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Berlin Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie hoch ist die Wasserqualität Berlins? Gibt es Wasserbelastungen mit Chemikalien oder Bakterien und was können Sie dagegen tun? Welchen Härtegrad hat das Wasser Berlins? Wo wird das Berliner Trinkwasser gefördert und wie wird das Rohwasser aufbereitet? Unser Ratgeber liefert die Antworten. (Stand: September 2023)
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Wasseranalyse Berlin – die wichtigsten Messwerte
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert der Wasserwerke Berlins1, 2
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
💧Wasserhärte
Berlin: 18,2 °dH (⌀) (Härtebereich „hart“)
Grenzwert laut TrinkwV.3: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Berlin: < 0,0005 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Berlin: 2,93 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Berlin: < 0,003 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Berlin: 38 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Berlin: < 0,005 mg/l
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Wie ist die Wasserqualität in Berlin?
Berlins Trinkwasserqualität liegt nach einem auf der Webseite der Berliner Wasserbetriebe veröffentlichen Studienergebnisses auf Platz 2 eines bundesweiten Rankings. Wie obige Tabelle zeigt, werden zum Beispiel die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung für die Schwermetalle Blei, Nickel und Kupfer weit unterschritten. Mit einem Durchschnittswert von lediglich 2,93 mg Nitrat pro Liter ist das Leitungswasser Berlins sehr nitratarm. Konkret unterschreitet das Wasser damit sogar den Grenzwert von 10 mg/l der Diätverordnung für Wasser zur Herstellung von Säuglingsnahrung. Bei ungeborenen Kindern, Säuglingen und Kleinkindern kann Nitrat wegen der teilweisen Umwandlung zu Nitrit im Körper besonders schnell den Sauerstofftransport im Blut stören.4 Die Berliner Wasserbetriebe haben zur Qualitätssicherung des Trinkwassers ein enges Kontrollnetz aufgebaut. So wird bereits das Grundwasser im Bereich der Fördergebiete über mehr als 2.500 Beobachtungsrohre „im Blick“ behalten. Weiterhin werden regelmäßige Wasserproben in den Förderbrunnen und Wasserwerken genommen. Eine Berliner Besonderheit der Qualitätskontrollen ist die Entnahme von Proben direkt bei 180 ausgewählten Verbrauchern. Obwohl bereits in vielen Gewässern präsent, ist Berlins Trinkwasser frei von Mikroplastik.5
Trotz gewissenhafter Kontrollen und regelmäßiger Wartung des Berliner Wasser-Verteilernetzes kann es vereinzelt zu Einträgen von Schmutz oder Keimen in das Trinkwasser kommen. Ursächlich dafür sind zum Beispiel Rohrbrüche, Bauarbeiten, Unwetter oder technische Fehlfunktionen bei der Wasseraufbereitung. Wenn die seltenen Wasserverunreinigungen auftreten, werden häufig Coli-Bakterien im Wasser festgestellt, welche schwere Durchfallerkrankungen und Entzündungen auslösen können.6 In Berlin wurden unter anderem im August 2021 in Friedrichsfelde und Neu-Hohenschönhausen coliforme Keime im Leitungswasser gefunden. In der Folge verhängten die Behörden ein Duschverbot sowie ein Abkochgebot für die Stadtteile.7 Ein ähnlicher Fall ereignete sich im Juli 2011 in Berlin Spandau. Hier wurde wegen eines Coli-Bakterien-Fundes ebenfalls ein Abkochgebot ausgesprochen. Verursacher der Keimbelastung war wahrscheinlich ein verschmutzter Behälter des Verteilernetzes.8
Ist Berliner Leitungswasser als Trinkwasser geeignet? Ihre Hausinstallation kann Wasser verunreinigen!
Wasserversorger können die Qualität des ausgelieferten Trinkwassers nur bis zu Ihrem Hausanschluss garantieren. In Häusern und Wohnungen übernimmt danach die sogenannte „Hausinstallation“ die weitere Verteilung des Wassers. Teilweise sind in Hausinstallationen Berlins noch immer Bleirohre verbaut – obwohl eine Grenzwertverschärfung auf 0,01 mg Blei pro Liter (seit 1.12.2013) eigentlich den Betrieb von Bleileitungen nicht mehr möglich macht. Bis zum 12.01.2026 müssen alte Bleileitungen unabhängig von der Einhaltung des Grenzwertes ausgetauscht werden. In Berlin gibt es bezüglich von Bleileitungen eine Sondersituation: Auf dem ehemaligen Gebiet West-Berlins griff bereits 1973 ein Installationsverbot der Bundesrepublik für Bleileitungen. In der DDR – und so auch im ehemaligen Ost-Berlin – wurden Bleirohre teilweise noch bis zum Jahr 1989 verbaut.9 Zu hohe Werte von Blei im Trinkwasser gefährden besonders ungeborene Kinder, Säuglinge und Kleinkinder durch eine Beeinträchtigung der Blutbildung und Nervenschäden (‚verminderte Intelligenz‘). Bleirohre erkennen Sie an ihrer silbrig-grauen Farbe und den wulstigen Lötstellen. Zudem ist Blei deutlich weicher als Kupfer oder Stahl und lässt sich leicht einritzen.10 Wie Blei können ebenso Kupfer und Nickel aus der Hausinstallation freigesetzt werden. Während bei Kupfer überwiegend neue Rohre problematisch sind, zählen bei Nickel Installationskomponenten wie Armaturen zu den Quellen. Eine zu hohe Kupferaufnahme kann Leberschäden und Magen-Darmbeschwerden auslösen11, während auf Nickel viele Menschen allergisch reagieren.12
Weiterhin ist eine schadhafte oder schlecht gewartete Hausinstallation eine mögliche Eintrittspforte von Keimen wie Coli-Bakterien. Häufiger treten jedoch bedenkliche Konzentrationen von Legionellen auf. Diese in geringer Anzahl natürlich im Wasser vorkommenden Bakterien vermehren sich besonders stark in lauwarmem Stagnationswasser. Legionellen gelangen meist über feinste Wassertropfen (Aerosole) in den Körper und verursachen mitunter lebensbedrohliche Lungenentzündungen. Eine häufige Infektionsquelle sind Duschen und Klimaanlagen. Deshalb bestand zum Beispiel im Jahr 2022 für Mieter eines Wohnkomplexes im Berliner Westend ein vorübergehendes Duschverbot, nachdem im Trinkwasser sehr hohe Legionellen-Konzentrationen gemessen wurden.13 Mehrere Monate durften Mieter eines Wohnkomplexes in der Wilhelmstraße (Berlin-Mitte) nicht duschen, da dort teilweise über 60.000 KBE (koloniebildende Einheiten) der Bakterien pro 100 ml Wasser enthalten waren. Der Grenzwert liegt bei 100 KBE pro 100 Milliliter Wasser.14
Trinkwasseranalyse Berlin – Gesundheitsgefahren durch Hausinstallation erkennen
Wie bereits erwähnt, endet der Zuständigkeitsbereich eines Wasserversorgers am Hausanschluss. Danach sind Haus- und Wohnungseigentümer bzw. Vermieter für die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Leitungswassers selbst verantwortlich. Mit unseren qualitativ hochwertigen Wassertests für Berlin können Sie Gesundheitsgefahren durch die Hausinstallation minimieren. Bei Verdacht auf Bleirohre im Haus bietet sich der Wassertest Blei an. Der Wassertest Rohrleitung ermittelt neben der Bleibelastung unter anderem auch die Konzentration an Kupfer, Nickel und Chrom im Wasser. Bakterien wie coliforme Keime deckt der Wassertest Bakterien auf, während der Wassertest Chemisch toxische Schwermetalle, Mineralstoffe und die Wasserhärte bestimmt. Weitere Tests aus unserem breiten Programm sind beispielsweise Legionellentest, Wassertest Baby Maxi (prüft Wasser auf Eignung für Zubereitung von Babynahrung) und der Wassertest Komplett Plus. Die Probenahme führen Sie bei allen Tests einfach selbst durch. Nach Einsendung der Probe erfolgt die Analyse in unserem Labor, welches Ihnen dann einen ausführlichen Testbericht zuschickt.
✔️ Toxische Schwermetalle
✔️ inkl. Blei und Nickel
Wie hart ist das Leitungswasser in Berlin?
Bei hartem Wasser müssen Sie zum Beispiel Waschmittel höher dosieren als bei weichem Wasser. Wesentlich für die Wasserhärte ist die Menge an gelöstem Calcium und Magnesium. Diese Härtebildner gelangen auf natürlichem Weg aus Gesteins- und Erdschichten in das Trinkwasser. Eine genaue Einschätzung der Wasserhärte lässt die Angabe der Gesamthärte in Grad deutscher Härte (°dH) zu. In Deutschland wird die Wasserhärte dagegen oft nur nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz grob in die Härtebereiche „weich“ (weniger als 8,4 °dH), „mittel“ (8,4 bis 14 °dH) und „hart“ (mehr als 14 °dH) eingeteilt. Berlin wird von 9 Wasserwerken versorgt, die Wasser mit unterschiedlicher Härte, jedoch immer im Bereich „hart“ abgeben (siehe unten).15 Die genaue Wasserhärte Berlins für Ihren Postleitzahlbereich können Sie hier abfragen.
Beelitzhof 16,9°dH - hart
Friedrichshagen 19,5 °dH - hart
Kaulsdorf 19,5 °dH - hart
Kladow 18,2 °dH - hart
Spandau 15,1 °dH - hart
Stolpe 14,7 °dH - hart
Tegel 15,2 °dH - hart
Tiefwerder 21,7 °dH - hart
Wuhlheide 23,1 °dH - hart
Trinkwasser Berlin: Förderung und Aufbereitung
Berlins Trinkwasser wird von 9 Wasserwerken (siehe obere Tabelle) aus Grundwasservorkommen des eigenen Stadtgebiets gefördert. Die Grundwasserspeicher haben sich über einen Zeitraum von mehr als 10.000 Jahren gebildet und füllen sich durch Oberflächenwasser und Niederschläge immer wieder auf. Die Wasserförderung erfolgt über ca. 650 Tiefbrunnen mit einer Tiefe von 30 bis 140 Metern. Einen ersten Aufbereitungsschritt des Rohwassers erledigt die Natur, indem Wasser aus Niederschlägen während des langsamen Sickervorgangs durch Bodenschichten bereits von vielen Fremdstoffen gereinigt wird. Außerdem findet dabei eine Anreicherung mit wichtigen Mineralstoffen statt. In den Wasserwerken erfolgt eine weitere Aufbereitung über Belüftung (Entfernung von Kohlensäure und Oxidation/Ausflockung von Eisen) sowie Mehrschichtfilter, die unter anderem das ausgeflockte Eisen abscheiden. Dem Trinkwasser Berlins wird in der Regel kein Chlor zu Desinfektion zugesetzt.16
Sauberes Wasser zum Nulltarif durch Berlins Trinkbrunnen
Im Berliner Stadtgebiet gibt es 222 öffentlich zugängliche Trinkbrunnen (Stand 2023). Die Brunnen werden von den Berliner Wasserbetrieben regelmäßig gewartet und kontrolliert. Zum Schutz vor Verschmutzungen und Keimen läuft das Wasser der Brunnen ständig. Die Trinkbrunnen sind nur in der frostfreien Zeit von ca. Mai bis Oktober in Betrieb.17 Die Standorte aller Trinkbrunnen können Sie auf einer Karte mit Zoomfunktion (Mitte der Webseite) einsehen.
Kurzinfo zu Ihrem Berliner Wasserversorger
Berliner Wasserbetriebe – Unternehmens- und Kontaktdaten
- Wasserversorgung sowie Sicherstellung der Wasserqualität Berlins durch die Berliner Wasserbetriebe (kurz: BWB)
- 459 Beschäftigte (Jahr 2022)
- Wasserabsatz: 216 Millionen m³ (Jahr 2022)18
- Anschrift: Berliner Wasserbetriebe, 10864 Berlin
- Telefon: 0800 292 75 87
- Kundencenter: Neue Jüdenstraße 1, 10179 Berlin
- Störung melden: 0800 292 75 87
Wasserschutzgebiete Berlins
Die Stadt Berlin hat ca. 212 km² ihrer Fläche als Trinkwasserschutzgebiete ausgewiesen. Dies entspricht ca. ¼ des gesamten Stadtgebiets. Die 13 Wasserschutzgebiete befinden sich meist um die Wasserwerke und sind in verschiedene Schutzzonen (I bis III) eingeteilt. Für die Schutzzone I im Fassungsbereich der Brunnen bzw. Wasserwerke gelten die strengsten Bestimmungen. So gibt es dort teilweise ein umfassendes Bauverbot.19 Die genaue Lage der Schutzgebiete sehen Sie auf einer Karte im oberen Bereich dieser Webseite der Senatsverwaltung.
FAQs Wasserqualität Berlin
Kann man Berliner Leitungswasser trinken?
Ja, Berliner Leitungswasser erfüllt alle Bestimmungen der Trinkwasserverordnung und ist daher gut als Trinkwasser geeignet. Verunreinigungen durch die Hausinstallation (z. B. Bleirohre) sind allerdings möglich.
Woher stammt das Trinkwasser Berlins?
Berliner Trinkwasser wird aus Grundwasservorkommen im Stadtgebiet von 9 Wasserwerken gefördert.
Enthält Berliner Leitungswasser Hormone?
Das Trinkwasser Berlins wird in tiefen Grundwasserschichten gefördert, sodass Hormone allenfalls in kleinsten Spuren im Leitungswasser enthalten sein können. Diese stellen jedoch keine Gesundheitsgefahr dar.
Enthält Berliner Trinkwasser Mineralien?
Ja, Berliner Trinkwasser enthält relativ viele Mineralien und Spurenelemente. Allein über das Trinkwasser lässt sich der menschliche Bedarf an diesen Stoffen jedoch nicht decken.
Wie kann ich die Wasserhärte an meiner Berliner Adresse erfahren?
Die Berliner Wasserwerke haben zu diesem Zweck und für weitere Wasseranalysedaten eine Abfragemaske ins Netz gestellt.
Die deutsche Hauptstadt im Kurzportrait
Berlin
Bundesland Berlin, Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland
Fläche: 891,7 km2
Bevölkerung: 3.87 Millionen (Stand 30.06.2023)20
12 Bezirke, 97 Ortsteile
Bezirke Berlin: Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Pankow, Reinickendorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick
Berlin ist als deutsche Hauptstadt Mittelpunkt der Metropolregion Berlin-Brandenburg mit über 6 Millionen Einwohnern. Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältige Kulturszene und zog im Jahr 2022 rund 10 Millionen Touristen aus dem In- und Ausland an.21 Zu den größten Sehenswürdigkeiten der Metropole gehören Brandenburger Tor, Reichstag und das Regierungsviertel. Neben einer guten Anbindung über Autobahnen und ICE-Strecken, verfügt die Region Berlin nach langer Bauzeit seit Herbst 2020 auch über den Großflughafen Berlin-Brandenburg. Obwohl im Binnenland gelegen, kann Berlin durchaus als eine „Wasserstadt“ bezeichnet werden. So wird das Stadtgebiet von den Flüssen Spree und Havel durchflossen, deren Ufer beliebte Naherholungsgebiete sind. Weitere Berliner Flüsse sind Dahme, Panke, Erpe und Wuhle. Bekannte Seen der Stadt sind Müggelsee, Tegeler See und Großer Wannsee. An letzterem liegt das vielbesuchte Strandbad Wannsee. Aufgrund der oft guten Wasserqualität der Berliner Oberflächengewässer können Sie in Berlin aber zum Beispiel ebenso im Dämeritzsee, Flughafensee, Schermützelsee oder Plötzensee baden.22
Wussten Sie: Die Wasserfachtagung des UBA fand 2023 beim WaBoLu in Berlin statt. Mehr Infos zur Wasserfachtagung bei WaBoLu
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✔️ inkl. Blei, Nitrit und Sulfat
✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Wasserqualität. 2023.
2Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Analysedaten der Wasserwerke. 2022.
3Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
4Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Nitrat in diätetischen Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder – Neufestsetzung der Höchstmenge. 2003.
5Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Wasserqualität. 2023.
6Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli. 2023.
7Vgl.: Tagesspiegel: Bakterien im Trinkwasser. Duschverbot und Abkochgebot in Berlin-Lichtenberg aufgehoben. 2021.
8Vgl.: Berliner Morgenpost: Trinkwasser in Spandau mit Keimen verseucht. 2011.
9Vgl.: Süddeutsche Zeitung: Gefahr durch Bleirohre. 2016.
10Vgl: Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin: Bleirohre für Trinkwasser im Haus. 2018.
11Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
12Vgl.: Gesundheitsreferat der LH München: Informationen zu Kaltwasseruntersuchungen – Schwermetalle, Maßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen. 2023.
13Vgl.: Berliner Zeitung: Legionellen-Alarm in Wohnkomplex in Westend: Gefahr noch nicht gebannt. 2022.
14Vgl.: B.Z.: Legionellen-Alarm! In diesem Haus herrscht seit fünf Monaten Duschverbot. 2020.
15Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Analysedaten der Wasserwerke. 2022.
16Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Wasserkreislauf. 2023.
17Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Öffentliche Trinkbrunnen. 2023.
18Vgl.: Berliner Wasserbetriebe: Kennzahlen. 2023.
19Vgl.: Berlin.de: Wasserschutzgebiete. 2023.
20Vgl.: Statistik Berlin Brandenburg: Einwohnerregisterstatistik 30.06.2023 Berlin. 2023.
21Vgl.: Berlin.de: Tourismus in Zahlen. 2023.
22Vgl.: VisitBerlin.de: Top 11 Badeseen in Berlin. 2023.