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Frankfurt Wasserqualität – Wasserhärte, Keime, Schwermetalle, etc.
Wie gut ist die Wasserqualität in Frankfurt am Main? Gibt es Wasserverunreinigungen mit Chemikalien oder Keimen? Welche Wasserhärte hat das Wasser? Wo wird das Frankfurter Wasser gefördert und wie wird es aufbereitet? Diese und weitere wichtige Fragen beantworten wir Ihnen in unserem nachfolgenden Ratgeber. (Stand: September 2023)
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Wasseranalyse Frankfurt a. M. – wichtige Parameter
Legende
⌀: rechnerisch gebildeter Durchschnittswert aus den Versorgungsbereichen und Untersuchungsergebnissen1, 2
mg/l: Milligramm pro Liter
°dH: Grad deutscher Härte
💧Wasserhärte
Frankfurt: zwischen 4 und 20 °dH (Härtebereich „weich“ bis „hart“), je nach Versorgungsbereich
Grenzwert laut TrinkwV.3: keine Grenzwerte definiert
💧Blei
Frankfurt: < 0,001 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,01 mg/l
💧Nitrat
Frankfurt: 9,7 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 50 mg/l
💧Nickel
Frankfurt: < 0,002 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 0,02 mg/l
💧Natrium
Frankfurt: 13,6 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 200 mg/l
💧Kupfer
Frankfurt: < 0,001 mg/l (⌀)
Grenzwert laut TrinkwV.: 2 mg/l
Wie hoch ist die Trinkwasserqualität in Frankfurt am Main?
Frankfurt a. M. hat eine gute Trinkwasserqualität, die sämtliche Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung einhält. Für die Wasserversorgung der Stadt ist die Mainova AG zuständig, welche das Trinkwasser wiederum von der HessenwasserGmbH & Co. KG bezieht. Regelmäßige Wasserkontrollen nehmen beide Unternehmen vor, sodass Wasserverunreinigungen – wenn vorhanden – schnell entdeckt werden. Das Leitungswasser Frankfurts wird unter anderem auch streng auf organische Spurenstoffe wie Pflanzenschutzmittel, Biozide und deren Abbauprodukte geprüft. Teilweise werden hier von Mainova eigene „Qualitätsziele“ für Höchstmengen festgesetzt. So unterschreitet zum Beispiel die Konzentration des bekannten Herbizids Glyphosat das Qualitätsziel von 0,0001 mg/l mit einem Messwert von < 0,00005 mg/l deutlich.4
Trotz stetiger Kontrollen und Wartungsarbeiten sind Schäden am Wasserversorgungsnetz nicht auszuschließen. Je älter die Wasserrohre sind, desto höher ist in der Regel das Risiko von Wasserrohrbrüchen oder Rissen. Dadurch können Schmutz und Keime in das Trinkwasser gelangen. Das Leitungsnetz in Frankfurt ist in einigen Stadtteilen über 100 Jahre alt. Im Oktober 2018 kam es bei einem sogar schon 120 Jahre alten Rohr zu einem Rohrbruch am Oberen Schafhofweg (Sachsenhausen-Süd). Die Überschwemmungen führten dabei vor allem zu Schäden im örtlichen Kleingartenverein.5 Als weitere Ursachen von Trinkwasserverunreinigen im Leitungsnetz kommen unter anderem Bauarbeiten, Schmutzwassereinträge durch Starkregen oder Hochwasser sowie nicht fachmännische Entnahmen von Löschwasser an Hydranten in Frage. Fehlerhafte Technik oder menschliches Versagen bei der Wasseraufbereitung sind ebenfalls mögliche Quellen von Verunreinigungen.
Leitungswasser in Frankfurt a. M. als Trinkwasser nutzen? Hausinstallation ist mögliches Gesundheitsrisiko!
Wasserversorger wie Mainova garantieren die einwandfreie Qualität des Trinkwassers nur bis zu Ihrem Hausanschluss. Für den ordnungsgemäßen Zustand der Hausinstallation (Rohre, Boiler, Ventile, Wasserhähne etc.) sind Sie bzw. Ihr Vermieter verantwortlich. Die Hausinstallation kann Quelle von Wasserverunreinigungen mit Schadstoffen und Keimen sein – dies ist Verbrauchern oft nicht bewusst. Ein besonderes Risiko geht von alten Bleirohren aus. Trotz eines Installationsverbots seit dem Jahr 1973 finden sich die Rohre teilweise noch in älteren Gebäuden. Eine erhöhte Bleiaufnahme über das Trinkwasser gefährdet besonders Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Das Schwermetall kann Nerven- und Nierenschäden hervorrufen.6 Deshalb gilt seit dem 1. Dezember 2013 ein verschärfter Grenzwert von 0,01 mg/l für Blei im Trinkwasser. In der Praxis wird dieser Wert in der Regel nur eingehalten, wenn keine Bleirohre verbaut sind. Ab dem 12. Januar 2026 müssen Bleirohre sogar ausgetauscht oder stillgelegt werden – selbst wenn der Grenzwert nicht überschritten wird.7
Das Schwermetall Kupfer kann ebenfalls in zu hohen Konzentrationen aus der Hausinstallation freigesetzt werden. Dies geschieht besonders bei neu installierten Rohren und/oder Leitungswasser mit niedrigem pH-Wert. Deshalb ist beim Verkauf von Kupferrohren auch der folgende Risikohinweis vorgeschrieben: „Aus gesundheitlichen Gründen dürfen Kupferrohre nicht für Wasser aus Hausbrunnen und nicht für hartes Trinkwasser mit einem pH-Wert unter 7,3 verwendet werden. Gefährdet sind insbesondere Säuglinge".8 Obwohl in Spuren unter anderem für die Enzymbildung lebensnotwendig, kann eine zu hohe Kupferaufnahme Magen-Darm-Beschwerden und Leberschäden auslösen.9 Ein weiteres Gesundheitsrisiko geht von nickelhaltigen Komponenten der Hausinstallation wie einigen verchromten Armaturen aus. Hier wird Nickel als eine Art Haftschicht für das Chrom auf dem Trägermetall eingesetzt. Zu viel Nickel im Trinkwasser kann zum Beispiel zu Allergien und Darmbeschwerden führen.10
Durch eine schadhafte oder mangelhaft gewartete Hausinstallation können ebenso verschiedene Keime wie Coli-Bakterien in das Trinkwasser gelangen. Coli-Bakterien sind ein weit verbreiteter Umweltkeim, der unter anderem im Darm von Menschen und Tieren vorkommt. Deshalb werden die Bakterien auch als „Fäkalkeime“ bezeichnet. Die WHO sieht Coli-Bakterien als einen wichtigen Indikator für verschmutztes Wasser.11 Coli-Bakterien können beispielsweise Magen-Darm-Erkrankungen und Entzündungen auslösen.12 Ein weiterer problematischer Keim im Trinkwasser sind Legionellen. Diese über feinste Wassertropfen übertragenen Bakterien verursachen mitunter lebensgefährliche Lungenentzündungen – die sogenannte Legionärskrankheit oder Legionellose. Namensgebend für die Bakterien und die Erkrankung war ein Treffen von Veteranen der „American Legion“ im Jahre 1976. Bei diesem Treffen kam es zu einer starken Erkrankungswelle mit 29 Toten. Als Ursache der Infektionen wurde eine kontaminierte Klimaanlage identifiziert.13 Neben Klimaanlagen sind auch Duschen eine häufige Quelle von Legionelleninfektionen. Besonders stark vermehren sich die in niedrigen Konzentrationen häufig im Wasser vorkommenden Bakterien in lauwarmem Stagnationswasser. In Frankfurt wurde unter anderem im Jahr 2019 für einige Wohnungen im Europaviertel ein Duschverbot verhängt, da dort bei Kontrolltests erhöhte Konzentrationen des Keims festgestellt wurden.14
Trinkwasseranalyse Frankfurt am Main – Wassertests geben Sicherheit
Um den im vorherigen Absatz ausgeführten Risiken durch verunreinigtes Trinkwasser zu begegnen, bieten sich selbst veranlasste Wassertests in Frankfurt am Main an. Bei uns können Sie dabei zum Beispiel zwischen einem Wassertest Komplett, Wassertest Rohrleitung oder einem Wassertest Bakterien wählen. Es stehen aber ebenso „Einzeltests“ wie ein spezieller Legionellentest oder ein Wassertest Blei zur Verfügung. Da Babys bei Wasserverunreinigungen besonders gefährdet sind, haben wir ebenso einen Wassertest Baby oder Wassertest Baby Maxi im Angebot. Bei Bestellung unserer Tests bekommen Sie ein Test-Set per Post geliefert. Die Probenahme führen Sie ganz einfach selbst mit der leicht verständlichen Anleitung durch. Nach Einsendung der Probe an unser spezialisiertes Labor erhalten Sie nach kurzer Zeit das Testergebnis für Ihren Trinkwassertest aus Frankfurt a. M. mit einer ausführlichen Erläuterung.
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Wie hoch ist die Wasserhärte in Frankfurt a. M.?
Hartes Wasser fühlt sich nicht „härter“ an als weiches Wasser. Die Wasserhärte ist vielmehr ein Indikator für die im Wasser gelösten Härtebildner wie Calcium und Magnesium. Diese Mineralstoffe sind für den Körper lebensnotwendig und werden von Grund- und Oberflächenwasser aus Gesteins- und Erdschichten in unterschiedlichen Konzentrationen gelöst. Für Verbraucher ist die Kenntnis der Wasserhärte wichtig, da bei hoher Wasserhärte zum Beispiel Waschmittel höher dosiert wird und für die korrekte Einstellung von Enthärtungsanlagen (Spülmaschine etc.) der Härtegrad des Wassers bekannt sein muss. Seit einer EU-Regel aus dem Jahr 2007 ist in Deutschland die grobe Einteilung der Wasserhärte in die Bereiche „weich“, „mittel“ und „hart“ üblich.15 Aussagekräftiger ist die Angabe der Gesamthärte in Grad deutscher Härte (°dH).
Hinweis: Die folgende Tabelle dient nur zu einer groben Orientierung der Wasserhärte einiger ausgewählter Frankfurter Ortsbezirke. Nicht immer lässt sich jedoch ein Bezirk genau einem Wasserwerk zuordnen. So werden die Bezirke Frankfurts teilweise von mehreren Wasserwerken versorgt, die Wasser mit unterschiedlichen Härtegraden einspeisen. Teilweise ist die Wasserhärte sogar von Straße zu Straße verschieden.16 Eine Abfragemaske mit Adresseingabe für die genaue Wasserhärte an Ihrem Wohnort finden Sie hier (unterer Bereich der Webseite).
Stadtbezirk Nieder-Erlenbach
► 11,1 – 12,33 °dH (mittel)
Stadtbezirk Mitte-Nord
► 10,5 – 15,17 °dH (weich bis mittel)
Stadtbezirk Süd
► 13,1 – 14,45 °dH (mittel bis hart)
Stadtbezirk West
► 19,1 – 19,8 °dH (hart)
Stadtbezirk Ost
► 9,8 – 10,31 °dH (mittel)
Trinkwasser Frankfurt am Main – Fördergebiete und Wasseraufbereitung
Die Trinkwasserversorgung Frankfurt am Mains ist in vier Beschaffungsbereiche aufgeteilt:
- Frankfurt Nord (Wasserwerke Praunheim II, Haltersberg und Förderung im Gebiet Vogelsberg)
- Hessisches Ried
- Stadtwald
- Main-Kinzig
Etwa 85 % des Trinkwassers in Frankfurt stammen aus Grundwasservorkommen. Der Rest wird aus aufbereitetem Flusswasser gewonnen. Förderung und Aufbereitung liegen im Verantwortungsbereich der Hessenwasser GmbH und Co. KG. Während Grundwasser direkt einer Aufbereitung unterzogen wird, geschieht dies bei Flusswasser nicht direkt. Vielmehr erfolgt hier als vorgeschalteter Schritt eine gezielte Anreicherung des Grundwassers mit Flusswasser über Infiltrationsanlagen.17 Als nächster Aufbereitungsschritt folgt eine Belüftung zur Abscheidung überschüssiger Kohlensäure und Oxidation von gelöstem Eisen und Mangan. Über Sandfilter werden die oxidierten, ausgeflockten Metalle anschließend abgeschieden. In einem letzten Aufbereitungsschritt entfernen Aktivkohlefilter unter anderem organische Spurenstoffe wie Pestizide. Laut Hessenwasser ist dieser Reinigungsschritt aber nur bei wenigen Förderanlagen überhaupt nötig.18 Teilweise wird dem nach Frankfurt gelieferten Leitungswasser etwas Chlor zur Desinfektion zugesetzt. Betroffen ist hier beispielsweise aus Quellen im Spessart und am Vogelsberg stammendes Wasser.19
Frankfurts am Mains Trink- und Erfrischungsbrunnen
In Frankfurt a. M. gibt es 35 historische Brunnen aus Mainsandstein mit künstlerischen Verzierungen. Die Brunnen sind von Ende März bis Ende Oktober von 10:00 bis 22:00 Uhr in Betrieb. Allerdings sind nur 7 dieser Brunnen offiziell als Trinkwasserbrunnen ausgewiesen:
- Oberräder Gärtnerpumpe (Oberrad)
- Hoher Brunnen (Bornheim)
- Reichsdorf-Bornheim Brunnen (Bornheim)
- Hirschbrunnen (Sachsenhausen)
- Paradiesbrunnen (Sachsenhausen)
- Bäckerbrunnen (Sachsenhausen)
- Löwenbrunnen (Innenstadt)
Möchten Sie einen Trinkbrunnen nutzen, muss dieser mit einem offiziellen Hinweisschild „Trinkwasser“ versehen sein, da nur hier regelmäßige Wartungsarbeiten und Wasserkontrollen stattfinden.20 Alle Standorte der Frankfurter Trink- und Erfrischungsbrunnen finden Sie auf dieser Karte (unterer Bereich der Webseite).
Kurzinfos über Ihren Frankfurter Wasserversorger
Mainovia AG
- Wasserversorgung sowie Sicherstellung der Wasserqualität Frankfurt am Mains durch die Mainova AG
- 103 Beschäftigte (Jahr 2022)
- Wasserabsatz: 46.4 Millionen m³ (Jahr 2022)21
- Anschrift: Mainova AG, Solmstraße 38, 60486 Frankfurt am Main
- Telefon: 0800 0004 263
- Kundencenter: Stiftstraße 30, 60313 Frankfurt am Main (Besuch nur nach vorheriger Online-Terminvereinbarung)
- Störung melden: 069 213 88110
Wasserschutzgebiete Frankfurt a. M.
Im Frankfurter Stadtgebiet sind zwei Trinkwasserschutzgebiete (TWS) ausgewiesen: TWS „Stadtwald“ und TWS „Wasserwerk Berkesheimer Weg“. Im Genehmigungs- bzw. Beantragungsprozess befindet sich das TWS „Praunheim II“.22 Die genaue Lage der Schutzgebiete können Sie über diese interaktive Karte abrufen (im rechten Menü „Wasserschutzgebiete WSG“ auswählen).
FAQs Wasserqualität Frankfurt
Wie gut ist das Leitungswasser in Frankfurt am Main?
Frankfurts Leitungswasser erfüllt alle Qualitätskriterien der deutschen Trinkwasserverordnung und ist daher von hoher Qualität.
Ist Frankfurt am Mains Leitungswasser als Trinkwasser geeignet?
Ja, das Leitungswasser ist als Trinkwasser geeignet. Verunreinigungen mit Schwermetallen oder Keimen sind jedoch durch die Hausinstallation möglich.
Wie hart bzw. kalkhaltig ist das Wasser Frankfurt am Mains?
Die Wasserhärte in Frankfurt ist je nach Versorgungsgebiet sehr unterschiedlich und schwankt zwischen 4 und 20 °dH. Die entspricht den Härtegraden „weich“ bis „hart“.
Woher kommt das Leitungswasser in Frankfurt am Main?
Das Wasser stammt aus Grundwasser und aufbereitetem Flusswasser. Gefördert wird es in Frankfurt Nord, im Stadtwald, Hessischem Ried sowie in Main-Kinzig.
Wird das Leitungswasser in Frankfurt am Main gechlort?
Ja, zur Desinfektion wird das Wasser der Stadt teilweise gechlort.
Wie viel Nitrat enthält Frankfurt am Mains Trinkwasser?
Das Wasser enthält im Durchschnitt 9,7 mg Nitrat pro Liter. Größere örtliche Abweichungen sind möglich.
Frankfurt am Main – Hessens Metropole im Kurzportrait
Frankfurt
Größte Stadt im Bundesland Hessen
Fläche: 248,31 km²
Bevölkerung: 767.609 (Ende 2022)23
16 Ortsbezirke, 43 Stadtteile
Frankfurt am Mains Ortsbezirke
- Nord-West
- Nord-Ost
- Ost
- Mitte-Nord
- Innenstadt I
- Innenstadt II
- Innenstadt III
- Bornheim/Ostend
- Süd
- West
- Mitte-West
- Kalbach/Riedberg
- Nieder-Erlenbach
- Nieder-Eschbach
- Bergen-Enkheim
- Hartheim
Frankfurt am Main ist die größte Stadt Hessens. International bekannt ist Frankfurt vor allem wegen des Flughafens Frankfurt Main mit einer jährlichen Kapazität von über 70 Millionen Passagieren. Ein besonderes Erlebnis für Flugbegeisterte ist eine Flughafen-Rundfahrt. Zu den größten Sehenswürdigkeiten der Mainmetropole zählt der Frankfurter Römer (Rathaus), welcher vielen Fußballfans sicherlich von den Empfängen der Fußball-Nationalmannschaften ein Begriff ist. Eine tolle Sicht auf die Stadt bietet die 200 Meter hoch gelegene Aussichtsplattform des Main Towers. Fans gemütlicher Gassen, kleiner Museen und vielfältiger Gastronomie kommen in der Frankfurter Altstadt auf ihre Kosten. Das Elternhaus Johann Wolfgang Goethes (Frankfurter Goethe-Haus) ist ein weiterer Touristenmagnet der Stadt.24 Das bedeutendste Gewässer Frankfurts ist der Main, welcher das Stadtgebiet von Ost nach West durchfließt. Ein weiterer bekannter Fluss Frankfurts ist die Nidda, welche am Hohen Vogelsberg entspringt und in Frankfurt Höchst in den Main mündet. Zu den Seen der Stadt zählen der Rohsee im Schwanheimer Wald sowie Jacobi- und Maunzenweiher. Die Wasserqualität Frankfurt am Mains ist bei den Oberflächengewässern im Stadtgebiet leider für den Badebetrieb nicht ausreichend.25
Empfohlene Checknatura-Analysen
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✔️ sinnvolle Parameter
1Vgl.: Mainova.de: Unser Lebensmittel Nummer Eins. 2023.
2Vgl.: Mainova.de: Trinkwasser für Frankfurt. 2019.
3Vgl.: Bundesgesetzblatt: Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung. 2023.
4Vgl.: Mainova.de: Versorgungsbereich Frankfurt: Organische Spurenstoffe. 2021.
5Vgl.: Frankfurter neue Presse: Wasserleitung am Oberen Schafhofweg geborsten. 2018.
6Vgl.: Umweltbundesamt: Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend. 2023.
7Vgl.: Umweltbundesamt: Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers. 2023.
8Vgl.: Bundesinstitut für Risikobewertung: Kupferrohre nicht für alle Trinkwasserinstallationen geeignet. 1998.
9Vgl.: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Kupfer. 2023.
10Vgl.: Gesundheitsreferat der LH München: Informationen zu Kaltwasseruntersuchungen – Schwermetalle, Maßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen. 2023.
11Vgl.: Pharmazeutische Zeitung: Der Pädiater und der Problemkeim. 2011.
12Vgl.: Universitätsspital Zürich: Bakterielle Infektionskrankheiten. 2023.
13Vgl.: Neue Zürcher Zeitung: Legionellose: Der Erreger, der aus der Wärme kam. 2019.
14Vgl.: Frankfurter Rundschau: Legionellen im Europaviertel. 2019.
15Vgl.: DVGW: Härtebereiche für Trinkwasser. 2023.
16Vgl.: Mainova.de: Straßenverzeichnis Wasserhärte. 2023.
17Vgl.: Frankfurt.de: Trinkwasserversorgung. 2023.
18Vgl.: Hessenwasser.de: Wie aus Grundwasser Trinkwasser wird – Animation. 2023.
19Vgl.: Frankfurter Neue Presse: Mann beschwert sich über Leitungswasser in Frankfurt – Experte erklärt Unterschiede im Geschmack. 2023.
20Vgl.: Frankfurt.de: Trinkbrunnen und Erfrischungsbrunnen. 2023
21Vgl.: Mainova.de: Geschäftsbericht 2022. 2023
22Vgl.: Frankfurt.de: Trinkwasserschutzgebiete. 2023
23Vgl.: Frankfurt.de: Bevölkerung. 2023
24Vgl: Frankfurt-Tourismus.de: Top 10 Sehenswürdigkeiten von Frankfurt. 2023
25Vgl.: Frankfurt.de: Baden und Schwimmen in Main und Nidda. 2023