Schadstoffe im Garten: Interaktive Karte
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Der Kompost – Was Sie beim Kompostieren beachten müssen
Ein Komposthaufen im Garten hat viele Vorteile: Der Tonnenmüll reduziert sich, wertvoller Humus wird gewonnen, die Bodenqualität verbessert sich und nützliche Insekten können durch ihn angelockt werden. Für Menschen ohne spezifische Allergien oder Immunschwächen ist Kompostieren im eigenen Garten gesundheitlich unbedenklich.
Das Gewächshaus – So bekommen Sie es frei von Schädlingen und Schadstoffen
In einem Gewächshaus kommt es aufgrund des geschlossenen Raums deutlich schneller zu erhöhten Konzentrationen von Schadstoffen in der Luft. Daher sollte Ihr Gewächshaus kein Lagerhaus für aggressive Pestizide sein! Auch Schimmelbildung ist aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in Gewächshäusern deutlich wahrscheinlicher.
Eine schimmelverdächtige Stelle gefunden? Machen Sie den Test:
Der Teich – So schützen Sie ihre Fische vor Schadstoffen
Fischbesitzer müssen besonders auf Schadstoffe achten, denn Fische reagieren empfindlicher auf sie als andere Gartenbewohner.
Giftige Gartenpflanzen – Diese drei Pflanzen sind die tödlichsten!
Die akuteste gesundheitliche Gefahr im Garten sind Giftpflanzen. Während die meisten Schadstoffe langfristig und unbemerkt die Gesundheit gefährden, kann bei diesen Pflanzen ein einmaliger Fehler den Tod bedeuten.
Dünger – So bekommen Sie heraus, ob er benötigt wird
Durch eine korrekte Düngung verhindern Sie, dass zu viele Schadstoffe in die Erde gelangen und von Pflanzen aufgenommen werden. Zudem können Sie dem Boden Nährstoffe hinzufügen, ohne die manche Pflanzen nicht wachsen könnten. Um im richtigen Maße zu düngen, müssen Sie jedoch zuerst wissen, welche Nährstoffe dem Boden fehlen und ob eine erhöhte Schadstoffbelastung vorliegt.
Testen Sie, ob Ihr Boden gedüngt werden muss:
Der Schuppen – Gefahr durch Asbest und falsche Lagerung
Der Gartenschuppen ist oft stärker von Schadstoffen belastet als andere Orte des Gartens. Typische Schadstoffbelastungen im Gartenschuppen können durch die falsche Lagerung von Dünger, Schimmel oder durch Bauteile aus Asbest entstehen.
Führen Sie einen verlässlichen Asbesttest durch:
Pestizide – Ein vermeidbares Übel
Um Schadstoffe im Garten zu vermeiden, sollten Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmittel nur als letzte Wahl eingesetzt werden. Viele Mittel enthalten Inhaltsstoffe, die auch für den Menschen gesundheitlich problematisch sein können. Entweder direkt durch Einatmen oder indirekt durch eine Belastung des Bodens und der darauf wachsenden Pflanzen.
Mehr zu den Auswirkungen von Pestiziden
Testen Sie, welche Schadstoffe sich in Ihrem Boden befinden:
Biotonne - 6,5 Millionen Tonnen Bioabfall werden jährlich falsch entsorgt
Biotonne, Kompost oder doch auf den Restmüll? Hier erfahren Sie, welche Abfälle Sie wo entsorgen müssen.
Farben, Lacke und Lasuren – fast alle enthalten Schadstoffe
Die größte Gefahr geht bei Streichfarben von dem Lösemittel aus, das in fast allen Farben enthalten ist.
Ausgasende Farben in Innenräumen: Dieser Test zeigt Ihnen, ob Ihre Lufthygiene stimmt:
Der Sandkasten – So schützen Sie Ihre Kinder
Ein Sandkasten zieht neben Kindern auch Tieren in der Umgebung an. Insbesondere Katzen gelangen meist ohne Probleme über Gartenabsperrungen und benutzen Sandkästen gerne als Katzenklo. Erreger wie Toxoplasmose oder Fäkalstreptokokken können bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem zu schweren Infektionen führen.
Bakterien und Schwermetalle im Sandkasten
Jetzt Ihren Boden auf Schwermetalle untersuchen lassen
Trink- und Brunnenwasser – Verwechseln Sie niemals diese beiden Wasserquellen!
Die Wasserquellen, die sie im Garten verwenden, können unterschieden werden in Wasserquellen aus öffentlichen Trinkwasserleitungen und Brunnenwasser, das über das Grundwasser gewonnen wird. Der Qualitätsunterschied dieser beiden Wasserquellen kann sehr hoch sein.
Nitrat und Schwermetalle im Brunnenwasser
Testen Sie die Wasserqualität Ihres Brunnens:
Landwirtschaft von nebenan – Eine Brise Pestizide
Pestizide ist der Überbegriff für Wirkstoffe, die gegen sogenannte „Schädlinge“ beim Anbau von Pflanzen eingesetzt werden. Pestizide werden dabei sowohl gegen Unkräuter und Pilze, als auch gegen Tiere eingesetzt. Liegt Ihr Garten neben einer landwirtschaftlichen Nutzfläche, auf der Pestizide verwendet werden, gelangt ein Teil der Pestizide über den Wind auch auf Ihr Grundstück.
Pestizide von angrenzender Landwirtschaft
Schadstoffe in Ihrem Boden? Machen Sie den Test!
Abgase – So gefährden Schwermetalle Ihre Gesundheit
Abgase von Straßen und Industrieanlagen können Schwermetalle über die Luft in ihren Garten befördern. Nicht nur das Einatmen des Feinstaubs stellt ein gesundheitliches Risiko dar: ist der Boden mit Schwermetall belastet, gelangen diese auch in Obst und Gemüse und können so Ihre Gesundheit durch die Nahrungsaufnahme gefährden.
Schwermetalle in Ihrem Boden? Machen Sie den Test!
Bakterien und Kunststoffe im Gartenschlauch
Wasser, das für lange Zeit im Wasserschlauch steht, kann nicht nur stark mit Bakterien wie Legionellen belastet sein, auch Schadstoffe wie Weichmacher im Material selbst können das Wasser belasten.
Hier gehts zum Artikel:
Erfahren Sie mehr zu Schadstoffen im Gartenschlauch
Mit unserem Legionellentest können Sie Ihr Trinkwasser überprüfen lassen:
Bakterien und Schwermetalle aus dem Wasserhahn
Wurde Ihr Wasserhahn gerade erst verbaut, sollten Sie besonders in den ersten Wochen vorsichtig sein. In dieser Zeit werden die meisten Schadstoffe in das Wasser abgegeben – besonders, wenn nicht sauber gearbeitet wurde! Mehr dazu hier:
Testen Sie jetzt Ihr Leitungswasser auf Schwermetalle:
Inhalte der Garten-Karte
Abgase
Durch Abgase kann der Boden ihres Gartens mit Schwermetallen belastet werden. Diese können auch in angebautes Obst und Gemüse gelangen. Erfahren Sie hier, wie Schwermetalle Ihre Gesundheit gefährden können.
Glyphosat
Pestizide wie Glyphosat im Garten zu versprühen, kann nicht nur gesundheitsgefährdend sein, sondern schadet auch zahlreichen Nützlingen. Bekämpfen Sie Schädlinge mit diesen umweltfreundlichen Alternativen.
Belastetes Brunnenwasser
Selbst in Deutschland kann Brunnenwasser, je nach Region, mit Schadstoffen wie Pflanzenschutzmitteln und zu hohen Konzentrationen von natürlicher Bodenbestandteile belastet sein. Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Belastungen, die in Trink- und Brunnenwasser vorkommen können.
Pestizide
Eine weitere Gefahr für die Gesundheit und die Artenvielfalt geht von Pestiziden aus, die von angrenzenden Anbauflächen auf Ihr Grundstück gelangen können. Erfahren Sie hier mehr zu den Gefahren von Pestiziden.
Dünger
Dünger kann Ihrem Boden zu viele Schwermetalle zufügen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie herausbekommen können, wie viel Dünger Ihre Erde benötigt.
Pflanzenschutzmittel
Chemische Pflanzenschutzmittel im Gewächshaus sind aufgrund des geschlossenen Raumes besonders gesundheitsschädigend. Als Alternative können Sie die Schädlinge mit Nützlingen bekämpfen.
Erreger im Sandkasten
Im Sandkasten können durch Tierkot Erreger wie Toxoplasmose und Fäkalstreptokokken übertragen werden. Wir geben Ihnen Tipps und Tricks für einen gesunden Sandkasten.
Schadstoffe im Fischteich
Besonders sensibel reagieren Fische im Teich auf Ammoniak und Nitrat. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Wasserwerte für die Fische in Ihrem Teich relevant sind.
Giftpflanzen
Die akuteste Gefahr im Garten geht von Giftpflanzen aus. Denn diese können bereits bei einem einmaligen Konsum zum Tode führen. Wir zeigen Ihnen die drei tödlichsten Pflanzen in Ihrem Garten.
Schadstoffe im Gartenschuppen
Im Gartenschuppen werden häufig eine Reihe von Chemikalien wie Dünger und Pestizide gelagert – zudem ist Schimmel hier wahrscheinlicher als in anderen Innenräumen. Wir zeigen Ihnen, was im Schuppen gelagert werden kann.
Lacke und Farben
Frisch aufgetragene Lacke und Farben können eine große Anzahl an flüchtigen organischen Verbindungen freisetzen. Erfahren Sie, welche Farben gesundheitsverträglich sind.
Schädlinge durch falsches Kompostieren
Falsches Kompostieren kann zu Schädlingen wie Ratten im Garten führen, die Krankheiten übertragen können. Wir zeigen Ihnen, wie man richtig kompostiert und welcher Müll in die Biotonne gehört.
Bakterien und Kunststoffe im Gartenschlauch
Stagnationswasser aus dem Gartenschlauch kann erheblich mit Bakterien wie Legionellen belastet sein, da sich die Bakterien in stehendem Wasser bei Temperaturen über 25 Grad besonders schnell vermehren können. Erfahren Sie mehr zu den Gefahren!
Schädlinge im Gewächshaus
Aufgrund des geschlossenen Raums raten wir davon ab, Schädlingsbekämpfungsmittel im Gewächshaus einzusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Nützlingen Schädlinge nachhaltig und ohne den Einsatz von Chemikalien bekämpfen können!
Bakterien und Schwermetalle aus dem Wasserhahn
Alte Leitungssysteme können gefährliche Mengen von Schwermetallen wie Blei in das Trinkwasser abgeben – doch auch bei modernen Armaturen kann das Wasser mit Schwermetallen wie Kupfer und Nickel belastet sein, wenn nicht sauber gearbeitet wurde. Wir zeigen Ihnen die größten Gefahren!