinkwasser von rund 20 Haushalten in Stuttgart-Nord.2019.
8Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
9Vgl.: Umweltbundesamt: Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend. 2023.
10Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
11Vgl: Gesundheitsreferat der LH München: Informationen zu Kaltwasseruntersuchungen – Schwermetalle, Maßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen. 2023.
12Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2023.
13Vgl.: Stadt Bielefeld: Infektionsgefahr durch Legionellen. 2017.
14Vgl.: Stuttgarter Zeitung: Legionellenalarm im Leo-Vetter-Bad. 2018.
15Vgl.: DVGW: Härtebereiche für Trinkwasser. 2023.
16Vgl.: Deutsche Herzstiftung: Lässt Kalk im Wasser das Herz verkalkten? 2023.
17Vgl.: Netze BW Wasser GmbH: Analyse des Stuttgarter Trinkwassers Bodenseewasser. 2022.
18Vgl.: Netze BW Wasser GmbH: Analyse des Stuttgarter Trinkwassers Landeswasser. 2022.
19Vgl.: Bodensee-Wasserversorgung: Weg des Wassers. 2023.
20Vgl.: Zweckverband-Landeswasserversorgung: Die Aufbereitung des Trinkwassers. 2023.
21Vgl.: Stuttgart.de: Brunnen in Stuttgart. 2023.
22Vgl.: Netz BW Wasser: Geschäftsbericht 2021. 2022.
23Vgl.: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Verzeichnis der Schutzgebiete: Wasserschutzgebiete. 2023.
24Vgl.: Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart: Informationen zur EinwohnerentwicklungJuli 2023. 2023.
25Vgl.: Stuttgart.de: Sehenswürdigkeiten. 2023.
26Vgl.: Stuttgart.de: Mineralbäder. 2023.